NAK Erlösungswerk Gottes

[fridolin]

Die Antwort könnte im verschlossenen NAK-Forschungsbericht zu diesem Thema stehen.

Leber hat vor ein paar Jahren den Forschungsbericht in Auftrag gegeben. Scheider verweigert die Veröffentlichung des Forschungsberichtes, den die NAK selbst in Auftrag gegeben hat. Der Bericht
muss nicht in den Tresoren fest verschlossen weiter im Tiefschlaf ruhen. Vor was hat unsere
Kirchenleitung Angst. Was steht da unheimliches drin, von dem wir nichts erfahren dürfen.
Erst gibt sie ihn in Auftrag. Aber nach Fertigstellung desselben will sie uns nicht zur Kenntnis bringen was drin steht. Schon komisch.

[fridolin]

Die Antwort könnte im verschlossenen NAK-Forschungsbericht zu diesem Thema stehen.

Leber hat vor ein paar Jahren den Forschungsbericht in Auftrag gegeben. Scheider verweigert die Veröffentlichung des Forschungsberichtes, den die NAK selbst in Auftrag gegeben hat. Der Bericht
muss nicht in den Tresoren fest verschlossen weiter im Tiefschlaf ruhen. Vor was hat unsere
Kirchenleitung Angst. Was steht da unheimliches drin, von dem wir nichts erfahren dürfen.
Erst gibt sie ihn in Auftrag. Aber nach Fertigstellung desselben will sie uns nicht zur Kenntnis bringen was drin steht. Schon komisch.

[fridolin]

gelöscht, doppelt

[fridolin]

Die Antwort könnte im verschlossenen NAK-Forschungsbericht zu diesem Thema stehen.

Stammapostel Leber hat vor dem Ende seiner Amtszeit den Forschungsbericht in Auftrag gegeben. Scheider verweigert die Veröffentlichung des Forschungsberichtes, den die NAK selbst in Auftrag gegeben hat. Der Bericht darf nicht weiter in den Tresoren fest verschlossen im Tiefschlaf ruhen.
Vor was hat unsere Kirchenleitung eigentlich Angst. Steht da irgendwas unheimliches schreckliches drin, von dem wir nichts erfahren dürfen. Erst gibt sie ihn in Auftrag, aber nach Fertigstellung desselben will sie uns nicht zur Kenntnis bringen was drin steht. Dürfen wir Mitglieder nicht
erfahren mit wem Bischoff wirklich gesprochen hat. Schon sehr sehr komisch. Was wird uns da verheimlicht.

[denkenistwichtig]

Dürfen wir Mitglieder nicht
erfahren mit wem Bischoff wirklich gesprochen hat. Schon sehr sehr komisch. Was wird uns da verheimlicht.

Wie wär‘s mit dieser Erklärung:
Stammapostel Bischoff predigte vom 25.12.1951 bis 6.7.1960 seine Unsterblichkeit bis zur Wiederkunft Jesu (sogenannte „Botschaft“). Unmittelbar vor seinem Ableben unternimmt er eine Opfergeld-finanzierte Zeitreise zurück in die Vergangenheit. Albert Einstein hatte die Relativitätstheorie bereits veröffentlicht (Raumzeitkrümmung). Den Teilchenbeschleuniger lieferte die Spaten-Fabrik Walter Schmidt. Auf seiner Zeitreise begegnete Bischoff laut Wächterstimme Jesus von Angesicht. Diese Begegnung musste erwartungsgemäß und auf der Stelle tödlich enden.

Die Vorteile dieser Erklärung sind
- die Botschaft war gültig
- Jesus lebt
- Gott hat nicht „seinen Ratschluss geändert“
- Happy End für alle - bis auf einen

[fridolin]

