Wo wohnt Gott? - NAK Apostel Burchard, Bad Harzburg 2013-11-10: Wohnen, wo Gott wohnt.

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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R/S

Re: Wo wohnt Gott?

#21 Beitrag von R/S » 26.09.2017, 13:29

Shalom: Und der Gott des „Aposteates“ scheint ein Mietnomade zu sein, der einfach nicht in älteren Gebäuden ewiglich wohnen will.
Was bleibt IHM auch anderes übrig, wenn IHM die älteren Gebäude unter dem Ar... weg saniert/profaniert werden ... :twisted:

R/S

Re: Wo wohnt Gott?

#22 Beitrag von R/S » 03.10.2017, 19:45

Der Versuch einer erweiterten Zuordnung der Frage, wo Gott wohnt:

http://nac.today/de/a/522928

shalom

Re: Wo wohnt Gott?

#23 Beitrag von shalom » 08.10.2017, 09:47

[urlex=http://nac.today/de/158033/522928][ :arrow: nacyesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben: „Bleiben im Hause des Herrn“ – Der dreifache Tempel (03.10.2017)

Wo findest du Gott? Überall, oder? Schließlich ist er allgegenwärtig. Und wo erlebst du Gott? Da, wo er zuhause ist. Ein Gottesdienst über drei Orte, wo Gott wohnt.

„Ein absoluter Alptraum für alle Übersetzer.“ – So bezeichnete Stammapostel Jean-Luc Schneider das Bibelwort für den Gottesdienst am 30. Juli 2017 in Zepernick (Deutschland): „Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten“ (Psalm 27,4). Denn wo in der deutschen Übersetzung „Gottesdienst“ steht, da heißt es „Schönheit“ im Englischen und Spanischen sowie „Herrlichkeit“ im Französischen. „Der Psalmist wusste: Wenn ich die Zuwendung Gottes in vollen Zügen genießen will, dann muss ich in das Haus Gottes kommen“, sagte der Kirchenleiter und deutete den Tempel auf dreifache Weise.

Der Dienst Gottes an den Menschen
„Im Gottesdienst können wir Gott erleben.“…

„Wir lernen zuerst den herrlichen Willen Gottes kennen…“.

„Wenn alle Menschen am Ende ihrer Kunst und ihres Wissens sind: Gott weiß immer einen Ausweg. Gott hat immer eine Lösung. Gott hat immer eine Antwort.“…

„Ich weiß, dass nicht jeder Gottesdienst ein herausragendes Ereignis ist“, betonte der Stammapostel und verwies auf die Weisheit des Psalmisten: „Er möchte im Hause des Herrn bleiben, weil er ganz genau weiß: Ja, einmal kommen reicht nicht. – Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes durch Wort und Sakrament kann man erst in der Länge erleben.“


Die Nähe Gottes in der Gemeinschaft
„Wenn wir die Gegenwart Gottes erfahren wollen, dann können wir das nicht als einsamer Mensch erleben. Um die Zuwendung Gottes in voller Weise zu erleben, muss man Teil der Gemeinschaft der Gläubigen sein – Teil der Kirche Christi.“…

„Wo die Gemeinde zusammenkommt im Namen Jesu Christi, und betet gemeinsam im Sinn und Geist Jesu Christi, da antwortet Gott. Er macht nicht unbedingt, was wir erwartet haben. Aber er antwortet.“


Die Wohnung Gottes im Menschen
„Dann gibt’s noch einen dritten Tempel: Gott, der Heilige Geist, hat dauernd Wohnung in uns genommen“, betonte der Stammapostel… .

Schlagworte: Deutschland, Stammapostel, Gott

Werter elektronischer Fußfessler Gottes (Aufenthaltsüberwacher), liebe buchaltärliche Alpträumer und all ihr Schlagwortgeistlichen 8),

Der Psalmist wusste: Wenn ich die Zuwendung Gottes in vollen Zügen genießen will, dann muss ich in das Haus Gottes kommen“, sagte der Tempeldreifachdeuter vom Gottesdienst (Kirchenleiter und Verorter Gottes). Vermutlich glaubt Ehrichs Schneider (Ehrich ist autokratischer Letztentscheider im Gottesherrschaftsstaat), dass der Schächer am Kreuz wohl öfters zu kreuzigen gewesen wäre, um die Wirksamkeit des Heiligen Geistes durch Wort und Nakrament in der ganzen Länge glaubenserleben zu können. „Wenn wir die Gegenwart Gottes erfahren wollen, dann können wir das nicht als einsamer Mensch erleben. Um die Zuwendung Gottes in voller Weise zu erleben, muss man Teil der Gemeinschaft der Gläubigen sein – Teil der Kirche Christi.“. Was wäre Ehrichs Schneider ohne Glaubenssonderartikel.

