Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
@https://www.glaubenskultur.de/
Auf Glaubenskultur, wird aktuell am 11.11.2019 davon berichtet, das Repräsentanten der NAK in Afrika angeblich mit Opfergeldern Immobilien für sich selbst gekauft haben. Es hat wohl eine innerkirchliche Untersuchung gegeben, die jedoch unter Verschluss ist. Die Untersuchung wurde anscheinend schon vor wenigen Jahren abgeschlossen. Im September 2019 sind nun empörte Mitglieder der Kirche damit an die Öffentlichkeit gegangen und haben die „Cape Times“ Zeitung informiert.
Den innerkirchlichen Untersuchungsbericht wolle die Kirche nur herausgeben, wenn sie gerichtlich dazu aufgefordert würde. Es scheint sich da wohl etwa 8 Millionen Süd-afrikanische Rand zu handeln (rund 500.000 Euro)
Die Kirche sei mit dem Fall nicht vor Gericht gegangen, sie scheute die Kosten des Verfahrens, so der Kirchenanwalt.
Da hat M. K. m. A. nach wieder ein Fässchen aufgetreten. Er ist wie immer aktuell am Ball.
Die Frage die wir uns nun stellen könnten: Was wird Schneider nun tun. Als Chef ist er sicherlich über alle Vorgänge in seiner Kirche informiert, auch wenn sie schon ein paar Jähren zurück liegen und seine Amtszeit betreffen.
Er ist der Chef, er könnte handeln.
Geld genug hätte die NAK sicherlich genug um einen Prozess zu finanzieren.
Aber dann würde eine breite Öffentlichkeit davon erfahren. Und dann würden sich sicherlich nicht wenige Gedanken machen, über die NAK und ihre Repräsentanten.
Wurde eventuell deshalb davor zurückgeschreckt.
Hat aber nichts genutzt, jetzt ist es an der Öffentlichkeit. Dank M. K. sogar nach uns in Europa rüber geschwappt.
Auf Glaubenskultur, wird aktuell am 11.11.2019 davon berichtet, das Repräsentanten der NAK in Afrika angeblich mit Opfergeldern Immobilien für sich selbst gekauft haben. Es hat wohl eine innerkirchliche Untersuchung gegeben, die jedoch unter Verschluss ist. Die Untersuchung wurde anscheinend schon vor wenigen Jahren abgeschlossen. Im September 2019 sind nun empörte Mitglieder der Kirche damit an die Öffentlichkeit gegangen und haben die „Cape Times“ Zeitung informiert.
Den innerkirchlichen Untersuchungsbericht wolle die Kirche nur herausgeben, wenn sie gerichtlich dazu aufgefordert würde. Es scheint sich da wohl etwa 8 Millionen Süd-afrikanische Rand zu handeln (rund 500.000 Euro)
Die Kirche sei mit dem Fall nicht vor Gericht gegangen, sie scheute die Kosten des Verfahrens, so der Kirchenanwalt.
Da hat M. K. m. A. nach wieder ein Fässchen aufgetreten. Er ist wie immer aktuell am Ball.
Die Frage die wir uns nun stellen könnten: Was wird Schneider nun tun. Als Chef ist er sicherlich über alle Vorgänge in seiner Kirche informiert, auch wenn sie schon ein paar Jähren zurück liegen und seine Amtszeit betreffen.
Er ist der Chef, er könnte handeln.
Geld genug hätte die NAK sicherlich genug um einen Prozess zu finanzieren.
Aber dann würde eine breite Öffentlichkeit davon erfahren. Und dann würden sich sicherlich nicht wenige Gedanken machen, über die NAK und ihre Repräsentanten.
Wurde eventuell deshalb davor zurückgeschreckt.
Hat aber nichts genutzt, jetzt ist es an der Öffentlichkeit. Dank M. K. sogar nach uns in Europa rüber geschwappt.
Zuletzt geändert von fridolin am 13.11.2019, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
Der Chef hat gehandelt, nur das kleine Fridolinchen braucht es nicht zu wissen. Das geht nämlich nur Insider was an. Und Fridolichen, du bist raus.!!!!!!!
Re: Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
Und wieso sollte das Aussenstehende nichts angehen? Die NAK als öffentliche Organisation hat kein Anspruch darauf, das interne Skandale und Fehltritte ihrer Apostel in der Öffentlichkeit nicht diskutiert werden dürfen. Abschottung und Verschwiegenheit bewirken in der Regel das Gegenteil von dem, was man möchte. Offenheit und Transparenz hilft, auch gegen Diskussionen, Gerüchte und Spekulationen
- Bezirks-Elster
- Beiträge: 284
- Registriert: 24.03.2017, 17:13
Re: Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
Wir schweigen und gehen unseren Weg.
