NAK Bischoff Verlag: "Es ist der Ruf Gottes" Shalom kommentiert

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

NAK Bischoff Verlag: "Es ist der Ruf Gottes" Shalom kommentiert

#1 Beitrag von shalom » 18.08.2014, 17:37

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/140813frauenamt.html][ :arrow: MYBISCHOFF - Opdenplatz aus Stuttgart / München ][/urlex] hat geschrieben:
Frauen im geistlichen Amt auch biblisch begründbar (13. August 2014)

Stuttgart/München. »Die Rollenverteilung in der Neuapostolischen Kirche ist nicht für alle Zeiten festgeschrieben«, so Apostel Gert Opdenplatz zur Frage, ob die Frau künftig in geistliche Kirchenämter gerufen werde. Dabei beruft sich der Apostel auf die Ausführungen des Internationalen Kirchenleiters Jean-Luc Schneider anlässlich des Internationalen Kirchentags von München im Juni 2014.

Schon heute nehme die Frau in der Neuapostolischen Kirche umfassende seelsorgerische Tätigkeiten wahr. Auch in leitenden und meinungsbildenden Positionen sei sie bereits gut vertreten, etwa als:
- Kirchenarchitektin
- Redakteurin
- Öffentlichkeitsarbeiterin
- Referentin
- Dirigentin
Die Ehegattin eines Gemeindeleiters wird von der Radioredakteurin gefragt, wie sie auf den Ruf in das Priesteramt reagieren werde. Die Antwort ist eindeutig:
»Ich würde schon ja sagen, weil ich überzeugt bin: Es ist der Ruf Gottes«.

Werte Bayern2-Lauschende an den Gottesvolksempfangsgeräten, liebe Rufer an den „Kaufausbabbeltischen“ und all ihr Unberufenen 8),

Chor bitte: „Ich bin Apostel von Beruf…ein dreifach Hoch dem der dieses goldne Handwerk schuf…“

Lt. Kirchenrundfunksendung vom 10. August 2014 auf Bayern 2 seien Frauen »einzig aus Gründen der Tradition« bislang vom geistlichen Amt ausgeschlossen. Gott und seine Tradition hat bis dato halt noch nicht gerufen :mrgreen: .

Wo nun nakintern Amtskörperinnen plötzlich auch biblisch begründbar sind, dürften Gottes Vorbehalte gegen die Berufung von Amtskörperinnen demnächst ausgeräumt sein. Und nach Stammapostel Petrus, Bezirksapostel Paulus und Bezirksapostel Koberstein hatte nun auch Apostel Opdenplatz sein Damaskuserlebnis. "In seiner Predigt stellte der Bezirksälteste drei Apostel vor: Apostel Petrus, Apostel Paulus und Bezirksapostel Bernd Koberstein. Alle drei Apostel hätten in ihrer Lehre Korrekturen vornehmen müssen. Petrus habe erfahren, dass Jesus für die Juden und für die Heiden gestorben ist. Paulus habe erst nach der Begegnung mit dem Herrn erkannt, dass sein Treiben, die Christen umzubringen, falsch war. Bezirksapostel Koberstein habe erkennen müssen, dass allen Christen der Weg ins Himmelreich offen stehe" (BÄ Richter aus Leinetal). Und für Kobersteins Adlatus Opdenplatz sind im Handumdrehen geistliche Ämter für Frauen biblisch begründbar.
[urlex=http://www.youngnactive.org/index.php/jugendtag-2012/die-workshops/551-fragen-an-bezirksapostel-koberstein][ :arrow: YOUNG und NAIVE ][/urlex] hat geschrieben:
Fragen an Bezirksapostel Koberstein (16.07.2012)

Grundsätzlich sind nicht alle Probleme im Bezug auf den Kartechismus einheitlich zu lösen. Das hat zum einen kulturelle Hintergründe, da verschiedene Themen auf den Kontinenten auch anders behandelt werden.

Eine beliebte Frage ist immer wieder die nach weiblichen Amtsträgern.

Auch diese Frage ist nicht einfach. …Die Frage nach der Ordination von Schwestern ist noch nicht abschließend geklärt. Die Frage muss theologisch gelöst werden.

