NAK Bischoff Verlag: "Es ist der Ruf Gottes" Shalom kommentiert

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#81 Beitrag von shalom » 27.02.2017, 23:35

…die enorme Wichtigkeit einer nakechetisch uniformen Berührung der von Gott Berufenen mit dem Abendmahlskelch (wir berichteten) soll nun auch in der krausen NaK-NO in noch amtsverständniswürdevollerer Würde imitiert werden…

blume

Re: Es ist der Ruf Gottes

#82 Beitrag von blume » 28.02.2017, 06:06

Hab ich auch gelesen. Wo bleibt da noch die Heiligkeit, wenn alles diktatorisch vorgeschriebenen ist? Man sollte sich wieder auf den Ursprung zurück erinnern: an Christus. Da käme man nicht auf solchen Schwachsinn.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#83 Beitrag von shalom » 28.02.2017, 21:44

[quote="[ :arrow: designierte NaK-Storck / Unterbezirk "Kobladen" ]"]
Den Willen Gottes tun - Bezirksapostel Koberstein in Koblenz (18.01.2017)

Als biblische Grundlage verwendete er ein Textwort, das Stammapostel Jean-Luc Schneider kürzlich in einem Gottesdienst verarbeitet hatte. …Nachdem das Textwort verlesen worden war, sang der Chor "Gib mir, Herr, deinen Geist".

Erst der Geist sorge dafür, dass das Wort am Altar zum Wort Gottes werde und bei den Glaubenden eine Kraft bewirke, trotz menschlicher Schwächen der Predigenden. Bei jeder Gottesdienstvorbereitung wirke der Heilige Geist mit.

Wie merkt man, dass der Heilige Geist wirkt? "Er stellt immer Jesus Christus ins Zentrum", beantwortete der Bezirksapostel diese Frage, "indem er ihn verherrlicht und von seinem Opfer und seiner Wiederkunft spricht."

Es sei nicht unsere Aufgabe, dass Gottes Wille im Himmel geschehe, aber für die Umsetzung seines Willens auf Erden seien wir schon mit verantwortlich.

Am Ende der Wortverkündigung betonte der Bezirksapostel noch einmal, dass es wichtig sei, Gottes Wille zu kennen. Man solle beim Willen Gottes nicht denken, "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". Der Heilige Geist zeige uns, ob zwischen unserem Handeln und Gottes Wille eine Übereinstimmung bestehe oder nicht… .

[/quote]
Werte Textwortverarbeiter, lieber „Wort-am-Altar-zum-Wort-Gottes-Rumdreher“ und all ihr für die Erde mitverantwortliche Gotteswillenumsetzer 8),

der vollversiegelte „Noch-HRS-Bap“ hinter der Deckung des Altars und seiner Patenen bekommt gesungen: „Gib mir, Herr, deinen Geist“ („Unveränderte Vergabe des Hl. Geistes“). Das neue Amtsverständnis wird wohl klären: „Who is who“, da bei jeder Gottesdienstvorbereitung der Heilige Geist der Mitwirkende der „Apostelarier“ ist.

Eigentlich kann der „Sprechende Mund“ an Nakolikenltären babbeln was er will: „Erst der Geist sorge dafür, dass das Wort am Altar zum Wort Gottes werde und bei den Glaubenden eine Kraft bewirke, trotz menschlicher Schwächen der Predigenden“. Deshalb heißt der Geist mitunter auch der „Eilige Geist“, der die HörerInnen des kultimativ umzusetzenden Gotteswillens durch das dafür mitverantwortliche „Apostelat“ das simultan übersetzte Wort Gottes hören lässt.

Wie schon weiland bei Stammappostel Bischoff (er kannte Gottes Willen par excellence) stellt der Heilige Geist immer Jesus Christus ins Zentrum, indem er ihn verherrlicht und von seinem Opfer und seiner Wiederkunft spricht (mitverantwortliche Umsetzung von Gottes Willen auf Erden durch dessen Stäpste).

Am Ende seiner festgottesdienstlichen Predigt betonte der 2018 ausscheidende Bezirksapostel noch einmal: „Der Heilige Geist zeige uns, ob zwischen unserem Handeln und Gottes Wille eine Übereinstimmung bestehe oder nicht…“.

Das mit Bischoff und Gott hermetisch übereinstimmende Handeln von Stammapostel Walter Schmidt wird durch die NaK-Storck in ganz besonderer Weise gewürdigt: „Das Zentralarchiv wird auch als "Walter-Schmidt-Haus" bezeichnet, weil es eine Vielzahl von Dokumenten wie auch die Möbel aus dem Arbeitszimmer des Stammapostels Walter Schmidt beherbergt. Walter Schmidt war der vierte Stammapostel der Neuapostolischen Kirche und leitete diese fast 15 Jahre (von 1960 bis 1975). In bewegter Zeit war der Sauerländer der Garant für das Fortbestehen der Kirche und ihren weiteren Ausbau. Seine Lebensleistung wird im Zentralarchiv in besonderer Weise gewürdigt („Walter Schmidt Haus“).

