Wort zum Monat II - NAK Highlights aus Stammapostelgottesdiensten - kommentiert von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Heinrich

Re: Wort zum Monat II

#51 Beitrag von Heinrich » 15.10.2017, 20:42

@ Fridolin

in Kulmbach (Franken oder ist das schon Bayern?)

tja, Franken oder Bayern (dem so genannten Freistaat)?

Auf meinem Auto sieht man diesen Aufkleber:

FREI STATT BAYERN!


Liebe Grüße in die Runde und uns allen eine gute Woche,
Heinrich

shalom

Re: Wort zum Monat II

#52 Beitrag von shalom » 02.12.2017, 11:38

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19427/][ :arrow: nak.org / Wort zum Monat Dezember 2017 ][/urlex] hat geschrieben: Dezember 2017: Weihnachten – Fest der Allmacht Gottes
Für viele, die den christlichen Ursprung und Gehalt des Weihnachtsfests kaum kennen, ist Weihnachten vor allem ein Fest des Schenkens und ein Fest der Familie. In all den Beschreibungen erschöpft sich die Bedeutung des Festes aber noch lange nicht.

Gott ist allmächtig… . Und nichts und niemand kann uns jemals aus der Hand Gottes reißen. Dafür hat uns Gott seinen Sohn geschenkt.

Werter Allmächtiger, liebe Allnaktige und all ihr Beschenkten 8),

der Sohn Gottes – geschenkt :mrgreen: .

Allerdings geht der Weg in die Gemeinschaft mit Gott nun mal über die Gemeinschaft der (beschenkten) Gläubigen: „Einzelgänger können nicht in das Reich hineinkommen“, mahnte der Stapst.

Da wird sich Gott also dran zu halten haben, wen der Stapst letztentscheidend nicht in das Reich Gottes hineinkommen lassen will (insofern ist Gott bavianischerseits nur stark eingeschränkt allmächtig). All die Einsiedler, die Vereinsamten, die Exkommunizierten… können evtl. noch als Verstorbene ihre zweite Chance nutzen und in den Entschlafenengottesdiensten zum wohlfühlgemeindesamen Nakolismus zu konvertieren… . Ansonsten sieht es für sie aus Stapssicht auf immer und ewig zappenduster aus. Schneider ist schließlich kein Egomane sondern ein gottwohlgefälliger, selbstbildgerechter Neuapostolismane: Die BaVi II/2017 im Radisson Blu scheint ihm und den mitselbstbildbedienenden Bavianern über die maßen wohl bekommen zu sein (wir berichteten).

Bei solchen Geschenken (nichts für Einzelgänger – exklusiv nur für multiple Bräute von heute) kann man sich bei Gott für seine petrusdiensthabenden Schlüsselvollmächtigen nur herzlich bedanken.

Und eines ist ja bavilogisch (so etwas wie theologisch). Wen Gott nicht in der Hand hält, rsp. wen er wie eine heiße Kartoffel aus den Händen seiner Petrusdiensthabenden hat gleiten lassen (und davon gibt es eine ganze Menge), der kann niemals aus der Hand Gottes gerissen werden (da gar nicht darin enthalten).

s.

shalom

Re: Wort zum Monat II

#53 Beitrag von shalom » 20.01.2018, 12:23

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19443/][ :arrow: nak.org / Naktuelles Wort zum Monat Januar 2018 ][/urlex] hat geschrieben: Januar 2018: Gott ist treu

Ein neues Jahr beginnt immer mit Erwartungen: Wie wird das Jahr werden? Was wird es bringen? Man wagt einen Blick in die Zukunft und macht Prognosen, wenn auch unter Vorbehalt.

Auch was die Kirche, was die Bezirke und Gemeinden betrifft, gehen wir mit Erwartungen in das neue Jahr – und auch mit vielen offenen Fragen: Wie wird die Entwicklung der Kirche verlaufen? Was können wir tun, um sie zu beeinflussen? Wie geht es weiter?

Realistisch betrachtet muss man sagen: Wir können die Zukunft nicht vorhersehen. Auch unsere Möglichkeiten, Entwicklungen zu beeinflussen oder gar zu steuern, sind begrenzt… .