Apostel Bansbach hatte schon 2011 geäußert: „Können Gläubige ohne Amt zur Mithilfe in der Seelsorge beauftragt werden – insbesondere Frauen? Gibt es konkrete Überlegungen Frauen auch Ämter zu übertragen? - Eventuell sind in Zukunft auch Frauenordinationen möglich. Theologisch steht dem, der NAK zufolge, kein Grund entgegen(Frauensubordinaktion II).

Nachdem Koberstein 2012 noch seinem Kollegen Bansbach total widersprochen hatte sind für Kobersteins Adlatus Opdenplatz 2014 Amtskörperinnen nun auch biblisch begründbar :wink: .

Doch was nutzt die beste Begründung, wenn Gott einfach keine Schwestern beruft? Da kann man nur an den Symptomen herumkurieren und Frauen etwas mehr in den (Vordergrund) rücken (nicht anderes tat Propagandaapostel Opdenplatz). Der (Bezirksapostelstammtisch) über Frauen als Amtskörper machte unmissverständlich klar, dass Gott der Berufer ist und wenn er keine Frauen beruft, sind sogar Ehrich die Glaubenshände gebunden.

Da macht es schon Sinn, bis zur Meinungsänderung Gottes nakintern bislang ungenutzte (Frauenpotentiale) vorübergehend alternaktiven Beschäftigungstherapien zuzuführen.

Auch Apostel Bimberg gehört noch zum alten Nakechismus: „Am ersten Sonntag im April diente Apostel Bimberg den Amtsbrüdern seines Arbeitsbereiches und ihren Frauen – am Vormittag in der Kirche Chemnitz und am Nachmittag in der Kirche Leipzig-Mitte(„Apostel Bimberg stärkt Amtsbrüder in Sachsen“). Da hat der Apostel die Amtsbrüder gestärkt und die anwesenden Gehülfinnen gingen – da keine Brüder - wohl leer aus.

Als Textwort legte der Apostel sich selber und der Stärkung seiner Brüder 1. Samuel 17, aus 45 zugrunde: „Ich aber komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth“. Apostel Bimberg verglich das Wirken der Amtsträger mit einem Trinkwassernetz. Über dieses Netz gelangt Wasser in jede Wohnung. Wichtig ist die Überwachung auf Reinheit und das Funktionieren der Verbindungswege. Und da hat Gott bislang halt nun mal keine Frauen berufen. Schon „bei der Wortverkündigung am Altar muss jedem Amtsträger bewusst sein: Ich komme im Auftrag des Herrn“. „Predigtvorbereitung ist nicht nur Beschäftigung mit dem Wort, sondern vor allem innere Heiligung. Menschliche Fähigkeiten sind zwar wichtig, aber entscheidend ist die Gewissheit: Durch mich wirkt Gott! … Seelsorge ist Zuwendung zum anderen – jedes erbauende Wort, jedes Gebet, alles Mittragen. In diesem Sinne kann jeder Seelsorger sein(„Apostel Bimberg stärkt Amtsbrüder in Sachsen“). Für ihn ist das männliche Amtsselbstbildverständnis Gottes glasklar.

MYBISCHOFF formulierte im Juni 2012, wie Mann zum Amt in der Kirche Jesu Christi kommt („Zum Amt in der Kirche“) . Demnach sind „die Apostel nach dem Willen ihres Senders Jesus Christus tätig und völlig von ihm abhängig“. Und aus „dem Apostelamt gehen alle weiteren Ämter hervor. Dazu sagt der fünfte Glaubensartikel: „Ich glaube, dass die von Gott für ein Amt Ausersehenen nur von Aposteln eingesetzt werden und dass aus dem Apostelamt Vollmacht, Segnung und Heiligung zu ihrem Dienst hervorgehen“. „Die Ausersehung zum Amt liegt grundsätzlich nicht im menschlichen Willen, sondern im göttlichen Willen begründet. Diesen zu erkennen und demgemäß zu handeln ist Aufgabe des Apostels… “.

Und auf dem IKT stand der Schneider Gottes total auf dem Schlauch und zeigte von seinem eigenen Nakechismus keinen blassen Schimmer: „Zunächst einmal müsse das Amtsverständnis klar definiert sein: Was ist ein Amt, was ist ein Dienst? Was passiert bei der Ordination? Erst wenn darüber Einigung erzielt worden sei, könne man darüber reden, wer es tragen kann. Dabei kämen nicht nur theologische Fragen zum tragen, sondern auch gesellschaftliche: Was akzeptiert die Gemeinde? Was geht regional?(Frauen lieben wie sie sind). Da muss Gott dem "Mainstream" seiner Apostel ganz schön Zugeständnisse machen (je nachdem was halt gerade geht). Solche Botschafter kennt man ja :mrgreen: .


