Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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semaj
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#11 Beitrag von semaj » 26.05.2022, 17:02

Lieber Fragender,

es kommt in diesem Forum, welches oft von Beiträgen von Aussteigern und Kritikern (aber nicht nur) der neuap. Kirche geprägt ist, nicht häufig vor, dass ein Aussenseiter bzw. Gastbesucher der NAK seine Eindrücke schildert.
Dein Beitrag vom 24.05., dazu bei sehr später Stunde, lässt wahrnehmen, dass Dein Interesse am Gottesdienst-Inhalt des internationalen Kirchenleiters, Stammapostel Schneider, recht tiefgründig ist.
Die Genauigkeit Deiner Predigt-Eindrücke ist beeindruckend und lässt mich still überlegen, ob die Mehrheit der neuapostolischen Gottesdienstbesucher die Predigten ihres kirchl. Oberhauptes auch so aufmerksam verfolgt...
Die Antwortschreiber:innen vor mir haben sehr ausführlich und auch objektiv auf Deine Endrücke geantwortet. Eigentlich müsste ich diesem Themenstrang (Thread) gar nichts mehr hinzufügen...

Doch auf ein Detail Deines Beitrages, werter Fragender, möchte ich jedoch gern ausführlicher eingehen:

Eindruck Nr. 3: dritter Absatz " Leider gab es eine weitere Aussage, die… schien dem Stammapostel sehr wichtig, da er Sie noch einmal laut sagen musste. Zweifel ist im Glaubensleben fehl am Platz..."

Vor ca. 11 Jahren weilte ich auf dem Deutschen evangelischen Kirchentag in Dresden. Ich besuchte dort u. a. eine Podiumsdiskussion mit dem Apostel Volker Kühnle, dem damaligen Ökumene-Beauftragten des Apostelkollegiums, welcher für Gespräche und Sondierungen mit anderen christl. Glaubensgemeinschaften beauftragt war. Die NAK offerierte den Willen zu gewissen Öffnungsbestrebungen in Richtung Ökumene und V. Kühnle sollte dazu den beginnenden Dialog voranbringen.
In dieser Podiumsdiskussion nun wollte Apostel V. Kühle über den aktuellen Stand dieses Prozesses referieren, sich Fragen des interessierten Publikums stellen etc etc.
Die Krux war nun, dass viele Aussteiger und Kritiker der NAK dieser Veranstaltung beiwohnten und V. Kühnle unter "Beschuss" nahmen. Er saß gewissermaßen "zwischen allen Stühlen". Einerseits musste er den aktuellen Kurs der NAK vertreten, war aber gleichzeitig "Blitzableiter" für die Kritiker, die ihn teilweise mit sehr harten Vorwürfen konfrontierten. Das Thema war immer wieder, wie in der Vergangenheit mit Gemeindegliedern umgegangen war und wie das Thema "Glaube" in der NAK früher behandelt worden war. Und es war ja auch tatsächlich so, dass mit der Befindlichkeit "Zweifel" äußerst unsensibel, ja grob, umgegangen wurde. Heilsverlust, Gottesabgewendetheit waren nur einige der Bewertungen, die dafür getroffen wurden...
Im Feuer der Diskussionen nun, sicher auch um mit den Besuchern auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu kommen und die aufgeheizte Atmosphäre etwas zu beruhigen , sagte Apostel V. Kühnle dann:

"Ein gewisser Zweifel, ein gewisses Hinterfragen, gehört zum Glauben natürlich mit dazu. Wer noch nie gezweifelt hat, hat auch noch nie richtig geglaubt!"

Ich dachte, mich tritt ein "neuapostolisches Pferd".

Als Kind in die neuapostlische Kirche hineingeboren, in der traditionellen Lehre der Kirche erzogen (ziemlich streng), volle neuapostol. Sozialisation, das "ganze Programm", und nun diese Aussage...
Geht man nach einer logischen Rhetorik, müsste man nun sagen: wer immer das Zweifeln unterdrückt hatte durch harte Negativbewertung, hat auch das echte, aufrichtige Ringen um Glauben verhindert...!

Ich stelle damit zwei Aussagen gegenüber: die Aussage von Stammapostel Schneider und die Aussage des damals amtierenden Apostels V. Kühnle (er ist jetzt im Alters-Ruhestand).

