NAK Bischoff Verlag: "Es ist der Ruf Gottes" Shalom kommentiert

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Boris

Re: Es ist der Ruf Gottes

#61 Beitrag von Boris » 31.07.2016, 09:48

Ruft Gott heutzutage anders als vor jahrzehnten?

Damals wollten die AP der NAK in jedem Ort eine "Station" errichten. Und wenn es nur eine zur Verfügung gestellte Wohnstube war. Zu erkennen war, aus meiner Sicht, dass die NAK wachsen wollte.
Derzeit werden z. T. wirtschaftlich unabhängige Gemeinden geschlossen.

Diese Situation spricht eine eindeutige Sprache.

Mir ist bewusst, dass dieser Umstand schon öfter angesprochen wurde.
Im Sinne des Wachrüttelns unserer Gastleser möchte ich es aber trotzdem wiederholen.
Als ehemals jahrzehntelang treues Mitglied der NAK hätte ich endlich gern eine schlüssige Antwort auf die einfache Frage:

Hat Gott (oder sein Ruf) sich geändert und damit verbunden sein Heiliger Geist?
Mir wurde immer beigebracht, dass er sich nicht ändert.

Wenn er sich nicht ändert (bzw. nichts anderes ruft), warum handeln die sogenannten Apostel dann jetzt anders und verzichten planmäßig auf letzte Schafe?

Eine erhellende und ehrliche Antwort von einem Aktiven der NAK wäre für mich hilfreich.
Die Frage ist einfach. Die Antwort sollte es auch sein.

LG Boris

Schwäble
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Re: Es ist der Ruf Gottes

#62 Beitrag von Schwäble » 31.07.2016, 10:42

auf diese Antwort bin ich auch gespannt..
auch ich habe vor Jahrzehnten gelernt, dass Gott sich nicht wandelt. Jetzt ist aber alles anders und ich wüßte gerne, an wen diese Änderungsbotschaften gesendet wurden...

also.....

Grüßle vom Schwäble

Brombär

Re: Es ist der Ruf Gottes

#63 Beitrag von Brombär » 31.07.2016, 10:54

Mir fällt dazu ein Gedichtvers ein, welcher im "Die Leiden des Alters" (Verfasser unbekannt) zu lesen ist.
Dort heißt es:

Schonungslos kommt sie zum Schluss,
er ist sittsam, weil er muss. :wink:

Einen schönen Sonntag wünscht
der
Brombär

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#64 Beitrag von shalom » 02.08.2016, 15:54

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/Downloads/Downloads_UF/Das_neuapostolische_Verstaendnis_von_Apostolizitaet__2_.pdf][ :arrow: mybischoff / download / Das neuapostolische Verständnis von Apostolizität aus Sicht eines Kiefers ][/urlex] hat geschrieben:
Eschatologische Erneuerung [Seite 9-10]

1832/35 und 1863 haben Menschen einen unmittelbaren Ruf Gottes vernommen. Sie sind diesem Ruf gefolgt und haben ihren Glauben und ihr ganzes Leben davon prägen lassen. Die beiden genannten Daten bezeichnen aus diesem Blickwinkel einen Kairos, einen von Gottes Gegenwart und Geist besonders erfüllten Zeitpunkt. Man könnte sagen, für apostolische Christen handelt es sich hierbei um ein perfektisch es eschatologisches Ereignis. Dieses Ereignis steht in einem engen Verweisungszusammenhang mit dem Pfingstgeschehen, durch das die christliche Kirche in die Geschichte eintrat.

Für neuapostolische Christen kann nur derjenige heute mit Recht Apostel genannt werden, dessen eigenes Gerufensein in den genannten Ereignissen gründet. Dieser steht also in einem unmittelbaren geschichtlichen Verhältnis zu den Ursprungsereignissen. Ein zweites – freilich in späterer Zeit hinzugekommenes Kriterium – ist die Gemeinschaft mit dem Stammapostel, der in der Kirche den Petrusdienst versieht. Die Bezugnahme auf die beiden Grunddaten und die Gemeinschaft mit dem Stammapostel gehören für uns neuapostolische Christen zu den sicheren Zeichen des wahren Apostels.

Werte „unmittelbare Gottesrufvernehmer“, liebe „Gottesruffolger“ mit davon „ganz geprägtem Glaubensleben“ und all ihr nur mittelbar Unberufenen 8),

haben wirklich nur 1832/35 und 1863 Menschen einen unmittelbaren Ruf Gottes vernommen? Was ist mit dem Zitat: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“? Hatten das denn damals keine Menschen vernommen?