Wenn dann die Gehülfin eines neuapostolischen Glaubensfilialleiters von einerr BR2-Radioredakteurin gefragt wird, wie sie auf den Ruf in das Priesteramt reagieren würde, war deren Antwort denn auch eindeutig: »Ich würde schon ja sagen, weil ich überzeugt bin: Es ist der Ruf Gottes«.

Ist der Ruf erst ruiniert… :wink: .

s.
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 29.06.2019, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel ergänzt: "NAK Bischoff Verlag: "..." Shalom kommentiert"

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#2 Beitrag von shalom » 20.08.2014, 12:02

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/140819kieferinterview.html][ :arrow: MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Interviewreihe Kiefer komplett online (19. August 2014)

Aachen/Zürich Reinhard Kiefer, theologischer Berater des Stammapostels, hat seinen eigenen Button auf dem nacworld-Auftritt. Wird der betätigt, öffnet sich die Flut der Interviews, die die Onlineredaktion der Kirche mit dem Literaturwissenschaftler und Schriftsteller aktuell geführt hat.

Teil 7/8: Hier spricht der Theologe ein Kernstück der vor der neuapostolischen Kirche liegenden Arbeit an: Es geht um die Verfeinerung, die Ausformulierung und die Ausdifferenzierung des Amtsverständnisses in der Neuapostolischen Kirche. Anschließend erst könne die Frage der Frauenordination – so man denn wolle – in Angriff genommen werden. »Theologisch ist das – glaube ich – kein so großes Problem«, meint der Experte.

Liebe Verfeinerer, liebe Ausformulierer rsp. Ausdifferenzierer und all ihr berufenen Nakechismusexperten 8),

wenn es nakintern um Ausformulierung von Glauben geht, da ist ein Schriftsteller mit temporärer Rolle als theologischer Beratungsexperte des jeweiligen Stammapostelamtsinhabers genau richtig.

Die Dreieinigkeit hat als Kernstück des Glaubens nur noch ihre nicht so großen theologischen Probleme mit ihrem inneren Amtsverständnis zu klären und den Beschluss dann auf dem Dienstweg dem Schriftsteller Schneiders zuzustellen. Und danach kann Gott dann seine Antwort bzgl. nakolischer Frauenordinaktion in Angriff nehmen. Probleme löst Gott nacheinander und die kleinen Fische meist erst nach den großen).

Wird Gott – wenn er sein theologisch nicht so großes Problem dereinst gelöst haben sollte - den Frauen den nakinternen Zugang zum gehobenen Dienst erlauben (incl. Wortverkündigung) oder gibt es nur eine Minimallösung?

Die Putzschwester wird zwar zur Diakonissin ordiniert und wird auch als Nichtgehülfin zu Brüderstunden eingeladen (dort wo die Brüder gestärkt werden) und ansonsten bleibt alles beim alten (an Hochfestnakten wäre für Diakonissen sogar eine Lesung am Ambo drin).

Auch dann gilt als na-amtliches Kernstück: „Es ist der Ruf Gottes“.

Bis dahin muss der Ruf Gottes von Experten halt nur noch ein bisschen verfeinert, Gotteswort noch weiter ausformuliert und Gottes Amtsverständnis dreieinig noch weiter ausdifferenziert werden.

Vielleicht wird Gott wie weiland bei der Zeugung des Kernstücks Nakechismus vom [ :arrow: Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik Paderborn ] geholfen (da das neuapostolischerseits nicht geleistet werden konnte)? Auch das [ :arrow: Konfessionskundliche Institut Bensheim ] könnte seine Dienstleistungen andienen. Ich denke da an Nadls Äußerung über die „Mietlinge“ im Dienen über das [ :arrow: „Amt als Verpflichtung und nicht als Privileg“ ].

Kleine Fische für Experten. Auch für Experten und Kernstückzulieferer gilt: „Es ist der Ruf Gottes:wink: .

Ist der Ruf erst ruiniert… .

s.