Passend zum Werbemodel des Monats predigt der Stapst: „„Im Gottesdienst können wir Gott erleben“. Gestandene Nakolikinnen“ sagen von sich als gecastete „Testimonials selbstbildgerecht: „Ich danke Gott...dass ich ihn nicht im Wald suchen muss, sondern in der Kirche finden kann(wir berichteten). Angesichts der grassierenden Profanierungswut passt dazu gut der Aprilscherz des Jahres 2013: „Leere Kirchen…schauen Sie mal rein! (Showplakat). Gottes Immobilienscouts machen's möglich, seine herrlichen profanen Renditeobjekte auch von innen zu schauen und zu betrachten :wink: .

Glaubensklatschreporter Rother zitiert seinen Chef: „Im Gottesdienst können wir Gott erleben.“. Was für eine Botschaft von der “Nähe Gottes in der Gemeinschaft“! „Wir lernen zuerst den herrlichen Willen Gottes kennen“ Wer lernte nicht unter Stapst Bischoff und seiner Clique den herrlichen Willen Gottes (Botschaft) kennen. „Wo die Gemeinde zusammenkommt im Namen Jesu Christi, und betet gemeinsam im Sinn und Geist Jesu Christi, da antwortet Gott. Er macht nicht unbedingt, was wir erwartet haben. Aber er antwortet.“. In der Person von Stapst Bischoff als einem der „persohnifizierten“ dritten Tempel („Die Wohnung Gottes im Menschen“) hatten Gott, der Heilige Geist dauernd in ihm als Mensch leibhaftig Wohnung genommen.

Was für ein dolles Glaubenserlebnis nun mit Stapst Jean Lug I.: „Wenn alle Menschen am Ende ihrer Kunst und ihres Wissens sind: Gott weiß immer einen Ausweg. Gott hat immer eine Lösung. Gott hat immer eine Antwort.“. Dann war und ist also das Dogma der Dognaktiker („wir schweigen … wir wissen's nicht…ff“) der kultinaktive Ausweg Gottes aus seiner inkorporierten Mittäter- und Mitwisserschaft in seinem Tempel (im stäpstlichen Amtskörper mit neunakolischer Glaubensfußfessel gefangen). Für Selbstbilder im inaktiven Bilderverbotsgebot alles kein Problem. Die Aufenthaltsüberwachung von Gott funktioniert. Das insbesondere Dank des wachhabenden Bezirksappostolizisten der unehrenbezirksapostelamtlich die Opfer an Gott adressieren lässt, derweil siue selbstbildgerecht "buchaltärlich" bei ihm landen.

Und dann predigt Stapst Jean-Lug I. angeischts des Opferkultes: „Ich weiß, dass nicht jeder Gottesdienst ein herausragendes Ereignis ist“, betonte der Stammapostel und verwies auf die Weisheit des Psalmisten: „Er möchte im Hause des Herrn bleiben, weil er ganz genau weiß: Ja, einmal kommen reicht nicht. – Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes durch Wort und Sakrament kann man erst in der Länge erleben.“. "Einmal kommen reicht nicht" :wink: und nur einmal opfern reicht noch lange nicht. Der Stapst will mehr.

Und „Dann gibt’s noch einen dritten Tempel: Gott, der Heilige Geist, hat dauernd Wohnung in uns genommen“, betonte der Stammapostel…" – dann hat der Stapst Gott bei seinen Jetset- und Opfertransferflügen ja immer in sich und alles bleibt gut. Bei den Nakoliken ist Gott im Stapst „persohnifiziert“ und den Stapst brauchen dieShowkirchentestimonials / Models (wir berichteten) nicht im Wald zu suchen, denn er ist als internaktionaler Kirchenleiter permanent in der Kirche (zwischen seinen Filialen sowie in seinem nakiclanischen Garten zu Zürich mit CO2-Alibibäumchen) zu finden. Manchmal finden Nakoliken den Wald vor lauter Menschen nicht ("Die Wohnung Gottes im Menschen"). Gott inwendig und den Nakechiusmus auswendig. Das gilt seit Stapst Dr. Wilhelm I. (2010) allerdings nicht für die menschenähnlichen Vorformen aus dem Menschenexperimentierkasten Gottes.

