Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Boris

Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#41 Beitrag von Boris » 11.01.2018, 16:57

Jinn hat geschrieben:Ist denn irgendetwas darüber bekannt, ob sich J.G. Bischoff nochmal aus dem Jenseits bei irgendwem dieser doch in direktem Kontakt "nach oben" stehenden Herren gemeldet hat?
Jedenfalls gab's zu meiner Zeit in meiner Gemeinde einen Priester, der laut eigenem immer wieder sehr eindrucksvollem Bekunden vom Altar "herunter", regelmäßig mit dem Jenseits in Verbindung stand.
Viele Verstorbene gingen anscheinenden bei ihm ein und aus und baten um seine Hilfe bei ihrer Errettung im Jenseits.

Da müsste doch gerade einer wie J.G. Bischoff mal Kontakt aufgenommen haben und darüber berichtet haben, wie sein Chef da oben nun die ganze Entwicklung sieht?

Herzlichst
Jinn
Die "Apostel der Endzeit" sind ja meines wissens durch "Erscheinungen/Stimmen" o. ä. ins Amt "gerufen" worden.
Das bedeutet für mich, dass nie jemand irgend etwas nachvollziehen kann.

Ich persönlich meine inzwischen, dass sich so eine Glaubensgemeinschaft auch aus einer psychiatrischen Einrichtung heraus entwickeln kann. Deshalb sind meine Erwartungen an den Sinngehalt sämtlicher Predigten/Aussagen gegen Null gegangen.

Leider mussten so viele Menschen die Selbsterwählungsbesoffenheit der Kirchenführer teuer bezahlen,

meint Boris

fridolin
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Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#42 Beitrag von fridolin » 11.01.2018, 19:01

Nach der Französische Revolution von 1789 bis 1799, wurde der Mensch langsam frei seine Religion selbst zu bestimmen. Die Phase der sogenannten Erweckungsbewegungen begann ein paar Jahre später.
Unmengen davon entwickelten sich zu der Zeit. Ein jeder hatte bestätigende Erscheinungen und Weissagungen. Auch die KAG, der Vorvorlaüfer der NAK hatte zu der Zeit ihre Entstehungsschichte.
Wie die alle entstanden sind , wer welche Erscheinungen und Weissagungen hatte, das füllt ganze Bücherschränke.

Gott muss wohl eine Unmengen von Gesichtern, Weissagungen und Prophetien zugelassen haben. :D
Woraus die jeweiligen Kirchenführer der einzelnen Neugründungen angeblich entnehmen konnten, nur sie wären die einzig richtigen und die wahre Neugründung Gottes. Die anderen Neugründungen nicht :D

Mit dem menschlichen Wissensstand von heute, wären etliche damals garantiert gescheitert, eventuell auch die NAK. :D

Eine schöne gute Nachtlektüre
http://waechterstimme.orgfree.com/lkraft.html
Zuletzt geändert von fridolin am 11.01.2018, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.

Jinn

Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#43 Beitrag von Jinn » 11.01.2018, 19:37

...
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 11.01.2018, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Diesen und Folgebeiträge gelöscht. Ich rufe dringend zur Mäßigung auf!

Hatikwa
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Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#44 Beitrag von Hatikwa » 11.01.2018, 23:49

guten Abend lieber Holytux,
einige Beiträge von dir habe ich schon gelesen. Und so wie deiner, helfen mir viele andere Beiträge, mit der NAKI klar zu kommen.
Ich verstehe Jinn´s sarkastische Aussage zum Vergleich der Selbstmordattentäter mit der total umnebelten Stammapostel- Verherrlichung, sehr gut, und ich verstehe auch, was hinter dem Sarkasmus steht.
So würde ich als entrüsteter Gegner diese Aussage nicht mildernd mit "unanständig" reagieren --- sondern ich hätte ihn gefragt welche abartigen Darmwinde er entweichen ließ.
Ab 1970 hörte ich von der NAKI, 1971 wurde ich versiegelt, 1985 bin ich ausgetreten.
Die Stammapostel - Verherrlichung war riesengroß -- klar: direkt von dem Throne des Lammes, unantastbar: der höchste und größte Knecht Gottes, der je über die Erde wandelte --- so war die Rede über Stap. Bischoff. --- Zu meiner NAKI Zeit
war man doch etwas kleinlaut, was Bischoff betraf, aber sein absolutes Amt, die Attribute übertrugen sich auf jedes weitere Stap. Amt. Friedrich Bischof drohte in einem GD, irgendwo in Afrika, daß "wenn es jemand wagt, etwas gegen den Stammapostel zu sagen, dem die Schwerter um die Ohren fliegen könnten".