Boris

Re: Es ist der Ruf Gottes

#3 Beitrag von Boris » 20.08.2014, 17:05

shalom hat geschrieben: Wenn dann die Gehülfin eines neuapostolischen Glaubensfilialleiters von einerr BR2-Radioredakteurin gefragt wird, wie sie auf den Ruf in das Priesteramt reagieren würde, war deren Antwort denn auch eindeutig: »Ich würde schon ja sagen, weil ich überzeugt bin: Es ist der Ruf Gottes«.

Ist der Ruf erst ruiniert… :wink: .

s.
Egal ob männlich oder weiblich, ich bin immer zutiefst beeindruckt :wink: , wie manche Leute den Ruf Gottes hören können!!
Interessant ist zudem, dass relativ viel Menschen diesen auch noch Glauben schenken. Und ihre Geldbörse öffnen.

LG Boris

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#4 Beitrag von shalom » 21.08.2014, 19:47

Liebe Verfeinerer, liebe Ausformulierer rsp. Ausdifferenzierer und all ihr berufenen Nakechismusexperten 8),

dem Schneider Gottes geht es zunächst um die Ausformulierung des urkircheigenen Amtsverständnisses Gottes (Amtsselbstbildselbstverständnis). Ein „Kernstück“ der Kirche Jesu Christi:

Daraus folgte bereits 2005: „Gott bietet durch das Evangelium Jesu Christi allen Menschen immer wieder seine Hilfe an. Wer seine Liebe und Gnade erfasst, erhält Trost und Zuversicht, neuen Mut und steht in einem festen Glauben. Ich wünsche Ihnen zu Ihrer hohen Aufgabe Gottes Hilfe und die Kraft, den Weg unbeirrt zu gehen zum Wohl der Kirche und ihrer Gläubigen… [ :arrow: Fehrs Glückwunschschreiben an Papst Bendeikt XVI. ].

Prophylaktisch zum Ruf Gottes zur Frauenordination hatte NaKi bereits 2009 schon mal der EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann gratuliert [ :arrow: Wir gratulieren herzlich ].

Dem wollte 2010 Koberstein in nichts nachstehen. Ihm war es „im Blick auf Jesus Christus, unseren gemeinsamen Heiland und Erlöser, ein Bedürfnis, Ihnen im Geiste die Hand zu reichen und Ihre Amtsführung mit meinem Gebet zu begleiten [ :arrow: Gratulation an den oberhessischen Propst Matthias Schmidt ].

Und selbstverständlich gratulierte auch Leber seinem Petrusdiensthabenden Kollegen Papst Franziskus zum Ruf Gottes [ :arrow: Stammapostel gratuliert dem neuen Papst Franziskus ].

Und in den regionalen ACK-Gastmitgliedsgemeinden vor Ort, insbesondere jedoch in dem ACK-Vollmitgliedsbezirk NaK-Hannover werden sicherlich auch frisch ordinierten Pfarrerinnen und Pfarrer von den diensttuenden NaK-Ämtern herzliche Glückwünsche zu deren Nachfolge auf den Ruf Gottes zuteil werden.

Da müssen sich die „Ämbter“ nakintern schon argumentativ vorbereiten lassen, ihre Strategie zum Spagat in einem schlüssigen Amtsverständnis – unter Einbeziehung / Ausklammerung eigener Frauenordination – generell von Expertenschriftstellern untermauert zu bekommen.

Daher geht es den amtierenden Apostelamtskörpern „um die Verfeinerung, die Ausformulierung und die Ausdifferenzierung des Amtsverständnisses“ eines Gottes, dessem Ruf auch in anderen Kirchen Folge geleistet wird. Wen Gott in anderen Kirchen ruft, ist ja wohl seine Sache. Da ist die göttliche Souveränität zu respektieren und den Ordinierten anderer christlicher Denominationen neidlos zu gratulieren. Das klingt doch eindeutig acktabel, zudem der Fokus von der eigenen Frauenordination abgelenkt wird.