Die doppelbindigen (finden/erleben/wohnen) Fangfragen vom des Glaubensklatschreporters noch mal als Schmankerl zum Zergehenlassen auf der Glaubenszunge:
1.)Wo findest du Gott? Überall, oder? Schließlich ist er allgegenwärtig.
2.) Und wo erlebst du Gott? Da, wo er zuhause ist. Ein Gottesdienst über drei Orte, wo Gott wohnt .

Rother hat sicherlich überzeugende, lugrative Gründe, nicht aus der NaK auszutreten und Gott tritt auch nicht so ohne Mirnichtsdirnichts aus all seinen Stäpsten aus… .

Und angesichts des €palastigen Dienstreisekalenders Gottes in seinem Amtskörper Lean-Lug I. für die nächsten Monate (bis weit in 2018) unter Einbeziehung deren gastgebenden und letztentscheidenden europäischen Profi-Profanierern (Gebieterkirchenpräsidenten = Kirchenleitern) kann man eigentlich schon von der gewaltigsten €mobilmachung während der schon viel länger als prognostizierten Brautzubereitungszeit (Apostelendzeit) sprechen.

s.

shalom

Re: Wo wohnt Gott?

#24 Beitrag von shalom » 22.10.2017, 07:19

[urlex=https://www.nak-freiburg-offenburg.de/dbc/696773/114764/Geldgier-Ausdruck-der-Suende-Jugendgottesdienst-mit-Apostel-Schnaufer][ :arrow: NaK-Ehrich / rechtlich unselbständiger Kombi-Bezirk Frei-Off-Lö][/urlex] hat geschrieben: Geldgier: Ausdruck der Sünde – Jugendgottesdienst mit Apostel Schnaufer (15.10.2017)

Am. 15.10.2017 feierte die Jugend der Bezirke Lörrach und Freiburg/Offenburg einen gemeinsamen Gottesdienst mit Apostel Martin Schnaufer in der Kirche Freiburg-Ost.

Dem Gottesdienst lag ein Wort aus dem 1. Brief des Paulus an Timotheus zugrunde „denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. Denn Geldgier ist eine Wurzel allen Übels; danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen“ (1. Timotheus 6, 9,10).

In der Predigt ging Apostel Schnaufer darauf ein, dass nicht nur Geld sondern auch die innere Haltung zum Unglück führen könne. Erst einmal sei es nichts Schlimmes, eine gute Ausbildung anzustreben, durch die man auch entsprechend verdient. Es werde erst zum Übel, wenn der Nächste als „Gegner“ empfunden wird und man „größer und schneller“ als er werden wolle… .

Nach dem Gottesdienst gab es in den Nebenräumen der Kirche ein gemeinsames Mittagessen. Anschließend pflegten einige der Jugendlichen noch Gemeinschaft beim Bowling.

[urlex=https://www.nak-freiburg-offenburg.de/db/114824/Aktuelles/Hehr-und-heilig-ist-die-Staette][ :arrow: NaK-Ehrich / rechtlich unselbständiger Kombi-Bezirk Frei-Off-Lö][/urlex] hat geschrieben: Hehr und heilig ist die Stätte (18.10.2017)

Am Mittwoch, den 18. Oktober 2017 kam Bischof Urs Heiniger zum Gottesdienst in die Gemeinde Bad Krozingen. Dazu war auch die Gemeinde Müllheim eingeladen.

Als Bibelwort stand 1. Mose 28, Vers 12 im Mittelpunkt: „Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.“ Jakob hatte einst einen Traum, in dem er eine Himmelsleiter erblickte. Dabei erkannte er eine Offenbarungsstätte Gottes. Auch heute offenbare sich Gott an heiligen Orten, wo es gelte, göttliche Verheißungen, Aufgaben, aber auch Zuspruch zu empfangen, so Bischof Heiniger… .