Der Grund unserer Zuversicht heißt: Gott ist treu! Auf sein Wort ist Verlass. Er erfüllt seine Verheißungen. Er steht zu seinen Zusagen. Er wird mit seinen Aposteln sein bis ans Ende der Zeit. Er wird seine Kirche vollenden. Und er wird uns auch im neuen Jahr segnen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 01/2018)
Werter Stapst, liebe Zukunftsblicker (Auguren) und all ihr Prognostiker 8),

dass die BaVianer einen Blick in die Zukunft wagen und dafür die verbeamteten Wahrsager und Sterndeuter in ihren Reihen befragen ist bei amtskörperleibe nicht neu. Sogar die Botschaft der Botschafter musste nach dem Gottesurteil im Nachhinein unter Vorbehalt gestellt werden. Das Dogma „wir schweigen“ – vom Stapst ex cathedra verkündet -, wurde in der Postbischoffszeit zum Dogma des Dogmas und aus sich selbst heraus selbstbildgerecht unabänderlich. Unfehlbarkeitsdogmen ziehen sich durch den Nakolizismus ähnlich wie die Antidogmen heute führender Neuapostolismen, um zu retten was evtl. noch zu retten ist und die Schäfchen ins Trockene zu bringen. Die Gewinne werden den Reserven zugeführt, „damit die finanzielle Zukunft der Kirche gesichert ist(Ehrichs Zukunftssorgen). Was sind das bitteschön für „verbaalisierte“ Zukunftssorgen? Sehen so etwa die Seelsorgen eines Seelsorgers aus? Bei amtskörperlichen Prognostatabeschwerden hilft Grandlugflink aus der Stapotheke Mybischoff.

Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts(1. Könige 18, Vers 21). Auf dem Berg Karmel war auch damals ein Gottesurteil ergangen. Auch heute hat das in rechtlich unselbständigen Organisationseinheiten (Apostelreiche / Bezirke / Gemeinden) treu nachfolgende „Gottesfolg“ nichts zu sagen, wenn deren Vorangänger beidseitig hinkend den Treuespagat einfordern. Heute ist im Naktbereich der Präfixapostel alles halt noch globaalisierter (Jenseits inclusive). In Afrika predigt der Stapst was von €päischen Jukeboxamtskörpern und in Europa erzählt er pauschal, dass in Afrika nach wie vor u.a. viel Korruption herrscht (MJT: „Gott arbeitet nicht mit Zahlen“). Derartige selbstbildbewusste Irreführung nutzt der Neo-Nakitalismus schamlosvoll aus.

Apropos Gott, der Adressat der Opfer (lt. Aussage Bapp. R. Krauses) würde nicht mit Zahlen arbeiten (Temporärbotschaft Lean-Lugs): „…Der zweite Punkt sind die Finanzen. Hier gilt es, Strategien zu entwickeln, mit den finanziellen Mitteln auszukommen, die uns zur Verfügung gestellt werden… . Der dritte Hauptpunkt, den ich sehe, ist, mehr und mehr auch unsere betreuten Gebiete finanziell unabhängig zu machen, indem sie den Grad ihrer Eigenfinanzierung erhöhen. Wir haben seit einiger Zeit eine Projektgruppe „Kirchenstrategie“… . Diese Kirchenstrategie beschäftigt sich mit dem Gottesdienstbesuch, mit den finanziellen Mitteln, mit den betreuten Gebietskirchen, mit der Verwaltung, mit den Einnahmen der Kirche, sprich Opferentwicklung. Wir nennen diese Pläne „Kirchenstrategie 2030“ (Zahlenstratege Storck).

Der Stapst fragt rhetorisch geschickt: „Auch was die Kirche, was die Bezirke und Gemeinden betrifft, gehen wir mit Erwartungen in das neue Jahr – und auch mit vielen offenen Fragen: Wie wird die Entwicklung der Kirche verlaufen? Was können wir tun, um sie zu beeinflussen? Wie geht es weiter? Realistisch betrachtet muss man sagen: Wir können die Zukunft nicht vorhersehen. Auch unsere Möglichkeiten, Entwicklungen zu beeinflussen oder gar zu steuern, sind begrenzt… “. So wird die Abwicklung der Kirche verkauft.