Wichtig wäre auch das geschehen vor 1951 zu betrachten. Eine kurze schelle Zusammmenfassung.
Der Sohn des Stammapostels Bischoff war Inhaber des Verlages auf Zeit. Immer für nur fünf Jahre. Wurde danach für weitere verlängert. Ca. der 1948er Jahre wurde auf einer Apostelversammlung einstimmig, d,h. ohne Gegenstimmen beschlossenen, das Stammapostel Bischoff aus Altersgründen nach einer gewissen Frist in den Ruhestand gehen muss und auch alle Amtsträger über 65.
Bischoff war um 80zig. Gleichzeitig wurde beschlossen das der Bischoff Verlag wieder in den Händen Kirche kommt. Der Sohn hätte mit einem guten Einkommen als bezahlter Chef bleiben können. Wie ich gelesen habe, haben die Überseeischen Apostel im Nachhinein ihre Zustimmung dazu gegeben. Bischoff handelte, hat aber die Apostel davon nicht in Kenntnis gesetzt. Hinter dem Rücken der Apostel hat er seinem Sohn den Verlag bis in die 1980er Jahren per Notar überschreiben lassen. Das hat natürlich für richtig Ärger gesorgt. Das Recht dazu hatte er wohl als noch amtierender Stammapostel. Er hat in der ihm verbleibenden Zeit noch zu Gunsten seines Sohnes gehandelt. Nach dem Amtsantritt von Stammapostel Bischoff ca.1930, hatte sein Sohn den Verlag übernommen. Nun sollte die Ära vorbei sein. Es kam alles anders, die Geschichte mit dem leiblichen Zusammentreffen von Bischoff und Jesus machte lebhaft die Runde. Jesus hat angeblich dem Stammapostel Bischoff versprochen das er nicht mehr sterben bräuchte und er auch der letzte Stammapostel der NAK sei. Somit war die Beendigung der Amtszeit von Bischoff vom Tisch gefegt und auch der Verlag blieb im Familienbesitz. 196o verstarb Bischoff doch, trotz des angeblichen Versprechens von Jesus das Bischoff nicht mehr sterben braucht. Das andere angebliche Versprechen ging auch nicht in Erfüllung das er letzte Stammapostel unserer Kirche ist. Im Amt folgten ihm bisher folgten sechs weitere Stammapostel.
Erst in den 1980er Jahren nach dem Tod vom Junior ging der Verlag wieder im Kirchenbesitz.
Die Kirche musste dafür wohl einiges bezahlen, wie damals im Netz verbreitet wurde.

[denkenistwichtig]

gelöscht - doppelt

[René]

Hallo in die Runde,

nicht Bischoff und dessen damalige Konsorten sind nüchtern betrachtet das NAK-Problem der "Botschaft" sondern in erster Linie deren Nachfolger wie Schmidt & Co.

Wer hat denn nach dem Tod von Bischoff die "göttliche Botschaft" und das "Gott seine Pläne geändert hat" propagiert und damit alle internen Kritiker für Jahrzehnte Mundtot gemacht?

Der NAK-Apostel Drave hatte selbst knapp 50 Jahre nach dem Tod von Bischoff in seinem 2007 stattgefundenen "Informationsabend" die Wahrheit bis zum kotzen (sorry) verdreht und am Ende sogar die damaligen Opfer als Täter dastehen lassen.

Das Problem lässt sich also nicht auf die Zeit 51-60 beschränken sondern fing erst nach 60 an.

Viele Grüße,
René

[calmvivid]

Das Problem lässt sich also nicht auf die Zeit 51-60 beschränken sondern fing erst nach 60 an.

Ja das ist so. Eigentlich hätte sich die NAK damals auflösen müssen. Die Botschaft war klar und hinterliess KEINEN Interpretationsspielraum (Ich bin der letzte, nach mir kommt keiner mehr). Dennoch hat man nun über 60 Jahre lang eine Lüge aufgebaut und gelebt. Eine solche Kirche kann und wird niemals Glaubwürdig sein.

[fridolin]

Ja das ist so. Eigentlich hätte sich die NAK damals auflösen müssen. Die Botschaft war klar und hinterliess KEINEN Interpretationsspielraum (Ich bin der letzte, nach mir kommt keiner mehr). Dennoch hat man nun über 60 Jahre lang eine Lüge aufgebaut und gelebt. Eine solche Kirche kann und wird niemals Glaubwürdig sein.

Gott hat seinen Plan geändert und wir schweigen und gehen unseren Weg weiter. Mit dieser dreisten Lüge hat Schmidt
damals 1960 der NAK praktisch das Dasein für die nächsten Jahrzehnte gerettet. Aber jetzt im Zeitalter der Informationen fällt der NAK vieles von ihren nicht biblischen unrühmlichen verkündeten Unsinn aus vergangen Zeiten vor die Füße. Lässt ihr begehrten das einzige Erlösungswerk Christi zu sein, kräftig ins wanken kommen.
Das die NAK so eine schweren Rückgang zu erleiden hat (die Kirchenschließungen sprechen eine deutliche Sprache) ist nicht nur dem demografischen Wandel geschuldet, sondern auch ihrer eigenen Kirchengeschichte.
Was hat Stammapostel Schneider vor nicht allzu langer Zeit quasi entschuldigend gesagt, von neuapostolisches Altären wurde auch schon einiges an Unsinn erzählt.

Als oberster Chef der NAK, wird er wohl einschätzen können wovon er spricht.
https://nak-aussteiger2010.beepworld.de ... e-welt.htm

"Ja, früher haben wir so gesagt in unserem apostolischen Wortschatz: Das geistgewirkte Wort. Ja, und ich weiß, dass nicht jedes Wort, das gepredigt wird, jetzt göttliche Wahrheit ist. Das weiß ich aus eigener, persönlicher und jüngster Erfahrung. ... Also, es ist glasklar, nicht jedes Wort, das am Altar gepredigt wird, ist das Wort Gottes."

Es gibt einige Fehler, es kommt manchmal sogar Unsinn vor. Zumindest in Europa, vielleicht nicht in Südafrika. Aber es passiert, dass einiger Unsinn vom Altar gesagt wird.