Werte Geldgierige, liebe Opfernehmer und all ihr Entweiher von „Heiligen Stätten“ 8),

Gott war durch seinen Knecht Armin zum Opfer von Anlagebetrügern gemacht worden (wir berichteten). Und die wenigen veröffentlichten Jahresberichte von Gebieterkirchenpräsidenten zeigen Traumrenditen, da nakintern alles mit rechten Dingen zugeht und Gott die Opfer reichlich segnet.

Bischof H. machte aufgrund seines Textwortes in seiner Predigt deutlich, dass Jakob eine der Offenbarungsstätten Gottes erkannt hatte. „Auch heute offenbare sich Gott an heiligen Orten, wo es gelte, göttliche Verheißungen, Aufgaben, aber auch Zuspruch zu empfangen“. Und dann kommen Bezirksapostel daher und entweihen einfach diese heiligen Orte, diese Offenbarungsstätten Gottes.

2016 wurden in Deutschland 40 Heilige Stätten Gottes durch Bezirksapostel entweiht und weltweit (internaktional) waren es sogar 732. Schon früher gab es Fromme, die meinten Frömmigkeit diene dem Gewinn (“Mahnung an Timotheus“). Und auch heute werden Gewinne den Reserven zugeführt und Gottes Renditeobjekte von Immobiliennaklern verwaltet.

Dabei hatte Apostel Schnaufer während eines Gottesdienstes im gleichen Bezirk wenige Tage zuvor betont: „Geldgier: Ausdruck der Sünde“. Seinem Selbstbildbedienen lag ein Textwortmixture aus eben dieser Mahnung an Timotheus zugrunde.

Wenn jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus und bei der Lehre, die der Frömmigkeit gemäß ist wie z.B.: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“, dann verwundert die Opfergier des „Apostelates“ schon heftig und kann sicherlich als eine Grundübelwurzel des glaubensgeschäftstüchtigen Neoapostolizismus angesehen werden. Ap. Schnaufer ist kurzatmig und hat sicherlich nur deshalb in seinem zusammen gebastelten Textwort die Verse 7 und 8 übersprungen („Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen“. Und der Mehrwert des pfundigen Apostelates mit seinen kornbauernschlau angehäuften Reserven zeugt von dessen Unbegnügsamkeit (Verwalter der immobilen Renditeobjekte göttlicher Begierde).

Ohne derart wirkende neuapostolische Seelsorger hätten heute viele weniger Seelen Seelsorgen.

Doch nicht nur die Annahme von Opfergeld sondern auch die innere Haltung können lt. dem Aposteldienen zum Unglück führen. Erst einmal sei es nichts Schlimmes, eine gute Ausbildung anzustreben, durch die man auch entsprechend verdient. Es werde erst zum Übel, wenn der Nächste als „Gegner“ empfunden wird und man „größer und schneller“ als er werden wolle. In Folge wollte beim anschließenden Bowling niemand gewinnen und kollektiv warfen die Gotteskinder in diesem Sinne nur in die Rinne.

Und wie man an den im Jahr 2016 „globaal“ 732 profanierten Offenbarungsstätten Gottes unzweifelhaft sieht (ca. 2 Stück pro Tag), täuscht es nicht, wenn sich Standorte an der Profanierungsbörse der Profis lediglich entweder als Goldesel oder als Manövriermasse fühlen (die verkaufte Braut), weil sie schon als nächste Entweihungskandidaten gehandelt werden.

Dabei handeln die professionellen Profanierer vom Gottesdienst streng zirkularschlüssig. Geldgier ist zwar Ausdruck von Sünde – und die wird sich selber allgottesdienstlich gleich wieder selbst vergeben. Und so kann alles wieder gut bleiben und die anderen können den Aposteln getrost den Buckel runterrutschen (dann werden sie halt etwas früher profaniert rsp. in eine strategisch günstige Warteschleife geschickt).

Und derweil tourt das „Apostelat“ durch die Lande und predigt von Geldgier und Heiligen Orten, wo sich auch heute Gott offenbart, wo es gelte, göttliche Verheißungen, Aufgaben, aber auch Zuspruch zu empfangen. Und beim Amen ist auch schon der nächste Heilige Ort na-amtlich entweiht.