Und die NaK-Storck hat sich als mitverantwortlicher Umsetzer des Willen Gottes auf Erden halt besonders auf den Handel spezialisiert. Das „Fußfolg“ muss angesichts der nahtlosen Übereinstimmung von Gotteswillen und Storckshandeln dran glauben: „"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“. Unter Stapst Jean-Lug betrifft das u.v.a. die verbotene Veröffentlichung des Forschungsberichts (wir berichteten).

Was für eine würdige Glaubenslebensleistung, was für eine Mitverantwortung, was für ein Amtsverständnis, was für Manieren im Umgang mit Geschwistern… .

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#84 Beitrag von shalom » 09.05.2017, 12:00

[urlex=http://www.nak-nordost.de/db/86873/Nachrichten/Vorsteher-Wochenende-in-Visselhoevede][ :arrow: NaK-NO / Glaubensklatschreporter Björn Renz zu seines Bapses Füßen ][/urlex] hat geschrieben:Vorsteher-Wochende in Visselhoevede (08.05.2017)

Am Samstag und Sonntag, 29. und 30. April 2017 kamen rund 80 Gemeindevorsteher sowie einige Bezirksämter und Moderatoren zum sogenannten Vorsteher-Wochenende in Visselhövede zusammen… .

Bezirksapostel Krause stieß bereits Samstagnachmittag zum Kreis der Seminarteilnehmer… . Geprägt waren ihre Gespräche von Brüderlichkeit und Wertschätzung.

Entsprechend gut war auch die Arbeitsatmosphäre in den vier rund 20-Mann-starken Gruppen, die parallel zueinander in separaten Seminarräumen unter dem übergeordneten Thema Seelsorge vier Unterthemen behandelten: „Der göttliche Auftrag zur Seelsorge“, „Seelsorge am Beispiel von Ehe und Familie“, „Seelsorge für Jugendliche“ und „Besondere Situationen in der Seelsorge“.

Neu ist auch, dass sich nicht Kleingruppen in Jugendherbergen versammeln, sondern eine große Gruppe im entsprechend größeren Seminarhotel in Visselhövede… .
Weitere fünf strategische Arbeitsgruppen sind derzeit: […] Standortentwicklung… .

Werte Wertgeschätzten, liebe Brüderlichkeiten und all ihr Unwertgeschätzten 8),

vier rund 20-Mann starke Gruppen hatten in guter Arbeitsatmosphäre vier Unterglaubensthemen zu behandeln: „: „Der göttliche Auftrag zur Seelsorge“, „Seelsorge am Beispiel von Ehe und Familie“, „Seelsorge für Jugendliche“ und „Besondere Situationen in der Seelsorge““. Was für geballte Frauenlosigkeit. Als ob Frauen keinen göttlichen Auftrag zur Seelsorge hätten. Frauen hat Gott als Kugelschreiberhalter in seiner NaK-NO definitiv und unmissverständlich aus seiner neuapostolischen Hand gelegt (Ablage „P“). NaktivistInnen danken ihm dafür wohl viel zu selten (wir berichteten).

Doch Schwestern erfahren von oben nicht nur Unwertschätzung. Die Glaubensmodels der NaK-NO als Glaubenspinupgirls werden doch nicht nur für die rein brüderlichen Amtsgarderobenspinde in den Nakristeien gebraucht, sondern auch um außen „ACKeptanz“ zu erhaschen. Und für all die Standortabwicklungen in der Pipeline braucht es schon: („Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“).

Veronika – der Renz ist da!

s.

Martha
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Registriert: 17.11.2014, 15:41

Re: Es ist der Ruf Gottes

#85 Beitrag von Martha » 09.05.2017, 17:07

Naja man schaue sich die Bilder an:
Grau, Weiß, Glatze - Das Durchschnittsalter beträgt???

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#86 Beitrag von shalom » 14.05.2017, 07:48

[urlex=http://nac.today/de/158039/478544][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Oliver Rütten ][/urlex] hat geschrieben: Weltweit zuhause: Sakristei, Konferenzzentrum und Tagungshotel (12.05.2017)

Ganz unterschiedlich sind die Orte, an denen sich Amtsträger heiligen, besprechen, fortbilden. Und es ist keinesfalls immer Sonntag, wenn sie sich versammeln.

Ein Treffen der Leitgedanken-Autoren
Nur selten treffen sich die Apostel und Bischöfe, die die Leitgedanken verfassen. Gestern war es wieder soweit: In der Kirchenverwaltung in Waterloo (Kanada) kamen leitende Amtsträger zu einer solchen Jahresbesprechung auf dem nordamerikanischen Kontinent zusammen... . Etwa 25 Autoren arbeiten weltweit im Auftrag des Stammapostels an den Leitgedanken... .