Worte prägen unser Leben...

FG semaj
Zuletzt geändert von semaj am 27.05.2022, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.

diegedankensindfrei
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#12 Beitrag von diegedankensindfrei » 26.05.2022, 19:43

Lieber semaj,

Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag. Hier haben wir es mit einer Doppelbotschaft zu tun, wie sie in toxischen Beziehungen vorkommt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Doppelbotschaften
Ein anschauliches Beispiel für die psychologische Grausamkeit, die den Gläubigen angetan wird.
Fasst man beide Aussagen zusammen, so folgt daraus: "Ob du nun zweifelst oder nicht - du glaubst niemals richtig und kannst Gott damit gar nicht gefallen!"

Herzliche Grüße
Sandra
Wir haben zwei Leben - das zweite beginnt, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben. - Konfuzius

fridolin
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#13 Beitrag von fridolin » 27.05.2022, 07:49

Ja, diese Doppelbotschaften. Ein weltliches Beispiel: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Zurück zur NAK.
https://nak-aussteiger2010.beepworld.de ... e-welt.htm
17.10.2017 in George, Südafrika:
Es gibt einige Fehler, es kommt manchmal sogar Unsinn vor. Zumindest in Europa, vielleicht nicht in Südafrika. Aber es passiert, dass einiger Unsinn vom Altar gesagt wird. Aber für den Heiligen Geist ist das kein Problem. Der Geist sagt uns, okay, vergiss dies, aber hör zu, das war das Evangelium: hast du die Stimme Jesu Christi erkannt?
Wenn es schon vor kommt, das manchmal auch Unsinn vom Altar gesagt wird, ist dies Anerkennen schon ein echter Fortschritt. Wie kann das aber gleichzeitig das Evangelium gewesen sein. Vergiss dies und hör zu, daraus kann aber die Stimme Jesus Christi erkannt werden. Ist das nicht auch eine so genannte Doppelbotschaft. Entweder ist Unsinn = Unsinn und bleibt Unsinn. :!: Und was hat das mit dem Evangelium und der Stimme Jesus Christi zu tun ?
Diese Rechtfertigungs Logik von manchen Unsinn erzählen hinterm Altar, erschließt sich mir nicht. :roll:
Oder hat jemand hier aus der Forengemeinde eine erklärende Antwort dazu. :idea:

diegedankensindfrei
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#14 Beitrag von diegedankensindfrei » 27.05.2022, 19:07

Man könnte das ja so interpretieren, dass der Heilige Geist wie ein Datenfilter funktioniert, der quasi aus dem weißen Rauschen des Unsinns das Evangelium "herausfiltert".
Blöd nur, wenn man später im Gespräch mit anderen Geistesträgern feststellt, dass wohl bei jedem etwas anderes herausgefiltert wurde :shock:

Also nein, das funktioniert natürlich nicht. Was hingegen funktioniert, ist das Erzeugen von Verwirrung und Unsicherheit bei den Zuhörern. Was viele wiederum abhängig und manipulierbar macht.
Wir haben zwei Leben - das zweite beginnt, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben. - Konfuzius

calmvivid
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#15 Beitrag von calmvivid » 30.05.2022, 08:47

fragender hat geschrieben:
24.05.2022, 00:03
Wie sicher vielen Mitgliedern der „großen“ Gebietskirchen ist für mich die NAK noch nicht als Teil der ökumenischen Kirchen wahrnehmbar geworden. Ein Blick ins Internet zeigte: die nächste NAK Gemeinde ist nicht weit entfernt. Neugierig durch die zahlreichen Schilderungen der Aussteiger habe ich den nächsten Gemeindegottesdienst besucht.
Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag. Ich frage mich wie man als Externer heute überhaupt noch auf die NAK aufmerksam wird. Die Kirche betreibt ja seit Jahren keine echte Mission mehr. Neue Mitglieder werden kaum- bis gar nicht mehr gefunden. Ich erinnere mich, dass es vor 10-15 Jahren noch regelmässig diese "Gottesdienste für Gäste" gab, an denen wir aufgefordert wurden Freunde und Familie einzuladen mal einen Gottesdienst zu besuchen. Inklusive farbigen Flyer etc.