Wir leben in einem anderen Kulturkreis als unsere orientalischen Mitmenschen, die Aufklärung hat uns von vielen Fesseln befreit, auch von Religionen --- aber der Fanatismus um Bischoff steckt immer noch sehr tief in der NAKI, und die Implantationen in die Gehirne funktionieren immer noch. Niemand wird sich für NAKI- NAZI - Bischoff in die Luft sprengen !!! Kein Mensch wird unschuldig sein Leben opfern wollen müssen, aber die NAKI schafft es immer noch vielen Menschenleben ihr wahres wirkliches Leben als "Opfergabe" auf den Altar des Herrn zu legen. Also: Selbstmordattentat war zu Bischoffs - Zeiten auch noch nicht "in", gewissen Formen schon --- aber diese blinde - gehorsame Nachfolge ?
hat die nicht mit einem Selbstmord zu tun? Wie viele Menschen jagten ihr einziges Leben in die Luft? Für was ?
Ein Vergleich liegt sehr nahe zu Jinn´s sarkastischer Aussage.

Bitte laßt uns wieder zum ursprünglichen Thema zurück kommen.
guuuts nächtle --- hatikwa

Hatikwa
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Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#45 Beitrag von Hatikwa » 11.01.2018, 23:52

lieber Fridolin,
die Geschichte von Luise Kraft habe ich unzählige male gelesen.
Es ist gut, daß du darauf hinweist. Danke dir.
schlafe gut --- hatikwa

Jinn

Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#46 Beitrag von Jinn » 12.01.2018, 10:15

Werte Centaurea,

auch, wenn ich die Löschung von Beiträgen (egal von wem) nicht für richtig halte, solange sie nicht erkennbar gegen (weltlich) gesetzliche Vorgaben verstoßen, und – wie Hatikwa u.a. ja erkannt hat – in meinem (gelöschten) Beitrag eine gehörige Portion Sarkasmus und Satire steckte, ich kann Ihr Vorgehen akzeptieren.

Zeigt es doch einmal mehr, wie ungleich die Gewichtung der NAK-Sekte gegenüber den NAK-Sektenaussteigern bewertet wird.
Aber aus den vielen Jahren Erfahrung meines Ausstiegs und der nicht müde werdenden Offenlegung über die Machenschaften und das Wesen der Sekte kenne ich dies (leider) zu Genüge.

Während die NAK-Sekte nahezu alles behaupten, bestreiten, verleugnen, vertuschen und überpinseln darf, was sie „zum Heil und zur Errettung der armen Seelen da draußen“ unternimmt, um auch heute noch unschuldige, vielleicht auch glaubensmäßig leicht naive Menschen ins Opferleid zu stürzen, werden Aussteiger mit ihren persönlichen Erfahrungen schon immer hart angegangen, verunglimpft und meist in die „Lügner-Ecke“ gestellt.