Heiniger Strohsack“ kann ich zu solchen turboapostulizistischen Strohmännern Gottes da nur sagen.

s.

shalom

Re: Wo wohnt Gott?

#25 Beitrag von shalom » 30.05.2018, 11:59

[urlex=https://www.nak-nordost.de/db/114911?utm_campaign=B4203994-0A75-11E6-92DE-E88A4D215684&utm_medium=rss&utm_source=1][ :arrow: NaK-NO / anonym ][/urlex] hat geschrieben: Mitarbeiter (m/w) für Liegenschaftsverwaltung gesucht (Veröffentlicht: 18.05.2018)

Die Verwaltung der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland bildet mit verschiedenen Fachbereichen eine effiziente Verwaltungsstruktur. Im Rahmen der Nachfolge ist zum 1. Oktober 2018 folgende Vollzeitstelle neu zu besetzen:

Mitarbeiter (m/w) für die Liegenschaftsverwaltung in der Bauabteilung
Welche Aufgaben erwarten Sie:
Mitwirkung bei der Erarbeitung von Vertrags- und Nutzungsvereinbarungen.
[…]
Ver- und Entsorgungsmanagement mit Rechnungsbearbeitung sowie -controlling.
Liegenschaftsbetreuung profanierter Kirchen.
[…]
Was bringen Sie mit:
[…]
Im Hinblick auf die konfessionelle Ausrichtung gehen wir davon aus, dass für Sie die Anerkennung der christlichen Lebens- und Glaubensgrundsätze sowie eine positive Grundhaltung gegenüber den Aufgaben und Zielen der Neuapostolischen Kirche selbstverständlich sind.

“[urlex=https://www.nak-nordost.de/db/114912 hat geschrieben:[ :arrow: NaK-NO (anonym)][/urlex]”]
Projektleitung für Geschosswohnungsbau und bei Sonderbauten im kirchlichen Umfeld gesucht[veröffentlicht 18.05.2018]
Die Verwaltung der Neuapostolischen Kirche Nord- und Ostdeutschland bildet mit verschiedenen Fachbereichen eine effiziente Verwaltungsstruktur.
Zur Verstärkung unseres Mitarbeiterteams des neu geschaffenen Arbeitsbereichs „Projektentwicklung“ unserer Tochtergesellschaft „NAK Immobilien und Service GmbH“ bieten wir zum 1. September 2018 oder früher eine Vollzeitstelle mit folgenden Tätigkeitsschwerpunkten:

Projektleitung für Geschosswohnungsbau und bei Sonderbauten im kirchlichen Umfeld
Aufgabenbereich und Tätigkeitsschwerpunkte:
Im Hinblick auf die konfessionelle Ausrichtung dürfen wir davon ausgehen, dass für Sie die Anerkennung der christlichen Lebens- und Glaubensgrundsätze sowie eine positive Grundhaltung gegenüber den Aufgaben und Zielen der Neuapostolischen Kirche selbstverständlich sind.


Werte Liegenschaftsverwalter, liebe Lügenschaftsverwalter und all ihr globaal verwalteten Sklaven in und außerhalb des kirchlichen Umfelds (Glaubensfeldrain) 8),

auch die Immobilien der BaVianer haben Anrainer. Den Glaubensfeldrain des „Apostelates“ ließ einer der Stäpste – nicht von „ungefehr“ – von Gebötlein Gottes freigrasen (der na-amtliche Glaubensschildbürgerwald war allerdings von offiziellen Lügenschaftsverwaltern Gottes aufgestellt rsp. eingesät worden). Doch selbst die heutigen Strebergärtner (wir berichteten) haben jede Menge Glaubensfeldanrainer in nakintern-profanen / profanierten Gefilden. Und in weltlichen Boomtowns gehen Scouts Gottes töchtergesellschaftlich besonders gern auf profane Suche nach Filethäppchen (wir berichteten).

Den Immobillionären Gottes (wir berichteten) sind keine Tätigkeitsschwerpunkte zu profan. Es ist der Lauf der betriebswirtschaftlichen Dinge Gottes: profan – geweiht – profaniert – stiften gegangen… . Gott kann sich dem glaubenskommerziellen „Magischen Viereck“ in Person seiner Protagonisten (mit neuapostolischen Glaubensgrundsätzen sowie der positiven Grundhaltung gegenüber der Selbstbildverständlichkeit der delegierten Aufgaben und Zielen Gottes) offensichtlich nicht entziehen (wir berichteten).