Nur zweieinhalbmal! Das Wort Gottes scheint – wenn es den Nakademikern darauf ankommt -, beim „Apostelat“ besonders rar gesät zu sein. Als ob Gott ansonsten sprachlos gewesen wäre und sich die Dreieinigkeit nur flüsternd miteinander unterhalten würde. Andererseits herrscht aber auch nakintern pausenlos festgottesdienstliche Gotteswortinflation („Es ist der Ruf Gottes“). Gott will es und sein Stapst bestimmt es („deus le volt“).

Stapst Jean-Lugs I Worts zum Monat August 2016 antwortet denn auch ganz konkret auf die Frage „Was will Gott?(wir berichteten). In neun von 10 Fällen erkennt der Stapst als wirklich berufener Petrusdiensthabender Gottes den Willen seines Chefs! Was für eine Trefferquote!

"Neuapostolisch-Sein sei eben nicht etwas wie Katholisch- oder Evangelisch-Sein." (gf24 / "Magdalena" mit gk-Kiefervideozitat).

Die „acktabel“ selbstbildgerecht erklärte Distanz zum „Christ-Sein“ spricht auf Augenhöhe Bände :wink: ! Neues Apostelamtsschimmelselbstbildselbstverständnis ick hör dir trappsen… .

s.

Ps.: danke centaurea für den VFB link aus 2011.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#65 Beitrag von shalom » 13.08.2016, 07:44

[urlex=http://www.nak-bezirk-saar-pfalz.de/index.php/berichte-kusel/1206-geduld-in-der-anfechtung][ :arrow: Rechtlich unselbständiger NaK-HRS-Unterbezirk SP ][/urlex] hat geschrieben:
Geduld in der Anfechtung (10. August 2016)

Kusel
Apostel Clément Haeck verkündigte an diesem Mittwochabend das Wort Gottes in Kusel.

Werte Wortgottesverkündiger, liebe WortgotteshörerInnen und all ihr Tauben 8),

das ist ja ganz schön kuselig!

Da wird vom Leitgedankenbastler groß schwadroniert, ob geglaubt wird, dass Gott 1832 gesprochen habe und dabei konnte das Wort Gottes sogar an einem profanen Wochentag 2016 in Kusel gehört werden! Bei den Nakoliken ist das gesprochene Wort Gottes in Gottesdiensten, insbesondere in Festgottesdiensten mit leibhaftigen Aposteln quasi omnipräsent.

Unangefochten sensationell!

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#66 Beitrag von shalom » 31.08.2016, 12:25

[urlex=http://nac.today/de/158033/375545][ :arrow: nacesterday / Glaubensklatschreporter Oliver Rütten ][/urlex] hat geschrieben: Mit Liebe dienen, nicht regieren (0.08.2016)

Klare Worte fand Stammapostel Schneider, als er über den Dienst der Amtsträger sprach. Wachsam sein, auf Gefahren hinweisen – das sei ihr Dienst in der der Gemeinde. Das Amt biete keine Hierarchie, keine Chefetage.

Begleitet wurde Stammapostel Jean-Luc Schneider auf seiner Reise nach Albanien von den Bezirksaposteln Bernd Koberstein (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) und Rainer Storck (Nordrhein-Westfalen/NRW)

Alle aktiven und im Ruhestand lebenden Amtsträger Albaniens und des benachbarten Kosovo In der Kirche in Tirana predigte der höchste Geistliche der Neuapostolischen Kirche am Samstag, 9. Juli 2016, zu dem Wort aus Hesekiel 3,17: „Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen.

Die Wächter und das Haus Israel seien ein Bild für die Amtsträger und die Kirche, für die Gemeinde in der heutigen Zeit. „Es heißt: ‚Ich habe dich gesetzt.‘ Es ist also ein Ruf Gottes. Gott hat uns zum Dienst gerufen, nicht ein Mensch, nicht eine Organisation“, betonte Stammapostel Schneider. Und Gott habe zum Dienst gerufen; ein Amtsträger sei also ein Diener Gottes!

Der Amtsträger sei kein Chef über die Gläubigen. „Unser Amt ist keine Hierarchie, dass wir über die Gemeinde regieren könnten, dass wir der Gemeinde Befehle erteilen könnten und sie uns alle dienen müssten“, so der Kirchenleiter. Eine erhöhte Stellung sei nur durch die Heiligung, durch den göttlichen Ruf zum Dienst gegeben.

• Nicht der Amtsträger definiere die Gefahr, sondern „der Heilige Geist sagt uns, was gefährlich ist“, so der Kirchenleiter… . Die Gefahr, dass wir als Gotteskinder die Gnade nicht voll ausschöpfen… .