Ein Workshop mit Kirchenleitern in Kanada
Zum Monatswechsel war Bezirksapostel Mark Woll (Kanada) mit den Aposteln der Gebietskirche und allen kanadischen Bezirksältesten und Bezirksevangelisten zusammen. In Nottawasaga, nördlich von Toronto, arbeiteten sich die Amtsträger durch eine lange Agenda: geistige Themen, Sonntagsschule, Musik/Chor, das sogenannte Dwell-Programm, Seelsorge und viele weitere Themen. Im benachbarten Newmarket feierten sie dann am 30. April gemeinsam einen Gottesdienst.

- (Ein Seminar für Amtsträger in Russland / 2/14 – Foto: NaK Berlin-Brandenburg / AT).

- (Ein Vorsteher-Wochenende in Deutschland 6/14 Foto Björn Renz)

-(Ein Workshop mit Kirchenleitern in Kanada 8/14 – Foto: NaC-Canada)

Werte weltweit zuhauseseiende Jetsetapostel, liebe Konferenzzentrumsamtskörper und all ihr Tagungshotelneuapostolen 8),

Ganz unterschiedlich sind die Orte, an denen sich Amtsträger heiligen, besprechen, fortbilden. Und es ist keinesfalls immer Sonntag, wenn sie sich versammeln:wink: . Ja, es gäbe da noch vereinzelt Wochengottesdienste. Doch in der Rüttenschen Aufzählung sind all die vielen profanierten Gebäude im Eigentum nicht erwähnt (Renditeobjekte). Demnächst hat Nadl mehr profane Immobilien als Gemeinden im Besitz. Sitzungsplatz en mass. Doch er selber mitsamt seines leibhaftigen Amtskörpers gehen lieber fremd und düsen in der Glaubensweltgeschichte rum, um sich in anderen Nakristeien, Konferenzzentren und Tagungshotels glaubenszuverlustieren (ein schönes Wort :wink: ).

Da leitartikelt Nadls Kugelschreiber: „Ein Seminar für Amtsträger in Russland“ – und auf dem Pressebild sind jede Menge Schwestern zu sehen. Nakristei? Konferenzzentrum? Glaubenseintagungsfliegenhotel? (Ein Seminar für Amtsträger in Russland / 2/14 – Foto: NaK Berlin-Brandenburg / AT).

Der Kugelschreiber von nac.yesterday schwelgt geradezu in doppelbindungsstrategischen NaKphorismen: „Nur selten treffen sich die Apostel und Bischöfe, die die Leitgedanken verfassen. Gestern war es wieder soweit: In der Kirchenverwaltung in Waterloo (Kanada) kamen leitende Amtsträger zu einer solchen Jahresbesprechung auf dem nordamerikanischen Kontinent zusammen. …Etwa 25 Autoren arbeiten weltweit im Auftrag des Stammapostels an den Leitgedanken “. Vor der Tatsache, dass nur die Bezirksapostel die leitenden Amtskörper Gottes auf Erden sind (die personifizierten Letztentscheider) wirkt diese Formulierung zum globaalen Treffen der Lightgedankenautoren Gottes schon sehr zerRüttend (eine Forumlierung).

Wenn blühender Blödsinn gepredigt wird, wie weiland die Story vom „Namenlosen Boten“ (wir berichteten), dann sind also die subbezirzapostolischen Ghostwriter dran schuld (Freispruch für den Eiligen Geist). Leitgedankenschaffliche Neuapostolismen erzählen was von Naaman und offenbaren sich selber nur als Knechte mit üblen Gehasi-Methoden (Mit Naaman unterwegs zur Heilung).

Und die Frontal-Methodik spricht selbstbildgerecht Bände: (Ein Vorsteher-Wochenende in Deutschland 6/14 Foto Björn Renz).

Unlängst war Dap. Mark Woll (Kanada) mit den Aposteln der Gebieterkirche ( die ist riesig und reicht bis nach Indien) sowie allen kanadischen Bezirksältesten und Bezirksevangelisten zusammen (und Kanada ist nicht klein). In Nottawasaga, nördlich von Toronto, arbeiteten sich die Amtskörper durch eine lange Agenda: geistige Themen, Sonntagsschule, Musik/Chor, das sogenannte Dwell-Programm, Seelsorge und viele weitere Themen… (Ein Workshop mit Kirchenleitern in Kanada 8/14 – Foto: NaC-Canada). So sehen also die workshopenden Kirchenleiter des Stapstes aus (und ich glaubte, Gottes Kirche in NaC-Canada hätte jeweils nur immer einen einzigen Kirchenleiter [Letztentscheider / Chefkugelschreiber]). Evtl. hatten bei dem Workshop Gottes für Kirchenleiter die reich bebilderten Schwestern auch nur zum ungeistigen Shopping mitgedurft. Die eingenommenen Opfer müssen ja irgendwie auch wieder in den Wirtschaftskreislauf eingebracht werden (geistliche Einnahmen / geistliche Ausgaben).