So wie die neubabylonischen Bäume / elfenbeintürmige Immobilien) in den Himmel wachsen, wachsen auch die Opfer = Reserven zu dem hin, der das Haupt ist, Christus (“Wachsen zu dem hin, der das Haupt ist, Christus“).

Der ursprüngliche Jerusalemer Tempel Gottes war „an drei Seiten mit Seitenzimmern in drei Stockwerken übereinander umgeben, welche zur Bewahrung der Schätze und Gerätschaften des Tempels dienten(wikipedia).

Sie sehen – schon damals hatte Gott Projektleiter für Geschosswohnungsbau und bei Sonderbauten im göttlichen Umfeld unter Vertrag, um seine Reserven zu bevorraten. Im Hinblick auf seine konfessionelle Ausrichtung durfte Gott schon immer davon ausgehen, dass für seine Projektleiter die Anerkennung der göttlichen Glaubenslebens- und Lebensglaubensgrundsätze sowie eine positive Grundhaltung gegenüber den Aufgaben und Zielen Gottes selbstbildverständlich sind.

Beim Vorstellungsgespräch - apostolozeiliches Verführungszeugnis mitbringen - incl. Eignungstest gilt es, eine Runde Monoapostoli® zu gewinnen (wir berichteten). Diese Hürde Gottes kommt nicht von „ungefehr“. Wie man unschwer sieht, war der vormalige Kirchenleiter der vormaligen Gebieterkirche NaK-NRW im betriebsgotteswirtschaftlichen Bereich sehr bewandert und konnte Gott auf soliden betriebswirtschftlichen Boden stellen:



Dieses Kuddelmuddel zwischen profan und geweiht in einer effizienten Verwaltungsstruktur mit verschiedenen Bereichen des Apostelamtskörpers (eingeweihte Fachbereiche) ist für die wenigen Eingeweihten vermutlich enorm „lugariv“. Nachdem die vormalige NaK-NRW mit ihrer Tochtergesellschaft „NAK Immobilien und Service GmbH“ schwanger war und diese dann das elektrische Licht der NaK-NRW-Glaubenslebenswelt erblickte, scheint sich Bezirksapostolizist R. Krause auch eine entsprechende Leihmutter für seine Geschäfte gesucht – und gefunden zu haben (quod licet Armin est licet Rüdiger).

Unter Bezirksapostolizist R. Krause geht es bei den Renditeobjekten Gottes mit beschränkter Haftung um die „Mitwirkung bei der Erarbeitung von Vertrags- und Nutzungsvereinbarungen - Ver- und Entsorgungsmanagement mit Rechnungsbearbeitung sowie –controlling - Liegenschaftsbetreuung profanierter Kirchen“.

Daher haben die JobkandidatInnen der NaK-NO die christlichen Glaubenslebens- und Lebensglaubensgrundsätze anzuerkennen sowie eine positive Grundhaltung gegenüber den betriebswirtschftlichen Aufgaben und O-BOX-Zielen Gottes selbstbildverständlich entgegenzubringen… .

Wie sagte schon der alte Lügenschaftsverwalter in einer seiner Botschaften: „Wie man sich betet so lügt man“.

s.

shalom

Re: Wo wohnt Gott?

#26 Beitrag von shalom » 24.08.2018, 20:04

[urlex=https://nac.today/de/158033/607368][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschpater Johanning ][/urlex] hat geschrieben: Tempelbau mit der Lizenz zur Mitarbeit (22.08.2018)

Einen Tempel zu bauen, ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn der Begriff Tempel für das eigene Glaubensgebäude steht. Wie der Bau dennoch gelingen kann, erläutert Stammapostel Jean-Luc Schneider in seinem Gottesdienst in Kisangani.

Stammapostel Schneider nutzte ein altes Wort aus 1. Chronik 28,10, um eine moderne Predigt zu halten: „So sieh nun zu, denn der Herr hat dich erwählt, dass du ein Haus baust als Heiligtum. Sei getrost und richte es aus!“ Gottes Erwählung und die Mitarbeit des Menschen stehen hier im Mittelpunkt. Diese beiden Eckpunkte verband der Stammapostel so: Gott habe uns erwählt, um aus Wasser und Geist wiedergeboren zu sein. „Diese Erwählung beruht weder auf unseren Verdiensten noch auf unseren Fähigkeiten.“ Sie könne auch nicht verstandesmäßig erklärt werden, doch solle sie uns entschlossen machen, dem göttlichen Ruf, an seinem Tempel mitzubauen, zu folgen.