Werte Höhergestellten, liebe Gotteskinder und all ihr Menschenkinder 8),

dass der Stapst mit seinem Bap.-Tross – der für Albanien unzuständige Bap. Koberstein hatte mit gedurft -, die Gebieterkirchen im Nakolizismus als unhierarchisch apostuliert, lässt Seelsorge ob des Geisteszustandes des Stapstes und seiner Bapse aufkommen. Nur die Gebietskirchenpräsidenten (Bapse) und deren Schneider sind rechtlich selbständig (alleinvertretungsberechtigt). Das Gros der Brüder und Geschwister, die Menge der Gemeinden, Bezirke, Apostelreiche, Glaubensklonkolonien sind im Nakolizismus rechtlich unselbständig. Die Profanierungen am Fleißband zeigen, wer nakintern das Sagen hat!

Es ist kein Ottengerücht, dass die Höhergestellten Gottes ob ihrer Selbstbildgerechtigkeit (sie amtieren als "Letztentscheider") sich ins Glaubensfäustchen lachen. Vermutlich ging es der hochkarätigen Glaubenswirtschaftsdelegation wieder mal ums Glaubensgeschäft.

Dazu gehört, dass die heute amtierenden Selbstbilder Gottes von sich selber sagen: „Es heißt: ‚Ich habe dich gesetzt.‘ Es ist also ein Ruf Gottes. Gott hat uns zum Dienst gerufen, nicht ein Mensch, nicht eine Organisation“, betonte Stammapostel Schneider“.

Der „Eilige Geist“ sagt dem „Apostelat“ wen er zum Dienst berufen haben will. Wer nicht spurt wandert in die Mülltonne wie ausrangierte Kugelschreiber. Die Gefahr der fehlenden Vollausschöpfung der Gnade ist gerade unter Mit und Nebenchristen aber auch bei Geschwistern mit niedrigen Aktivitätskoeffizienten latent vorhanden.

Ein tolles Bild: Ein Gott ohne Chefetage und die Apostel tanzen auf dem Tisch :wink: .

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#67 Beitrag von shalom » 18.09.2016, 08:19

[urlex=http://www.nak-bbrb.de/aktuell/meldungen/artikel/vorstehertag-du-bist-als-waechter-gesetzt/][ :arrow: NaK-BBB / Oberwächter Nadl ][/urlex] hat geschrieben: Vorstehertag: "Du bist als Wächter gesetzt" (13.09.2016)

Bezirksapostel Wolfgang Nadolny hatte zum jährlichen Vorstehertag eingeladen. Neben dem geistlichen Teil aus einem Gottesdienst des Stammapostels ging es um den Vorsteherauftrag… .

Für den geistlichen Teil verwendet er Gedanken des internationalen Kirchenleiters, Stammapostel Jean-Luc Schneider. Dieser hatte den Amtsauftrag mit dem eines Wächters verglichen. In alter Zeit hätten diese einen erhöhten Standort erhalten, damit sie nahende Gefahr sehen und davor warnen konnten.

Aber es sei wichtig, weitsichtig und rechtzeitig vor aufkommenden Gefahren zu warnen. Zu diesen Gefahren zählten der sich immer weiter ausprägende Individualismus, die Verringerung der Nächstenliebe und die Gewöhnung an die Sünde. "Wir wollen die Gemeinde warnen. Es geht nicht um eine Drohung", so der Bezirksapostel und weiter: "Durch unser Warnen soll die Gemeinde die Liebe Gottes verspüren."

[urlex=http://nac.today/de/158033/375545][ :arrow: nacyesterday / Glaubensklatschreporter O.Rütten ][/urlex] hat geschrieben: Mit Liebe dienen, nicht regieren(30.08.2016)

Klare Worte fand Stammapostel Schneider, als er über den Dienst der Amtsträger sprach. Wachsam sein, auf Gefahren hinweisen – das sei ihr Dienst in der Gemeinde. Das Amt biete keine Hierarchie, keine Chefetage.

Begleitet wurde Stammapostel Jean-Luc Schneider auf seiner Reise nach Albanien von den Bezirksaposteln Bernd Koberstein (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) und Rainer Storck (Nordrhein-Westfalen/NRW)

In der Kirche in Tirana predigte der höchste Geistliche der Neuapostolischen Kirche am Samstag, 9. Juli 2016, zu dem Wort aus Hesekiel 3,17: „Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen.