Für die ambtierenden Apostel dürfte beim Thema Frauenordinaktion der na-amtliche Dresscode von Amtskörperinnen am wiederaufgerichteten Gnaden- und Apostelaltar wohl das größte Problem darstellen. Obwohl, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt ihr Amt häufig in Hosenanzügen wahr. Warum denn nicht auch einen Diensthosenanzug des neuapostolischen Bundes? Warum sollte Frau analog zum na-amtlichen Dresscode nicht auch schwarzbeschlipst am Ambo oder hinter dem Altar Dienst tun? Vielleicht wird noch die „Stresefrau“ erfunden, passend zum männlichen (Stresemann). Und der VFB wird – seinem Schneider sei Dank - zum Modeversandhaus Gottes umfunktioniert. Die Brautmodefilialen der Brautausstatter warten auf Bestellungen. Mode war auch Thema auf dem IKT.

Was das Netz eines Petrusdiensthabenden nicht vermag, können evtl. verfeinerte Netzstrümpfe leisten (Werfet eure Netzstrümpfe aus).

Ist der Ruf erst ruiniert... :wink: .

s.

Hermine Breithaupt

Re: Es ist der Ruf Gottes

#5 Beitrag von Hermine Breithaupt » 22.08.2014, 00:03

Na ja, seien wir ehrlich, der "Ruf Gottes" in den anderen christlichen Kirchen kann ja allenfalls nur ein "Schrumpf-Ruf" sein (bei den "Schrumpf-Sakramenten", die dort zelebriert werden). 8)

Und wenn ich mir überlege, was bei Vorgabe der Begriffe "Stresemann" und "Netzstrümpfe" für den noch festzulegenden Dresscode der weiblichen Amtsinhaberin herauskommen könnte, dann weiß ich nicht, ob nicht der gemeine NAK-Banksitzer in seinem gewohnten Kirchenschlaf gestört würde: KLICK

Am Ende käme es wie einst bei Stresemann zu Schmäh-Rufen aus dem rechten Flügel, wie: "Stresemann, verwese man!" - nicht auszudenken. :shock:

Mein Dress-Vorschlag zur Güte: DIE weibliche Variation des schwarzen Anzugs: KLACK

:wink:

Caroline

Re: Es ist der Ruf Gottes

#6 Beitrag von Caroline » 22.08.2014, 08:38

Hermine,

ihr Vorschlag für den Dress weiblicher AT ist verdammt gut!
Ich wette, die Kirchbänke würden rasch gefüllt, wenn sich das herumspricht.

Die Tendenz von heute, mehr weibliche als männliche GD-Besucher
würde vermutlich rasant umschlagen! :mrgreen:

thueringer

Re: Es ist der Ruf Gottes

#7 Beitrag von thueringer » 22.08.2014, 10:24

Hermine Breithaupt hat geschrieben:
Mein Dress-Vorschlag zur Güte: DIE weibliche Variation des schwarzen Anzugs: KLACK
Hauptsache, der Dame fällt nicht die Kippe ins Bier.

:shock:

Franke

Re: Es ist der Ruf Gottes

#8 Beitrag von Franke » 22.08.2014, 15:52

Sapperlot,

so ne Stresefrau würde sogar mich wieder in die neuap. Kirchenbank zwingen. Und nicht nur wegen der Netzstrümpfe...

Gebt mir dann bitte Bescheid, wenn es soweit ist. :mrgreen:

Grüße vom
Franke... der sich auf die NAK-Frauenordination freut!

tergram

Re: Es ist der Ruf Gottes

#9 Beitrag von tergram » 22.08.2014, 17:34

So niedrig die Barriere? Ein paar Netzstrümpfe würden genügen? Für wie lange? :shock:

Nein, die NAK kann ordinieren, was und wen sie will - ohne mich. Ich bin nicht wegen der fehlenden Frauenordination ausgetreten, sondern...

Dabei bleibt es.

Franke

Re: Es ist der Ruf Gottes

#10 Beitrag von Franke » 22.08.2014, 18:01

tergram hat geschrieben:So niedrig die Barriere? Ein paar Netzstrümpfe würden genügen? Für wie lange? :shock:

Nein, die NAK kann ordinieren, was und wen sie will - ohne mich. Ich bin nicht wegen der fehlenden Frauenordination ausgetreten, sondern...

Dabei bleibt es.

Langsam langsam, tergram, ich käme ja als Gast, wohlgemerkt und auch nur zu persönlichen religionswissenschaftlichen Studien... :idea:

Auch ich bin nicht wegen der fehlenden Frauenordination ausgetreten, sondern... allein wegen der Lehre!

Und dabei bleibt es auch!

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