Der Kirchenleiter bezog das historische Ereignis vom Tempelbau in Jerusalem auf die Gläubigen und die Kirche heute. Gott erwarte von uns, so sein Ansatz,
  • - dass wir ein Tempel Gottes sein sollen. Dazu müsse sich göttliches Leben in uns entwickeln!
    - dass wir uns mit denen zusammenfinden, die Gott anbeten und preisen.
    - dass wir uns auf die Wiederkunft des Herrn vorbereiten und uns darin unterstützen!
    - dass wir das Evangelium verkündigen, um weitere Seelen zum Herrn und zum Apostolat zu führen.
    - dass wir unseren materiellen und finanziellen Beitrag für die Kirche leisten.

Damit Kirche arbeiten kann, sei unser Beitrag unerlässlich. „Der Einsatz unserer Mittel, die Gott uns zur Verfügung stellt, bezeugt die Wichtigkeit, die wir unserem Heil und dem des anderen beimessen.“


Werter „Modern preacher“ Pater Johanning, lieber Lizenzgeber zum Frönen und all ihr na-amtlichen Wichtigkeitsbeimesser 8),

es scheint für Letztentscheider enorm „lugrativ“ zu sein, die seit alter Zeit errichteten Kult-Gebäude all der Handlanger, Sklaven (wir berichteten), Kugelschreiber, Werkzeuge zu profanieren (Selbstbildbedienungssegen). Was wären Autokraten ohne Handlanger? O-Ton: „Mögen wir „fröhliche Handlanger Gottes“ sein und keine Richter, mögen wir auch in schwierigen Zeiten den Auftrag, den wir haben, erfüllen und uns auch auf zukünftige Aufgaben vorbereiten…(wir berichteten).

Tempelbau mit der Lizenz zur Mitarbeit - Einen Tempel zu bauen, ist gar nicht so einfach“. Vor allem, wenn der Begriff Tempel für das Glaubensgeschäftsmodell Profanierung steht. Und beim Tempelbau ala Stäpste braucht es zum Gelingen auch jede Menge „Entbindungen“. Jesus – ein Prachtkerl dank Entbindung :mrgreen: .

Beim lizenzierten Tempelbau durch die Erwählten gehören auch Stolperfallen dazu: „Gedanken aus einer Predigt über Vollmachten und Stolperfallen im Amtsauftrag(Stolperfallen). „Auch heute hat sich der Herr Knechte erwählt.“ Diese Männer seien nicht vollkommen. Und manche irritiere das. „Bitte nehmt die an, die Gott gesandt hat – trotz ihrer Fehler und Schwächen(„sieben Stolperfallen…“).

Nadl – auch so ein Baumeister Jesu – ist am Reißbrett dank Kugelschreiber (…10mehr…) ein namhafter Letztentscheider: „ Ein Amtsträger ist wie der Stift in der Hand eines Schreibers. Wenn man einen Kugelschreiber nimmt und er will und will nicht? Was macht man damit? In die Mülltonne, weg damit. So macht es Gott, wenn ich nicht mehr in seiner Hand tauge" (chorus am 22.07.2014). Nadls Kollege und demnächster NaK-BBB-Übernehmer, Bezirzapostolizist R. Krause nennt das gemeinhin „Entbindung(Wosnitzka greift durch). Sein jetziger Chef äußerte sich am 03.02.2015 zu Amtsentbindungen („Bezirksapostel Krause zu Amtsentbindungen“).

Auch Glaubensklatschreporter O. Rütten äußert sich zu Stolperfallen in Amtsvolllmachten, denen sogar von Gott allerhöchstpersönlich erwählte Amtskörper zum Opfer fallen (wir berichteten).

Wir sind ein Werkzeug in der Hand Gottes“. Stammapostel Schneider fasste zusammen: „Wir erfüllen unseren Dienst als Zeugen Jesu Christi dort, wo er uns hingestellt hat…“(nacyesterdaykorresondent A. Rother vom 03.07.2018). Damit dürfte klar sein, wer wen wozu erwählt :wink: .