Jaja, der NaKi-Jetset und seine CO2-Fußabdrücke. Zum Glück ist im Nakiclanischen Garten in Zürich von den Kirchenleitern als Feigenblatt ein Bäumchen gepflanzt worden… .

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#87 Beitrag von shalom » 28.05.2017, 07:57

gk-Schlagzeile eines Freundes und Gönners des Werkes Gottes hat geschrieben: Auf dem Weg zur schlankeren Hierarchie

Neues Konzept: NaK treibt Trennung Dienst und Amt weiter voran

Werte Neukonzeptionelle, liebe Trenner und all ihr na-amtlichen Selbstbildbediener mit all dem UnzertrennBaren 8),

so schnell kann aus neuapostolisch neukonzeptionell werden. Pfundige Schweißtuchwickler sind erfinderisch. Plötzlich soll die Hierarchie Gottes schlanker werden, schreibt der glaubenskommerzielle Arm aus dem Dunstkreis des „Apostelates“ (die Dreieinigkeit bekommt von seinen Letztentscheidern eine amtsverständnisrunderneuerte, rundum „ackierbare“ Abmagerungskur verpasst) :wink: .

Geradeso als wäre bei den Nakoliken „GottesDienst“ und „ApostelAmt“ getrennt denk- oder gar glaubbar :mrgreen: .

Gottes Nakechismus mit seinem Apostelamtsselbstbildverständnis wird doch nicht auf den Kopf gestellt. Und schon gar nicht die Gebieterkirchensatzungen der Bapse, welche ihren Naktbereich in rechtlich unselbständige Bezirke und Gemeinden zergliedern (und nach Belieben professionell profanieren). Die Bapse werden einen Teufel tun und ihren weltlichen Arm mit den vielen Renditeobjekten göttlicher Begierde aus ihrer Segens=Opferhand geben.

Überhaupt:
  • Amtsträger weltweit
    Amtsträger in der Neuapostolischen Kirche zu sein, bedeutet, ehrenamtlich, also ohne Bezahlung, einen Dienst am Nächsten zu tun. Bis auf wenige hauptamtliche Amtsträger verrichten die Geistlichen der Neuapostolischen Kirche ihre seelsorgerische Tätigkeit neben dem Beruf. Dabei gilt der Grundsatz: Alles zur Ehre Gottes und zum Wohle des Nächsten! Weltweit betrachtet, steht etwa 40 Mitgliedern ein Amtsträger zur Verfügung; ein Durchschnittswert, der die hohe Bedeutung des Ehrenamtes in der Neuapostolischen Kirche ausweist. Damit wird zugleich deutlich, dass die individuelle Seelsorge jedes einzelnen neuapostolischen Christen gewährleistet ist: Ihr Seelsorger ist ansprechbar, erreichbar und engagiert. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass die am stärksten verbreiteten Ämter in der Neuapostolischen Kirche das Priester- und das Diakonenamt mit mehr als 90Prozent an der Gesamtzahl sind!
    "
    (nak.org)
Das hört sich nicht unbedingt nach vollschlanken Amtskörpern Gottes an, denen Gott eine Abmagerungskur verordnen muss. Alles ist nämlich ehernamtlich! Ganz ehrich! Was Gott zusammengefügt hat soll nun von Menschen getrennt werden? Da verrichten nur ganz wenige auf Glaubenslebenszeit verbeamtete Amtskörper ihren aufopfernden Dienst am Nächsten hauptamtlich. Und selbst das ist Gott noch zuviel? Die Zahl der Bapse wird derzeit reduziert (die Bap-Planstellen von Klingler, Koberstein und Nadolny sollen nicht mehr besetzt werden und harren der personalen Wiederbesetzung wie weiland nach dem Aussterben der Urkirche bis zur segensreichen personalen Wiederbesetzung 1832 durch Einläutung der Brautzubereitungszeit / Apostelendzeit).

Ganz oben in der NaKi-Hierarchie steht Gott. Wollen die Bapse auch die Dreieinigkeit verschlanken? Soll etwa gar das Stapsttum abgeschafft werden? Das klingt mir zu weit hergeholt, nachdem Gott unlängst von Seiten des „Apostelates“ mit dem satten Aposteletat eine gewisse Souveränität zugestanden bekommen hatte.

Ohne als Geschwist überhaupt den Beginn dieses angeblich neuen Konzeptes der Neukonzeptionäre Gottes zu kennen (Spaltung von Dienst und Amt) irritiert mich die glaubenskommerzielle Schlagzeile der Gönner und Freunde des Gotteswerkes. Und die Neukonzeptionäre agitieren konspirnaktiv (was sonst). Nake News (nakte Fakten).