Zudem gab es Missionsarbeit in Form von Hausbesuchen oder ähnlichem bei interessierten Geschwister. Was ist daraus geworden? Wie sieht die Mission der NAK eigentlich aus und wo findet diese, wenn überhaupt, noch statt?

Wie sieht es in anderen Gemeinden aus? Ich meiner ehemaligen gemeinde wurde seit dem Jahr 2000 gerade mal 2 Familien neu aufgenommen und versiegelt.

Beiträge wie den von Fragender zeigt ja: Es gibt noch ein interesse an der NAK. Aber durch die fehlende Information und die minimalistische Mitwirkung an der Ökumene wird hier wohl viel Potential vergeben.

ElDorado
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Re: Die Glaubensleere der NAK

#16 Beitrag von ElDorado » 31.05.2022, 15:15

gwendolin hat geschrieben:
24.05.2022, 12:04

4) Dein Eindruck zur Ökumene täuscht Dich auch hier nicht. Ich habe den Eindruck, dass der Stammapostel viel ökumenischer denkt als er es sich sagen traut. Es scheint zu diesem Thema erhebliche Differenzen mit den Bezirksaposteln zu geben. Diese Differenzen haben die NAK aktuell zum Entwicklungsstillstand bei diesem Thema gebracht. Ein bisschen erinnert das an manche Differenz zwischen Papst und den Kardinälen. Nur das der Stammapostel sich nicht für unfehlbar hält.
Finde ich eine sehr interessante Einschätzung, denn ich empfinde es in Teilen insofern genau entgegengesetzt, dass der Stammapostel wieder viel mehr auf das "Schärfen" der Nuancen und Facetten der Neuapostolischen Kirche und diesbezüglich auch eine Abgrenzung zu den anderen Kirchen abzielt. Inwiefern das in Relation zu den Bezirksaposteln bzw. Aposteln steht, möchte ich dabei nicht bewerten oder kommentieren, da gibt es auch meiner Sicht auch sehr viele Widersprüche und leider nur wenige, die sich sehr offen und auch offensiv zur Ökumene bekennen und das auch in Predigten anklingen lassen. In Bezug auf den Stammapostel habe ich aber gerade den Gottesdienst am vergangenen Sonntag in Bochum wieder dahingehend erlebt, dass es ihm wichtig war, die Besonderheiten (wertungsfrei gemeint) der Kirche hervorzuheben, vor allem unter Anbetracht der Unterstreichung der Relevanz des Apostelamtes und seiner Vollmachten.
fridolin hat geschrieben:
25.05.2022, 08:08
Und das macht sich nun in dem nicht mehr übersehenden Rückgang der aktiven NAK Mitglieder bemerkbar. Kirchengebäude müssen deshalb profaniert werden. Weil die aktiven Mitglieder fehlen.
Wie kann der Rückgang der aktiven, der rapide zu genommen hat gestoppt werden. Das unten stehende ist meiner Ansicht ziemlich krass und garantiert der falsche Weg. Damit holt man in der heutigen Zeit so gut wie niemanden mehr zurück und stoppt auch letztendlich nicht das für immer Fernbleiben. :D
Wobei man diesbezüglich auch nicht vergessen darf, dass der Rückgang an Kirchenmitgliedern und Gottesdienstbesuchern bzw. die Steigerung der Anzahl der inaktiven Mitglieder auch vor den anderen christlichen Kirchen keinen Halt macht und sowohl die katholische - hier teilweise in sehr extremen Maßstäben - wie auch die evangelische Kirche betrifft. Ich glaube allein von 2020 bis 2021 sind bei der EKD knapp 500.000 Menschen ausgetreten. Bei der NAK merkt man es natürlich insofern intensiver, da sie weniger Mitglieder hat als die anderen beiden genannten und es vielleicht dadurch schneller spürbar wird, aber davon betroffen sind viele. Worin der Grund liegt? Bestimmt bei allen in der Lehre und in Bezug auf die Neuapostolische Kirche und die Katholische Kirche auch in der historischen Entwicklung und mancher Geschehnisse; was ich aber auch gerade bei Jugendlichen aus christlichen Kirchen höre ist das Gefühl, nicht gehört zu werden bzw. dass Gottesdienste uninteressant werden, weil in der Predigt (auf alle Kirchen bezogen) Inhalte zu finden sind, die mit ihrer Lebenswelt und ihren Problemen i.T. nichts zu tun haben und sie sich in manchen oder gar vielen Aussagen nicht mehr wiederfinden.
calmvivid hat geschrieben:
30.05.2022, 08:47
Zudem gab es Missionsarbeit in Form von Hausbesuchen oder ähnlichem bei interessierten Geschwister. Was ist daraus geworden? Wie sieht die Mission der NAK eigentlich aus und wo findet diese, wenn überhaupt, noch statt?
Ich glaube sie findet in dieser Form de facto nicht mehr statt. Die Einladungen zu Gästegottesdiensten gibt es meines Wissens nach auch nicht mehr bzw. werden in dieser Form nicht mehr offen kommuniziert und angesprochen, diese Gästegottesdienste per se werden auch nicht mehr so tituliert. Ich glaube eine sog. "Missionsarbeit" kann eigentlich nur über die persönlichen Kontakte von Geschwistern stattfinden, die dann ggf. zu Gottesdiensten einladen (durch Corona ist ja auch ein erster Blick via YouTube möglich) und darauf hoffen, dass hierdurch ein Interesse generiert werden bzw. entstehen kann. Wie es in anderen Gebietskirchen/Ländern aussieht, kann ich aber nicht sagen.