Religion, hier im Speziellen die NAK-Religion hat nach vor etwas feines Exklusives an sich:
Darf sie doch unzensiert, ohne gesperrt oder gelöscht zu werden, behaupten, von was sie fantasiert. Selbst über „Gott, den Allmächtigen“.
Da wird auch heute noch „behauptet“ die Heimholung „der Braut“ könne in jeder Sekunde und Stunde stattfinden (wobei es dann völlig irrelevant ist, ob man ein bestimmtes Datum ins Spiel bringt, da es ja auch zu diesem Datum sein könnte), und dieser „barmherzige und gütige Gott“ würde von Jetzt auf Gleich seine Engel an den 4 Enden (die Erde ist bekanntlich nicht nur eine Scheibe, sondern auch ziemlich quadratisch) der Erde auf die Menschheit loslassen, um den x-ten, diesmal endgültigen Weltkrieg „mit dem Antichrist“ zu entfachen.
Alles natürlich nur zum Wohlergehen und Seelenerrettung aller armen, verblendeten Seelen.

Man darf behaupten, dass die (berechtigte) Kritik der leidtragenden Aussteiger „PEDIGA-NIVEAU“ hat, darf sie HARDCORE-Aussteiger nennen, wenn sie wahrheitsgemäß über ihre Erfahrungen mit der Sekte berichten, und sie nach Belieben verunglimpfen und für minderbemittelt erklären.

Sektenmitglieder haben ein Anrecht auf schonungsvollen Umgang mit ihren Befindlichkeiten, weil man „gemäßigt und schonungsvoll“ mit ihnen umgehen soll. Eben in und mit der Liebe, mit der sie – nachgewiesenes, aber stets selbstverschuldetes Leid (weil jeder selbst schuld ist, wenn er ihnen geglaubt hat) verursacht haben.

Während zu meiner Zeit in der Sekte noch die Mär vom hungernden alten, einsamen Mütterchen, das seinen letzten Groschen in den Opferkasten geworfen hat, worauf "der Herr" sie dann ein ganzes, frisches Brot mitten auf der Straße finden ließ, kursierte (vom Altar herab, in der Wächterstimme, in „Unsere Familie“ und den diversen Publikationen), darf heute ein glückseliger Finanzdirektor zeitgleich zu seinem eindringlichen „Opferapell“ stolz verkündigen, dass man alleine nur in Süddeutschland ein paar läppische 20 Millionen allein nur in einem Jahr in "die Reserve" verschieben würde.

Während unzählige alte, immer noch „aktive glaubende“ Sektenmitglieder vereinsamt in den Pflegeheimen dahinschlummern und der sekündlich der erwartenden Erlösung durch ihren Bräutigam entgegendämmern, und sich die Sekte nicht mehr um sie kümmert (außer zum allsonntäglich Abendmahl und Opfergeld), Fremde, andersgläubige Mitmenschen dagegen regelmäßig und beständig Besuche machen, darf ungestraft über die „bis über den Tod hinausgehende Treue und Liebe“ geschwafelt werden.

Aber sei’s drum: Das Einzige, was ich hoffe und immer unterstützen werde ist, dass Aussteiger aus dieser Sekte auch weiterhin zu Wort kommen dürfen.

Hatikwa
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Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#47 Beitrag von Hatikwa » 12.01.2018, 11:00

oh Jinn, mir fehlen die Worte --- danke für deine Worte
schönen Tag --- hatikwa

fridolin
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Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#48 Beitrag von fridolin » 12.01.2018, 12:12