Wie so oft scheint das „Bezirksapostelat“ (also die BaVianer Gottes) mit einerr lancierten Durchsickerung mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen zu wollen (typisch Schneiderlike).
  • 1.) "Vereidungsminysterium von dem Einen": Die Zahl der Diensttauglichen soll erhöht werden (Absenkung der Anforderungen Gottes an seine Erwählungen / Berufungen). Es war, ist und bleibt der Ruf Gottes (auch wenn er hin und wieder seine Meinung unwandelbar ändert).

    2.) Aufgemerkelt! Gott soll sogar schon ein Auge auf Amtsträgerinnen geworfen haben und kann sich das in seiner Kirche Jesu Christi (Geschäftsbereich Nakoliken) sogar vorstellen, wenn ihm nur die anderen Religionen nicht immer wieder einen Riegel vorschieben würden. Deshalb setzt er nunmehr auf regionale Unterschiede ohne die „globaalisierte Internaktionalität“ seines felsenamtsfest Bischoffs- /Petrusdienstschiebenden in Frage zu stellen („globaal seelsorgen – regional ordinieren").

    3.) Ausgliederung „lugrativer“ Glaubensgeschäftfelder Gottes ins profane Milieu, ohne die Verantwortung des Bezirzapostelates über das Geflecht der Machenschaften aus der Hand zu geben (Stiftungen, Aktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Vereine…).

    4.) „ACKtable“ Frisierung des Amtsverständnisses im Nakechismus.
Dieses Konzept der Glaubensprojektgruppe Kirchenfinanzstrategie ist nicht neu, nur soll es schnellstens mit finaler „ACKeptanz“ gekrönt werden (Kühnles Glaubenslebenswerkskrönung noch vor dessen Pensionierung).

Wenn autokratisch über rechtlich unselbständige Bezirke und Gemeinden geherrscht und nach Glaubensgutdünken wie am Fleißband profaniert / fusioniert wird darf durch die Nakthaber in Gottes Namen ruhig Amt und Dienst getrennt werden, damit letztentscheidend vereint alles wieder gut bleiben wird (Apostelendzeitkirche im Wandel und Handel). Geschickt eingefädelt und durchgezogen… . Und das alles in trockenen Schweißtüchern. Ist doch pfundig.

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#88 Beitrag von shalom » 31.05.2017, 05:26

[urlex=https://www.nak-eberbach.de/db/102902/Aktuelles/1.-Vorstehertag-im-Apostelbereich-Karlsruhe][ :arrow: NaK-Ehrich / rechtlich unselbständige Filiale Eberbach ][/urlex] hat geschrieben: 1. „Vorstehertag“ im Apostelbereich Karlsruhe (29.05.2017)

Dazu hatte Apostel Herbert Bansbach am Sonntag, 28. Mai in die Kirche Eberbach geladen. Eingeladen waren auch Evangelisten und Hirten, die an der Seite ihrer Vorsteher in den einzelnen Gemeinden arbeiten und die Bezirksämter des Apostelbereichs, ca. 140 Amtsträger.

…Das Apostelamt sei unverzichtbar, von Jesus selbst gegeben, aber der Vorsteher bestimme das Alltagsleben einer Gemeinde, und die Alltagskost entscheide über die seelische Befindlichkeit der Geschwister. Was nütze es davon zu sprechen, dass Gott die Liebe ist, wenn der Eindruck entstünde: Mein Vorsteher kümmert sich nicht um mich, der liebt mich nicht?

Daraus könne natürlich schnell eine Überforderung entstehen, nämlich dann, wenn ein Vorsteher versuche, alles perfekt zu machen. Viel besser wäre es, sich demütig auf Gott zu verlassen und „selbst erstaunt zu erleben, was alles geht, wie Gott hilft“… .

…Wir vergessen nicht, die „verlorenen Schafe“ – wir schreiben sie nicht ab! Immer wieder gelingt es – einzelne – zurückzugewinnen… .

Wir müssen auch mit Kritik leben lernen – souverän sein! Um die Schweigepflicht nicht zu verletzen, können wir manchmal den Geschwistern nicht alle Gründe einer Entscheidung nennen.

Werte Vorsteher, liebe Dahintersteher und all ihr BanksitzerInnen 8),
nach dem Eiligen Abendmahl – ein Meer von Schwarzschlipsen - wurde das typisch na-amtliche Mittagsmahl zelebriert: „Die Verpflegung während des ganzen Tages erfolgte durch engagierte und motivierte Geschwister der Gemeinde Eberbach(Bildergaleriebild 3).

Es gab darüber hinaus natürlich glaubenslupenreine Männer-Workshops zu folgenden Themen:

  • - Wie gewinnen und fördern wir Amtsträger?
    - Seelsorge – wie können wir sie (wieder) intensivieren?
    - Ämterversammlungen – Was können wir besser machen?
    - Konzentration auf das Wesentliche – Was sind unsere Kernaufgaben, was sollten wir delegieren?
Da hat der unverzichtbare Apostel Herbie seinen verbeamteten Selbstbildbedienern Gottes einen echten Gesundheitscheck fürs Vorsteherleben verpasst. Herbie tut gerade so, als ob Menschen und nicht Gott Amtskörper gewinnen und fördern würden („Es ist der Ruf Gottes“). Männlicher Amtskörper ist halt doch qualitativ etwas ganz anderes als "subaltarne" weibliche Verpflegerinnen. Da war die Förderung, die Stapst Bischoff noch genossen hat, aus einem ganz anderen Glaubenskaliber gewesen.

