Das ist dein Eingangspost, lieber Gläubiger. Ich schalte jetzt mal meinen Pro-NAK-Modus ein und und sage mal provokativ, die Verantwortlichen sind doch auch einem guten Weg, wenn sie einen wegen Nötigung verurteilten ehrenamtlichen Amtsträger (dein Post vom 19.5.) die Wertschätzung zuteil werden lassen, und ihn mit warmen Worten in den Ruhestand verabschieden.gläubiger hat geschrieben: ....Einen jahrzehntelang tätigen, verdienten AT dann so kurz vor der offiziellen Ruhesetzung eiskalt schriftlich abzuservieren ist unfassbar und zeigt wieder nur eines: Es geht (gar nicht um echte Ökumene und) schon gar nicht um Wertschätzung für den ehrenamtlich tätigen Menschen. ....
Auch wenn der 50jährige jahrelang Mist gemacht hat und bei den betroffenen Frauen seelisch ne Menge zerstört hat, wird er auch viel Gutes getan haben. Nicht umsonst heisst es ja in dem Link:
Ohne die ganzen Umstände der beiden Süd-Amtsträger zu kennen, denke ich, dass der "gefeuerte" AT (nach Besuch und Rede auf einer Nicht-NAK-Veranstaltung) in seiner Heimatgemeinde auch eine "ordentliche Ruhesetzung" mit vielen warmen Worten bekommen hat....noch vor Jahresfrist von hohem Ansehen in der (...) Geschäftswelt, auch in seiner Kirchengemeinde.
Irgendetwas hält mich jedenfalls davon ab, das hier skizzierte schwarz-weiss-Bild einfach so zu übernehmen.