Da greift dann die Kirchenstrategie 2030 mit den dreifarbigen Standortstatusfarben. Denn das drohende Damoklesschwert schwebt „verbaal“ über den Stanorten, die sich präfinal durch angestachelten Opfereifer sicherlich noch einige Standortlebensjahre mehr teuer erkaufen können. En passant, Sie erinnern sich überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“? Und schon wieder der Treuespagat, das beidseitige Hinken unser Spagatiträger.

Und der Stapst predigt im Opfer- und Jukeboxring: „Der Grund unserer Zuversicht heißt: Gott ist treu! Auf sein Wort ist Verlass. Er erfüllt seine Verheißungen. Er steht zu seinen Zusagen. Er wird mit seinen Aposteln sein bis ans Ende der Zeit. Er wird seine Kirche vollenden. Und er wird uns auch im neuen Jahr segnen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“.

Diese Botschaft des Botschafters an Christi satt ist also so sicher wie all die anderen Botschaften und Dogmen früherer Stäpste, denn man muss schon differenzieren, ob die Treueline (Segenslinie) bei einem Mystagogen endet oder ob sie das hält was sie den Neophyten verspricht (Glaubensleere oder Gott die Ehre?).

Stammapostelgehorsam ist nicht immer auch automatisch auch Glaubensgehorsam und Stammaposteltreue bleibt auch nicht immer ohne Reue (Horrorskop). Nachfolge per se kann im Nu bei einem Gottesurteil auch enden in einem: „Mitgegangen mitgefangen!

Da dürfte die Ausrede: „Ich war nur Mit- oder Nachläufer und ferngesteuert oder Gehüfin“ in einem rechtlich unselbständigen Bezirk nicht viel helfen. Wenn Gott fragt wie im „Hauptmann von Köpenick“: „Wat haste jemacht mit dein' Leben? kann man doch nicht sagen, dass man seine Eigenverantwortlichkeit an der Kirchengarderobe abgegeben hat (Gotteskinderausweise).

Vor noch nicht allzu langer Zeit war bei den Nakoliken das Amen zur Botschaft war so sicher wie das Amen in der Kirche („Gott ist treu! Auf sein Wort ist Verlass. Er erfüllt seine Verheißungen. Er steht zu seinen Zusagen“). Über Nacht war das Amen zum Dogma „wir schweigen“ so sicher wie das Amen in der Kirche und nun auch wieder perdu. Naktuell herrscht zum von ganz oben verordneten Verbot der Veröffentlichung des Forschungsberichts beredtes Amen (kollektive „Amenesie“). Der Stapst tönt: „Und er wird uns auch im neuen Jahr segnen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“. „Gewiss wird der liebe Gott mit seinem Segen auf alle Opferbereitschaft antworten(Präfixapostel Ehrich).
    • Chor ACM 118 (am 21.01.2018 ACM-Nummer von 198 auf 118 korrigiert):

      1.) Die Gewissheit des Ewgen’ Segens hat mir Gott durch Apostel geschenkt.
      Ja, mein Glaubenskauf ist nicht vergebens, weil Barheit zum Ziele mich lenkt.
      Welche Gnade, oh welche Gnade, dass der Herr heut Apostel ersah
      Welche Gnade, oh welche Gnade - im Opfer ist der Apostel mir nah!

      2.) Er ist Profi in immobilien Angelegenheiten, heller Törnermann mit alternaktivlosem Fakt,
      hilft durch Opfer den Sieg sich zu bereiten; verbirgt es ewig im Schoß seiner globaalen Nakt.
      Welche Liebe, o welche Liebe, dass der Herr heut Apostel ersah;
      welche Liebe, o welche Liebe - im Opfer ist der Apostel mir nah!