Herbie groß in Fahrt. „Seelsorgeintensivierung:mrgreen: . Seelsorge war nakintern noch nie aus der Intensivstation herausgekommen. Seelsorge ist nur das Glaubensfeigenblatt fürs glaubensknallharte Geschäft.

Und dann die Amtskörperversammlungen („Brüdergreise“ im Glaubenskreißsaal). Zirkularschluss par excellence. Da finden pausenlos allerhöchstkarätige BaV-Sitzungen statt und Herbie lässt endorianisch nach einer besseren Zukunft dieser Sitzungen des BaVi-Jetssets fragen? Ein echter „Schlawiener“.

Zum Glück kommt Herbie zu guter letzt auf die Konzentration auf das Wesentliche des „Apostelates“ zu sprechen :wink: . Kernaufgabe Opfer: Einnahmen profanieren – Arbeit delegieren! Den felsenamtsfest betonierten Status der rechtlich unselbständigen Filialen (Gemeinden) gilt es zu halten. Stapst Jean-Lug I. sagt das so: „ein Gefühl, nicht in der Lage zu sein, aktiv mitzuwirken(Gesundheits-Scheck). Die Erlösung der Bavianer käme ansonsten in Gefahr!

Daher zieht Herbie auf dem Vorstehertag des Stapstes Glaubenspatentrezept gegen geistliche Lähmung aus dem Hut (die Geisel der Geistlichen): „Zeige Glaubensmut und tue einfach das, was Gott von dir erwartet. Antworte seinem Ruf und vertraue auf ihn“ („es ist der Ruf Gottes“).

Geistliche müssen mit Kritik glaubensleben lernen – souverän sein! Rotten mit lauter imprägnierten Schwarzkitteln zeugen von einem ganz dollen strammapostolischen Selbstbildbewusstsein (dank Generalamnesie Freispruch für den kompletten Nakoliken-Amtskörper). Mehr Glaubensnarrenfreiheit geht nicht, wenn das stehende Heer der rechtlich unselbständigen Gemeinden ohne jeglichen geistlichen Gestaltungsspielraum pauschal der geistlichen Lähmung geziehen wird (Botschaftsdesaster, Dogmenerfinder…) :mrgreen: .

Gerade dann, wenn Vorsteher versuchen, alles perfekt zu machen kann daraus schnell eine geistlich-amtliche Überforderung entstehen. Diesem Zustand kann abgeholfen werden, denn viel besser für Gotteswerk ist es, sich demütig auf Gott (in Person der von ihm gesandten Knechte) zu verlassen und „selbst erstaunt zu erleben, was alles geht, wie Gott durch das „Apostelat“ hilft“… .

Es gilt dem Druck des Umfeldes Gottes standzuhalten (Gesellschaften(GmbH’s), Traditionen, Konfessionen). Zum Glück hat das bischöffliche „Apostelat“ dem Druck des Glaubensplebs bis heute stand gehalten und eigene Traditionen (u.a. Stammapostelgehorsam, Opferkult…) entwickelt, die sicherstellen, dass die Renditeobjekte göttlicher Begierde in trockenen Tüchern bleiben. Ja da kommt kleingeistliche Freude auf und die Lähmungen sind dank der amtskörperlich subkutan inkorporierten Scherzmittel wie weggeblasen. Der Apostel ist im Vorsteher mir nah. Und mein Vorsteher ist auch nur einer der vielen glaubensgeclonten Trojaner zum Nakterhalt der BaVianer.

Mehr Effizienzsteigerung durch pfundige Schweißtuchwickler geht wirklich nicht. Da Ehrichs Ökumenesack schon acketabel verschnürt ist, kann man die Vorsteher schon wieder mehr aufs wesentliche ökonomische Kerngeschäft ausrichten. (Bibel filettieren – „unlugrative“ Geschäftsfelder outsourcen (delegieren)).

Und vergessen „wir“ nicht die „verlorenen Schafe in den fremden Ställen“ – „wir“ schreiben sie nicht ab! Immer wieder gelingt es – einzelne – für den Herrn zurückzugewinnen… .

Na bitte ihr Vorsteher. Es geht doch. C’est la vie - Église néo-apostolique. Ab ins Hamsterrad.

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#89 Beitrag von shalom » 03.09.2017, 10:10

[urlex=http://nac.today/de/158033/503551][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschrepater Johanning ][/urlex] hat geschrieben: Was Frieden schafft: Integrieren statt polarisieren (02.09.2017)

Vor Gott sind alle gleich
Paulus drückt das so aus: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus“ (Galater 3,28)… .