Die Wächter und das Haus Israel seien ein Bild für die Amtsträger und die Kirche, für die Gemeinde in der heutigen Zeit. „Es heißt: ‚Ich habe dich gesetzt.‘ Es ist also ein Ruf Gottes. Gott hat uns zum Dienst gerufen, nicht ein Mensch, nicht eine Organisation“, betonte Stammapostel Schneider. Und Gott habe zum Dienst gerufen; ein Amtsträger sei also ein Diener Gottes!

Der Amtsträger sei kein Chef über die Gläubigen. „Unser Amt ist keine Hierarchie, dass wir über die Gemeinde regieren könnten, dass wir der Gemeinde Befehle erteilen könnten und sie uns alle dienen müssten“, so der Kirchenleiter. Eine erhöhte Stellung sei nur durch die Heiligung, durch den göttlichen Ruf zum Dienst gegeben.

Werte in erhöhten Stellungen, liebe in erniedrigten Missionarsstellungen und all ihr in der Chefetagere Gottes 8),

das Textwort ähm der Worttext, ähm das Bibelwort des Stapstes und seines wiederkäuenden Glaubenstrittbrettfahrers Nadl - er war auf dem Balkan nicht dabei und wiederkäut wohl nur den Rütten-Text -, erinnert sehr an den Wachturm der Zeugen des Sieges Gottes („siegen mit Christus“). Der Stapst sieht seine subalternen Knechte (Amtskörper) der heute stattfindenden Apostelendzeit als ein Abziehbild der Urzeit mit Wachturmwächtern und dem Hause Israel.

Lachen muss ich allein schon, wenn Wächter „gesetzt“ sind :mrgreen: . Da muss ich mich über die Botschaft eines der Stapstvorgänger und den glaubensbetriebsblinden Dienern bis 2014 nicht wundern. Die Warnungen Kuhlens waren von der Botschafts-Mafia in den Wind geschlagen worden. Noch nicht einmal die göttliche Abberufung 1960 hatte die Chefetage Gottes zur Räson bringen können. Die Botschaftsbeweihräucherungen von Nakolikenaltären (aus dem Munde Gottes gehört und im Namen Gottes die Gemeinden gewarnt) waren bis 2014 im Prinzip gegen Gott gerichtet. Da sind die anvertrauten Gotteskinder in falscher Sicherheit gewiegt worden, derweil sich die gesetzt wirkende Chefetage selbstbildgerecht selbst verwirklichte. Die NaK-Wächter auf den Wachtürmen Gottes zeigen übrigens auch Parallelen zu anderen Wachturmgesellschaftern Gottes.

Da geht der Stapst bei seinen balkanesischen Gotteskindern mit seinem alttestamentlichen Menschenkinderwort hausieren und Nadl kopiert es sofort für Deutschlands nahen Osten. Nun gut. Wachtürme mit ihren warnenden Wachmannschaften dürften in Nadls Naktbereich (Bezirzapostelreich Berlin Brandenburg) noch nicht ganz in Vergessenheit geraten sein :wink: . Alles zum Wohle des Volkes. Allerdings sind die Wachmannschaften (Wächter) auf Wachtürmen nicht unbedingt Empfänger von Geheimbotschaften aus der Cheftage, sondern schiere Befehlsausführer, die nur auf bestimmte eingebläute Gefahrenlagen mit Warnungen wie aus der Pistole geschossen zu reagieren haben. Es kommt doch nicht von ungefähr, dass der Führungsstil des „Apostelates“ ans Militär erinnert, (insbesondere zu Zeiten von amtierenden Autokraten). Kein Zufall, dass die Chefetage Gottes (die BaVianer) mit ihrem Amtsverständnis nicht zu Potte kommen. Die Frage: „Wo haben sie gedient“ macht klar, wie die Beziehungsebene zwischen den Rängen geregelt ist

GK titelt fürs Saureglaubensgurkensommerloch denn auch etwas bzgl. Prokommunion und selbst die Dienstkleiderordnung im Naktbereich NaK-NO (Bapp. R.Krause) unterliegt peinlicher Wachsamkeit. Nein die Bezirksapostolizisten bauen keine Mauer und deren Wachmannschaften (IM Wächter) auf den NaK-Wachtürmen sind als verbeamtete Amtskörper zum Warnen da und sollen doch bitte vom „Folg“ (Volk) nicht als nach innen gerichtete Bedrohung missverstanden werden. Nicht nur die Zeugen Jehovas (Wachturm) zelebrieren Events in Fußballstadien, die Nakoliken machen es mittlerweile genauso. Apropos Chefsachen der Chefetagen Gottes: In der NaC-USA ist für Oktober dieses Jahres eine Konferenz für junge Erwachsene vorgesehen, die mitreden sollen, was in der Kirche geschieht: „Für den Gastgeber, Bezirksapostel Leonard Kolb, ist dieses Thema Chefsache"(NaC-USA-Chefsache).