      3.) Fest im Opfer, auf Glaub' und Vertrauen folg' ich treu den Aposteln der Herrn.
      Ihre herrlichen Tage darf ich schauen, den baldigen Profanierungstod sterb’ ich gern.
      Welcher Segen, o welcher Segen, dass der Herr heut Apostel ersah;
      welcher Segen, o welcher Segen - im Apostel ist das Opfer plötzlich nicht mehr da!
Die Gleichsetzung von Glaubens- mit Apostelgehorsam ist schon ein dolle globaale Erfindung (wir berichteten).

Den Weg der Demut und des Gehorsams zeigt der Stapst in einem seiner unzähligen Monatswörter auf (nak.org berichtete).

Am Scheideweg zwischen Jesulehre und Neustammapostellehre sollte sich jeder kirchenrechtlich unselbständige Nakolik besinnen und sich Klarheit verschaffen: „Wie kann ich merken, welches Wort der Herr nicht geredet hat?“ (wir berichteten).?

Des Stapstes Jahreslosung 2018: „Lasst uns dem Herrn treu bleiben! passt eben nicht zum etablierten (altarnaktivlosen) Opferkult, dem das Apostelat kollektiv frönt („lugrative“ Doppelbindungsstrategie). Hier wittert’s nach endorianischer Hexenküche, nach einer längst vergangnen Zeit, wo es galt das Leere zu lernen und Leeres lehren. Bei "Maineid" helfen auch keine Treugegelöbnisse,

Berühmt ist eine Entgegnung Oskar Lafontaines an Helmut Schmidt auf die politische Forderung des Kanzlers nach „Bündnistreue“ gegenüber den USA im Streit um den NATO-Doppelbeschluss, in einem Interview mit dem Stern vom 15. Juli 1982: „Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. [...] Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben.(wikipedia).

Und auch der Kirchenbetrieb der sekundärtugendhaften Kirchenbetreiber (z.B. NAK-NO-Doppelbeschuss) fordert von der Opfergeberseite Opferspagat-Treue (vom Amts- zum Sapagatiträger) … über die sich Gott übrigens sehr freue… (augerechnet jener Gott von dem überlieferte Jesulehre sagt: "Barmherzigkeit will ich, keine Opfer") :wink: .

s.

Ps.: Liednummer von ("Die Gewissheit des Ewgen' Segens") am 21.01.2018 von 198 auf 118 korrigiert und vielen Dank für die Hinweise aufmerksamer LeserInnen :idea: .
Zuletzt geändert von shalom am 21.01.2018, 08:39, insgesamt 1-mal geändert.

fridolin
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Re: Wort zum Monat II

#54 Beitrag von fridolin » 20.01.2018, 15:31

Er erfüllt seine Verheißungen. Er steht zu seinen Zusagen. Er wird mit seinen Aposteln sein bis ans Ende der Zeit. Er wird seine Kirche vollenden. Und er wird uns auch im neuen Jahr segnen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“.
Im neuem Jahr sind wir schon. :!:

Aber ob Gott tatsächlich sein angebliches Werk die NAK, so sicher wie das Amen in der Kirche vollendet, sei dahingestellt.
Das sind m. M. nach alles nur Sprüche die JLS von sich gibt, aber nicht wirklich garantieren kann. :D

Wir hoffen und vertrauen darauf das Gott unseren Glauben eines Tages bestätigt, wäre besser ausgedrückt.

Aber im Namen Gottes Garantien verkünden die sicher wie das Amen in der Kirche seien, als wenn er mit Gott persönlich gesprochen hätte; das geht gar nicht. :D

Auch seine Vorgänger im Amt haben mit viel Garantieren gehandelt; nur wo sind sie geblieben die Garantien. :D
Im Zeitenmeer untergegangen und die Welt dreht sich immer noch :D

Boris

Re: Wort zum Monat II

#55 Beitrag von Boris » 21.01.2018, 13:32

fridolin hat geschrieben:...
Aber im Namen Gottes Garantien verkünden die sicher wie das Amen in der Kirche seien, als wenn er mit Gott persönlich gesprochen hätte; das geht gar nicht. :D