Das sind ja richtige Nestbeschmutzer!!
"Liebe Geschwister, `im Natürlichen` gibt es den Bewehrungsstahl ....."
Co-Predigt zum Thema "Bewährung" in einer deutschen Landeshauptstadt im Jahr 2015
Co-Predigt zum Thema "Bewährung" in einer deutschen Landeshauptstadt im Jahr 2015
Re: Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
Wie war das nochmal hier bei uns in Deutschland mit den 10 Millionen Euro's und Brinkmann.
War das Geld nicht auch futsch.
Und was waren dann die Konsequenzen.
War das Geld nicht auch futsch.
Und was waren dann die Konsequenzen.
Re: Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
Sind halt Peanuts. So mancher Afrikaner hat gelernt, wie man gutgläubige Europäer ausnehmen kann. Bekomme ja ab und zu auch Angebote über fb oder durch Anrufe. Nigeria war wohl auch dabei. Da ist die Hochburg.
Da die Lehre der NAK aus Gehorsam und Nachplappern besteht, ist es für Lernwillige kein Problem, sich das zunutze zu machen. Sicherlich haben die auch den Fall Rohn mitbekommen. Und so manch andere Tricks, die seit Bischoffs und Rockenfelders und im Saur-Clan so möglich sind.
Da die Lehre der NAK aus Gehorsam und Nachplappern besteht, ist es für Lernwillige kein Problem, sich das zunutze zu machen. Sicherlich haben die auch den Fall Rohn mitbekommen. Und so manch andere Tricks, die seit Bischoffs und Rockenfelders und im Saur-Clan so möglich sind.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
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- Andreas Ponto
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Re: Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
https://www.glaubenskultur.de/
M. k. hat auf seiner Webseite zusätzlich zu seinem vorletzten Artikel, gestern zu dem Thema einen vom ihm verfassten Kommentar ins Netz gestellt.
Die Überschrift seines Kommentares lautet:
„Selbstbedienungsladen.
Die neuapostolischen Kirchen in Südafrika sind keine unbeschriebenen Blätter.“
In dem Kommentar erwähnt M.K. brisante Details aus zurückliegender Zeit und schreib u. a.
Zitat: Zwar sind diese Punkte von Deutschland aus nur schwer zu überprüfen und die Neuapostolische Kirche International hatte bis jetzt wenig Interesse daran, sie aufzuklären, obwohl sie seit über einem Jahrzehnt im Internet zu lesen sind. Zitatende
Der letzte Satz in dem Kommentar lautet: „Vom zukünftigen Reich Gottes predigen und am eigenen Reich(sein) bauen.“
Dieser letzte Satz aus dem Kommentar könnte zum Nachdenken anregen. Manchmal kann man dem Webmaster nur Danken für sein Bemühen, sorgfältige Recherchen zu liefern.
M. k. hat auf seiner Webseite zusätzlich zu seinem vorletzten Artikel, gestern zu dem Thema einen vom ihm verfassten Kommentar ins Netz gestellt.
Die Überschrift seines Kommentares lautet:
„Selbstbedienungsladen.
Die neuapostolischen Kirchen in Südafrika sind keine unbeschriebenen Blätter.“
In dem Kommentar erwähnt M.K. brisante Details aus zurückliegender Zeit und schreib u. a.
Zitat: Zwar sind diese Punkte von Deutschland aus nur schwer zu überprüfen und die Neuapostolische Kirche International hatte bis jetzt wenig Interesse daran, sie aufzuklären, obwohl sie seit über einem Jahrzehnt im Internet zu lesen sind. Zitatende
Der letzte Satz in dem Kommentar lautet: „Vom zukünftigen Reich Gottes predigen und am eigenen Reich(sein) bauen.“
Dieser letzte Satz aus dem Kommentar könnte zum Nachdenken anregen. Manchmal kann man dem Webmaster nur Danken für sein Bemühen, sorgfältige Recherchen zu liefern.
Re: Schon wieder ein Finanzskandal in Afrika
https://www.canities-news.de/newsblogs- ... tige-news/
Auch Canities-News hat sich nun zu Wort gemeldet. Vom 15.Nov.2019
Auch Canities-News hat sich nun zu Wort gemeldet. Vom 15.Nov.2019