Jinn, ein zu Herzen gehender Beitrag.
Da wird auch heute noch „behauptet“ die Heimholung „der Braut“ könne in jeder Sekunde und Stunde stattfinden (wobei es dann völlig irrelevant ist, ob man ein bestimmtes Datum ins Spiel bringt, da es ja auch zu diesem Datum sein könnte), und dieser „barmherzige und gütige Gott“ würde von Jetzt auf Gleich seine Engel an den 4 Enden (die Erde ist bekanntlich nicht nur eine Scheibe, sondern auch ziemlich quadratisch) der Erde auf die Menschheit loslassen, um den x-ten, diesmal endgültigen Weltkrieg „mit dem Antichrist“ zu entfachen.
Alles natürlich nur zum Wohlergehen und Seelenerrettung aller armen, verblendeten Seelen.
Das mit dem Antichrist und den 4 Engeln an den 4 Enden der Erde, die die Verderbenswinde aufhalten
werden, war ein ganz heißes Thema über lange Jahre hinweg.
Solange die letzte Seele noch gefunden wäre und die Apostel diese aller letzte Seelen noch nicht versiegelt hätten, werden die Engel an den 4 Enden der Erde die Verderbenswinde die mit Tod und Verderben über die Erde und der Menschheit kommen werden aufhalten.
Alles hing ab von dem auffinden der letzte Seele. Dafür wurde mit Eifer hart gekämpft, von Tür zu Tür. :D
Erst wenn die die Apostel ihre Versieglungsarbeit beendet hätten, sollte es heimwärts gehen zur Hochzeit. Für den Rest der Menschheit hätte dann ein Schreckenszenario begonnen, wie nie zuvor dagewesen.
Das Wohl oder Wehe der Menschheit und der Erde hing also ab vom auffinden der letzten Seele und der Versiegelungsarbeit der Apostel. Das auffinden der letzten Seele sollte sich nicht mehr lange hinziehen, nur noch eine kurze Zeit. Jinn, gut das du daran erinnerst. :D
Die ganze Sehnsucht wurde mit Heimwärtsliedern noch bestärkt.
Zum anhören auf:
http://nak-aussteiger2010.beepworld.de/ ... ehrung.htm

Stammapostel Schneider verwarf in seiner bisher kurzen Amtszeit, die Lehre des Auffinden der letzten Seele. Wo keine letzte Seele zu finden ist, gibt es auch kein letztes Element zu suchen.
Die völlige Kehrtwende zur vorherigen Version. Die allermeisten Schäfchen haben die neue Version wohl geschluckt, oder davon noch nichts mitbekommen. Lautstarke Proteste, Fehlanzeige. :D
Zuletzt geändert von fridolin am 12.01.2018, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.

Grizzlydame

Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#49 Beitrag von Grizzlydame » 12.01.2018, 13:21

In der NAK weiß doch überhaupt keiner über den Antichristen bescheid...Die beten auch nicht weiter für verfolgte oder vom IS getötete Christen, lieber Spielchen machen und Fress´chen und sich rundum pudelwoooohl füheln..

holytux
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Re: Die unglaubliche "Glaubensgeschichte" meines Bruders

#50 Beitrag von holytux » 12.01.2018, 16:16

Ich will eigentlich hier nicht weiter stören.
Aber Eines noch:

Wut und Hass kann keine Heilung bringen. Niemals.
Wenn jemand durch die Wirkmechanismen innerhalb der NAK krank wurde, wenn Lebenszeit "geraubt" wurde, wenn viel Leid entstanden ist, dann wird durch Wut, Zorn und Hass nichts heil.
Und es wird auch nichts wieder gut, wenn man meint, derjenige, der vielleicht "glücklich und selig" innerhalb der NAK lebt und möglicherweise bis in den Tod durch seinen Glauben sich getragen fühlt, müsse davon "befreit" werden. Dann tut man nichts Anderes als die "Gegenseite".
Wenn ich die NAK verlassen will, werde ich das tun. Ich werde dann versuchen, den Weg zu gehen, der mir bestimmt ist. (Weil ich nun mal an eine metaphysische Seite des Seins glaube). Wer da anders gestrickt ist, versucht einfach, selbstbestimmt seinen Weg zu finden. Gut so.
Und wer in der NAK ein glückliches Leben führt, wer dort Halt findet und sich getragen weiß, der tut gut daran, diesen Weg zu gehen.
Wer das anders sieht, hat sich möglicherweise durch Verbitterung in einen Absolutheitsanspruch seines eigenen Lebensentwurfs manövriert, den er nun - eigentlich in klassischer "Sektenmanier" - dem Rest der "NAK"-Welt vermitteln will.
Ich wünsche wirklich jedem, dass er einen Weg findet, SEINEN Weg findet.

Freundliche Grüße
H.

Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

(Hermann Hesse)
"Wenn alle Liebe Ewigkeit will - Gottes Liebe will sie nicht nur, sondern wirkt und ist sie."
Joseph Ratzinger

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