fragender
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#17 Beitrag von fragender » 18.07.2022, 23:28

Guten Abend zusammen,
vielen lieben Dank an die zahlreichen Antworten und Beiträgen zu meinem Post. Ich muss gestehen dass ich aus inetersse schon einige Glaubensgemeinschaften besucht habe. Endlich habe ich heute alle Beiträge lesen können, und bin überrascht, dass ich wohl einen ganz guten Eindruck gewonnen habe. Der NAK hängt wohl nicht ganz zu unrecht schon der "sektiererische" Ruf an. Ich habe bisher noch keine Gemeinschaft erlebt in der so hemmungslos (ACHTUNG meine persönliche Meinung: der Geist der Ökumene) mit Füßen getreten wird. Höhepunkt war dass wir ich einer Kirche stand in der man sich während des Gottesdienstes einschließt (?? :oops: ??). Das ich während der Predigt heisse Ohren bekomme erklärt wohl warum man einen Türwächter braucht nach dem man klingeln muss.

fragender
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Re: Die Glaubensleere der NAK

#18 Beitrag von fragender » 18.07.2022, 23:40

fridolin hat geschrieben:
24.05.2022, 11:56
Unsere NAK hat auch mal ca.10 Jahre lang ein Dogma gelehrt das einer ihre Stammapostel persönlich
von Angesicht zu Angesicht mit dem Herrn Jesus gesprochen hat. Jesu hat bei diesem Gespräch dem Stammapostel verspochen hat, noch zu seiner Lebzeiten wieder zu kommen. Und er sei der der letzte
Stammapostel der NAK und wird die Braut heimführen. Nichts geschah, der Stammapostel starb und
Jesus ist nicht erschienen.
Das ist ja interessant. Gibt es dazu weitere Quellen, Infos?

fragender
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#19 Beitrag von fragender » 18.07.2022, 23:46

calmvivid hat geschrieben:
30.05.2022, 08:47
fragender hat geschrieben:
24.05.2022, 00:03
Ich frage mich wie man als Externer heute überhaupt noch auf die NAK aufmerksam wird. Die Kirche betreibt ja seit Jahren keine echte Mission mehr.
Von aktiver Mission kann man in meinem Fall nicht sprechen. Im Gegenteil, man ist wohl eher gegenüber "Fremden" eher vorsichtig.

fragender
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Re: Nach Teilnahme an NAK-Gottesdiensten Fragen zur Lehre der NAK

#20 Beitrag von fragender » 18.07.2022, 23:49

calmvivid hat geschrieben:
30.05.2022, 08:47
fragender hat geschrieben:
24.05.2022, 00:03

Zudem gab es Missionsarbeit in Form von Hausbesuchen oder ähnlichem bei interessierten Geschwister. Was ist daraus geworden? Wie sieht die Mission der NAK eigentlich aus und wo findet diese, wenn überhaupt, noch statt?
War diese Praxis ähnlich der Hausmission der Zeugen Jehovas?

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