Und die Werkzeuge Gottes stehen nun mal dort, wo Gott sie hingestellt hat und bei Bedarf auch in der Werkzeugkiste stramm stammapostolisch. „Was haben Hammer und Schraubenzieher im Haus des Herrn zu suchen?“ „Der Mensch sei nur das Werkzeug, der Baumeister sei Gott selbst b](wir berichteten)[/b]. Welche Glaubensleere, wo sich die Werkzeuge ihren Baumeister erwählen und die Kugelschreiber sich die Hand die sie hält (oder in den Abfall befördert) aussuchen :wink: .

Es klingt total nakaber, dass Gott seine eigenen Tempel durch die von ihm erwählten Profis (Bapis) profanieren lässt. Der Gott der Nakoliken scheint extrem nako-masoschistische Züge in sich zu tragen :mrgreen: .

Nicht Gott mache Berufung und Erwählung fest, sondern der Christ selbst, so der Stammapostel zu Gottesdienstbeginn. Paulus' Glaube und seine Überzeugung waren, dass er von Gott berufen wurde, den Dienst eines Apostels auszuführen. „Das ist auch unsere Überzeugung. Es heißt im 5. Glaubensartikel der Neuapostolischen Kirche: ‚… dass die, welche ein Amt ausüben, von Gott ausersehen sind‘(„Jesus stärkt den Diener“).

Wichtig für uns ist der Glaube, dass Gott hinter allem steht. Er hat den ganzen Entwicklungsprozess in seiner Hand gehalten, und das Leben in all seinen vielfältigen Erscheinungsformen nach seinem Willen hervorgebracht(„“Erwählende“ Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift“). „Inkontextinenz“ par excellence.

Tempelbau mit der Lizenz zur Mitarbeit - Tempelklau mit der Lizenz zum Töten (Profanieren). Und das alles „Im Auftrag Ihrer Majestät:mrgreen: .

s.

chorus

Re: Wo wohnt Gott?

#27 Beitrag von chorus » 24.08.2018, 21:16

"...dass wir unseren materiellen und finanziellen Beitrag für die Kirche leisten."

Vielleicht sollte man diesen Thread umbenennen in "Wovon wohnt Gott?"

Bild

fridolin
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Re: Wo wohnt Gott?

#28 Beitrag von fridolin » 25.08.2018, 13:47

Wunderbare aufschlußreiche Statistik. :!:
Fast 96 Millionen Kapitalrücklagen in nur 7 Jahren in Süddeutschland nach Abzug aller Ausgaben erwirtschaftet. :D
Das sind satte Gewinne. :D

Und das ist nur eine von etlichen Gebietskirchen. :D

Gottes Wort macht anscheinend richtig reich ohne Mühe. :D

Nur Gott sieht nicht einen Heller von den Millionen. :D :mrgreen:

fridolin
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Re: Wo wohnt Gott?

#29 Beitrag von fridolin » 28.08.2018, 16:08

@shalom hat im Nachbarthread Erwählung geschrieben.
Wie der Erfolg des Marionetten-Dienstes der berufenen Brüder als Werkzeuge in Gottes Hand jean (schön) „lugrativ“gesegnet wird, zeigt z.B. das posting von chorus auf gf24. Da wurden allein nur in der NaK-Ehrich in nur 7 Jahren fast 96 Millionen Kapitalrücklagen erwirtschaftet und das nach Abzug aller Ausgaben (chorus berichtete). Was für eine Aussteuer der Braut oder ist der Bräutigam schon von Haus aus schwerreich!

Ganz ehrich – kein Wunder, dass da im Ländle Gottes letztentscheidend stiften gegangen wird. Welch heiratsschwindelerregende Kornbauernschläue in aller Treue.
Das Leben ist schon unterschiedlich gestrickt. :D

Heinrich

Re: Wo wohnt Gott?

#30 Beitrag von Heinrich » 28.08.2018, 16:34

@chorus, eine Frage bitte:

Wo stammt diese "Millionen-Übersicht" her? Und darf man diese - würde mir gerade sehr in den Kram passen - offiziell verwenden?

Gruß, Heinrich

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