Solange der Mensch dazu neigt, sich mit anderen zu vergleichen, wird er immer Unterschiede hervorheben: Hautfarbe, soziale Stellung, Nationalität. Und natürlich ist die eigene Position der Maßstab… .

Der Kern aller Ethik, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich seien, ist bei solchem Denken weit weg. Die Apostel damals warnten die Gemeinden davor, Unterschiede zu machen. Jakobus: Das ist nicht recht! Paulus: Gott macht keinen Unterschied nach Herkunft, Stand, Rasse, Geschlecht.

Der Internationale Gebetstag für den Frieden vereint christliche Gemeinden in dem Wunsch, dass ein „Friede sei mit dir!“ tatsächlich möglich wird. In neuapostolischen Gottesdiensten steht der Psalm 122, die Verse 7–9, im Mittelpunkt der Predigt: „Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen! Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. Um des Hauses des Herrn willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen“.

Werte Friedensboten, liebe Unterschiedemacher und all ihr Selbstbildmaßstabsgerechten 8),

mittlerweile ist der BaVi-Jetset weltweit zu Hause („Weltweit zu Hause: In Fürbitte und Gedenken“).

O-Ton: „Lüge umgibt mich. Es gibt keine Möglichkeit, ihr zu entfliehen. Wer spricht von der Wahrheit im Reich der Verzweifelten? Soll ich den Friedensboten trauen oder ist das nur eine Illusion? Führe mich zur Wahrheit, bete für mich! (Mehr als Fürbitte).

Was erblickt ein Amtskörper Gottes, wenn er in den Spiegel blickt? – Na-türlich einen Mann (was sonst)!

Dem „Apostelat“ kann es schnurzpiepegal sein, was von Stammapostelhelfer Paulus oder Bezirksapostel biblisch überliefert ist, denn die „Ordinaktion“ erfolgt nur auf den Ruf Gottes. Und wenn Gott nun mal keine Frauen ruft, dann kann sich das „Apostelat“ seine betenden und ach so fürbittenden Hände in Unschuld waschen und sich selbstbildgerecht mit Unschuldsmine hinter den Altar stellen.

Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen! Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. Um des Hauses des Herrn willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen“. Die Apostel (Profi-Profaneure) suchen also der Geschwister ihr Bestes - und die Reserven der letztentscheidenden Friedensboten wachsen nicht schlecht davon :mrgreen: .

Die gemachten Unterschiede im Werke Gottes (gott– oder hausgemacht) werden beim selbstbildgerechten Stammtischinterview von Schwiegersohnapostel Ehrich deutlich:
Letztentscheider hat geschrieben: Wenn man von dem Stichwort der
„Herrschaft Gottes“ her denkt, ist es
ja unsere Überzeugung, dass der Herr
seine Kirche durch die Apostel leitet.

Aber wie gesagt denken wir die Kirche
daher, dass sie eine Gottesherrschaft ist. Also wird sie
von Gott berufenen Ämtern geleitet.
Das demokratische
Verfahren bietet sich da nicht unbedingt an.


(JuMa-Eberbach-Ausgabe-2-2011)


Letztentscheider heben sich von der Masse des "subaltarnen" "Kirchenfolgs" also deutlich ab (es lebe der kleine Unterschied :wink: ). Auf gf24 hat August Prolle so einen großgeistlichen Autokraten gewürdigt (Bezirksapostelstammtisch über Demokratie).

Dass Gott keine Frauen ordinieren lässt klingt doch total "acktabel" und ist die ausgestreckte Hand der "Friedensboten" Richtung evangelischer Kirche (zum Glück sind die Entschlafenengottesdienste noch nicht abgeschafft, so dass dank der na-amtlichen Jenseitsnakramentiererei all die Nichtneuapostolischen bei Gott doch noch eine zweite Chance bekommen können) :mrgreen: .

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#90 Beitrag von shalom » 17.04.2018, 11:14

[urlex=http://bezirk-oldenburg.nak-nordost.de/db/112591][ :arrow: NaK-NO / rechtlich unselbständiger Unterbezirk Oldenburg / Glaubensklatschreporter M.Fieberg ][/urlex] hat geschrieben: "Wir können`s ja nicht lassen, zu reden von dem Herrn...." - Jugendgottesdienst im Bezirk Oldenburg (15.04.2018)

Am heutigen Sonntag (15.4.2018) feierten die Jugendlichen im Bezirk ihren Jugendgottesdienst in der Kirche Rastede. Der Bezirksälteste diente mit einem Textwort aus 2. Mose 3, Vers 4: "Als aber der Herr sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich!"
[urlex=http://nak-bezirk-offenbach.de/index.php?option=com_content&view=article&id=352:20180408-jugend-gd&catid=86&Itemid=101][ :arrow: NaK-W / rechtlich unselbständiger Unterbezirk Offenbach / Glaubensklatschreporter(in)? C.Liss ][/urlex] hat geschrieben: „Ich brauche dich!“ - Jugendgottesdienst in Gelnhausen (08. April 2018)

Wofür brennst du?
Der Bezirksvorsteher, Bezirksevangelist Jens Schölzel, hatte sich angekündigt, den Jugendgottesdienst durchzuführen. Als Predigtgrundlage diente die Begebenheit der Berufung des Mose am brennenden Dornbusch (2. Mose 3,4). Zuvor wurde zur Einstimmung auf den Gottesdienst, der unter der Überschrift „Wofür brennst du?“ stand, ein Predigtbeitrag von Bezirksapostel i. R. Bernd Koberstein vorgeführt (Youtube).