Es ist halt wichtig, weitsichtig und rechtzeitig vor aufkommenden Gefahren zu warnen. Zu diesen Gefahren zählte Nadl den sich immer weiter ausprägende Individualismus (Amtsverständnis), die Verringerung der Nächstenliebe (Glaubensgebietskirchengeschäftsberichte) und die Gewöhnung an die Sünde (Botschft ff…). Danke, ich fühle mich gewarnt und verstehe die gegenwärtige Bedrohungslage des „Apostelates“, das das Wort Gottes aus dessen Munde das Wort hört und im Namen Gottes die Gotteskinders warnt.


Während früher Gott Menschenkindern allerhöchstpersönlich selbst etwas kundmachte, ist seit über 2000 Jahren – mit Ausnahme von Bischoffs Botschaft und deren Botschafter - der Geist der wirkende und schaffende: „Dies war in früheren Zeiten den Menschenkindern nicht kundgemacht, wie es jetzt offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist(Epheser3.5). Das scheint das „Apostelat allerdings verpennt zu haben. Nun gut, das gesetzte „Apostelat“ ist überwiegend gesetzten Alters und da darf die amtsverständnislose Dienstaufsichtsauffassung des „mainstreams“ der Apostelmenschenkinder (Chefetage) die einfachen Gotteskinder nicht weiter verwundern.

Es wird Dank der drohungslosen Warnungen aus ordiniertem und ggf. subaltern verlängertem Apostelmund nakintern alles wieder gut bleiben (unter Dap. Kolb sollen sogar seine us-amerikanischen „Young adults“ im Werk Gottes mitreden dürfen :mrgreen: ).

s.

Schmetterling40

Re: Es ist der Ruf Gottes

#68 Beitrag von Schmetterling40 » 29.09.2016, 12:15

Habe heute folgenden Spruch gelesen und dachte, jetzt hab ich endlich die Erklärung :idea:


„Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken.“
―Georg Christoph Lichtenberg

Edda

Re: Es ist der Ruf Gottes

#69 Beitrag von Edda » 29.09.2016, 18:51

Liebe Schmetterling40,

spontane Grüße :idea: :idea: :idea:

von Edda

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#70 Beitrag von shalom » 06.10.2016, 19:15

[urlex=http://nac.today/de/158033/389347][ :arrow: nacyesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben: Leuchten lassen: Das vierfache Licht (5.10.2016)

Das Licht des Amtes
„Lebende Apostel haben den Auftrag, das Licht in unsere Mitte zu tragen“, also das Evangelium zu verkünden und die Menschen durch Wort und Sakrament auf die Wiederkunft Christi vorzubereiten. Um daran Teil zu haben, müsse man seine Gesandten und ihre Lehre annehmen – trotz all ihrer menschlichen Schwächen und Unvollkommenheiten. „Wir bedecken das Licht des Apostelamtes, wenn wir es nicht nutzen.“

Werter Auftraggeber, liebe Auftragnehmer und all ihr LichtnutzerInnen rsp. LichtbedeckerInnen 8),

Um daran Teil zu haben, müsse man seine Gesandten und ihre Lehre annehmen – trotz all ihrer menschlichen Schwächen und Unvollkommenheiten“. Da fragt man sich spontan, warum der Stapst des Bapps. R.Krauses Apostel E.Krause amtsentbunden hat? Offensichtlich spielen menschliche Schwächen und Unvollkommenheiten im „Apostelat“ doch eine entscheidende Rolle? Schon Kuhlen musste über die Glaubensklinge springen und auch Ap. Sepers war nach dem Amtsrücknahmeberfahren die Amterwählung Gottes wieder los. Die menschlichen Schwächen und Unvollkommenheiten eines Kuhlen oder Sepers – unannehmbar für echte Stäpste Gottes (Apostelamtslichtbedecker) mit der Lizenz zum degradieren.

Dafür können sich die „Apostelarier“ des Strammapostels als von Gott erwählte Lichtkegelbrüder in der „Generalamnesie“ Gottes sonnen und wie Dagbert in den Geldspeichern Seelenvollbäder nehmen. Eine Apostelhand wäscht die andere.

Der Predigt des Stapstes lag Lukas 8,16 zugrunde: „Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank; sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit, wer hineingeht, das Licht sehe“. Dieser Gedanke findet sich gleich viermal in der Stapstpredigt wieder.

Und alle anderen Christen, jene die das Licht der lebenden Apostelämter nicht nutzen bedecken das Licht Gottes in „acktabler“ Weise.

s.

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