…Gott rufe jeden Gläubigen und möchte ihn seiner Bestimmung zuführen, so der Bezirksevangelist. Er habe für jeden eine Aufgabe. „Vielleicht hast du auch manchmal das Gefühl, dass du dafür nicht geeignet wärst“, sagte der Bezirksevangelist. „Aber Gott sieht das anders! Er braucht dich!“ Er ermunterte die Jugendlichen, Gott zu vertrauen und die von ihm gegebene Aufgabe anzunehmen. Gott zwinge niemanden dazu, aber er freue sich, wenn man mit ganzem Herzen dabei sei und – wie Mose – „Feuer und Flamme“ für Gott und seine Sache sei. „Ich wünsche mir einfach, dass jeder von euch für den Herrn brennt!“ – mit diesen Worten schloss der Bezirksevangelist seine Predigt ab.

Werte Glaubensklatschreporter(Innen?), liebe Bezirzämter und all ihr Brandzubeschleunigenden 8),
von Offenbach bis Oldenburg haben Bezirzamtskörper nicht lange gefackelt und ein zentralistisch uniform-lightgedanklich vorgekautes Textwort zur Rekrutierung von Jugendlichen im Munde geführt. Was für ein Brennpunkt (nac.yesterday). Wow!

Das passt gut zum neuen stäpstlichen Youtube-Amtskörperverständnis: „ Die Kraft des Heiligen Geistes ist wie ein Feuer. Das machte Bezirksapostel Bernd Koberstein (Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) an Pfingsten 2017 deutlich: „Wenn ich brenne, dann kann ich jemand entzünden“ – die Rückblende auf eine kraftvolle Geste (Das war das Pfingstfest 2017 in Wien [Kanton Österreich]). Welch „Schlawiener“.

Gottes Vorhaben, „die Ämter und die Amtsstruktur, die Dienste sowie die Leitungsfunktionen klar und verständlich zu definieren“ wonach das Wirken der Amtskörper ein Dienst, der mit göttlicher Vollmacht versehen ist und die Amtsvollmacht über die Ordinaktion erteilt wird, war bei Mose - trotz seines konkreten Wirkungskreises - noch nicht so ausgeprägt wie bei den Burnern (Baivanern) Gottes von heute. Der Kuddelmuddel zwischen Beauftragung – Dienst - Ernennung - Ordinaktion wurde erst in der Apostelendzeit erfunden und vom BaVi-Jetset mühsam beschlossen. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Feuerwasser. Dafür brennen sie. Die Schwarzbrenner des stark nakolisiernenden Gebräus finden dank ihrer PR-Offensiven zunehmend „Ackzeptanz“ (wie der Phoenix aus der Veraschung des alten Büchleins „FuA“).

Dabei dürfte den kleingeistlichen Brandstiftern schon klar sein, dass im alten Testament der Busch und nicht Mose gebrannt hat. Von der Opfernehmerseite werden heutzutage die Opfer auch nicht mehr verbrannt sondern von den pfundigen Schweißtuchwicklern gescheffelt und z.T. auch profaniert in „lugrativen“ Renditeobjekten (Bezirksapostolizist R. Krause) göttlicher Begierde immobil angelegt rsp. in Stiftungen gehortet. Bev. Schölzel wärmte die yougetubte Frage auf: „Worfür brennst du?“. Das wurde von ihm allerdings nicht der Busch gefragt sondern die Fangfrage rhetorisch geschickt an die Jugendlichen adressiert! Da wird ganz schön auf den Busch geklopft und Kleinholz fürs Verheizen gesucht. Das „Apostelat“ in Person seiner kirchenpolitisch naktiven Bavianer brauchen wohl ordinierte Sklaven („Ich brauche dich“), die ihre Opfer via O-Box vollelektronisch den Herren zu überweisen haben.

Aufgrund meiner Glaubenserfahrungen mit meinen kleingeistlichen Brandstiftern (Segens- und Opferträgern in Kombinaktion) kann ich nur sagen - ich bin ein gebranntes Kind.

Und die heutigen Bapse brennen überhaupt nicht darauf, den Forschungsbericht zu veröffentlichen. Da sind sie eiskalt und machen einen auf lau („Schneiderman und seine Brandstifter). Stiftungstifter.

s.

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