Auch seine Vorgänger im Amt haben mit viel Garantieren gehandelt; nur wo sind sie geblieben die Garantien. :D
Im Zeitenmeer untergegangen und die Welt dreht sich immer noch :D
Ist halt blöd, dass es mehrere Stellvertreter Gottes auf der Welt gibt.
Klar dass die alle wissen, was Gott plant!
Deshalb ganz klare Garantien für Leute, die daran glauben :lol: :lol: :lol: :lol: ,

meint Boris

shalom

Re: Wort zum Monat II

#56 Beitrag von shalom » 22.01.2018, 12:56

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/19456/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben: Lasst uns dem Herrn treu bleiben! (03.01.2018)

Liebe Glaubensgeschwister,

…Die Apostel beten besonders dafür, dass alle das Ziel unseres Glaubens erleben dürfen: die Wiederkunft Jesu Christi. Auch im neuen Jahr wollen wir uns wieder darauf vorbereiten. Und dafür haben wir ja unser Trainingsprogramm – mit jährlich wechselnden Schwerpunkten.

So haben wir uns bereits mit den Themen Liebe, Freude, Siegen und Lobpreis beschäftigt. Auch in diesem Jahr geht es um ein wichtiges Merkmal der Brautgemeinde: die Treue zu Christus.

Zum Wesen der Braut gehört neben der Liebe und der Freude unbedingt auch die Treue. Das geht gar nicht anders. Aber wie können wir die Treue zu Christus leben? Ich möchte hier vier Punkte nennen:
- Treue zu Christus heißt: seinem Vorbild folgen.
- Treue zu Christus heißt: auch in schweren Zeiten die Liebe bewahren.
- Treue zu Christus heißt: dienen wollen.
- Treue zu Christus heißt: unsere Versprechen halten.
Das sind die wichtigsten Punkte.

Das Thema Treue ist vielfältig. Es geht dabei um zentrale Begriffe wie Ehrlichkeit, Vertrauen, Beständigkeit und Zuverlässigkeit. Wir wollen uns im Jahr 2018 intensiv mit den zahlreichen Bedeutungsebenen der Treue beschäftigen… .

In diese Sinne wünsche ich Ihnen ein glaubensstarkes Jahr 2018: Lasst uns dem Herrn treu bleiben!
Werter Stapst, liebe Glaubensgeschwister und all ihr anderen Amtstufen (Präfixapostel etc.) 8),

die Nakoliken werden also durch verschiedene Trainer (auf vier verschiedenen Amtstufen) mit jährlich wechselnden Schwerpunkten perfekt brautzubereitet :wink: .

Apropos Schwerpunkte (Selbstbild). Und der Baviclan (kleingezoomte Kopie des Vatikans) hat noch mehr solcher Schwergewichte („Neues Jahr, neue Losung – Ton ab, Kamera läuft“). Neues Jahr, neue Losung - alle Jahre wieder des Schneiders neue KLeider :mrgreen: .

Treue zu Christus heißt: dienen wollen“ – und man kann eben nicht zwei Herrn dienen! Treue zu Christus heißt eben nicht Gehasi-Methoden den Anvertrauten als gottwohlgefälliges Dienen anzudrehen (wir berichteten).

Treue zu Christus heiße zudem, dem Herrn treu zu dienen… . „Jesus hat erklärt, dass der treue Diener derjenige ist, der bis zur Rückkehr seines Herrn arbeitet. Ein treuer Christ zu sein heißt also: bis ans Ende nach seinem Wort handeln!“ Und schließlich: „Der treue Diener ist ein verlässlicher Diener. Er ist bereit zu dienen, was auch immer passiert. Wir dienen Jesus in guten und in weniger guten Tagen, ganz gleich ob es die Menschen uns danken oder nicht. Weil wir aus Dankbarkeit und Liebe zu Jesus dienen.“(„Dem Herrn treu dienen“). Jedoch war schon damals Bischoffsdienst kein Gottesdienst! Der Bischoffsclan und dessen Mitläufer und Schmarotzer waren jedoch zweifelsfrei (Gottesurteil) die falsche Adresse!

Nun haben 2018 die Hessen dran glauben müssen (“Was glauben die Hessen”). Und Hesse hat den Eigensinn gewürdigt. Gerade beim Dienen als Sekundärtugend ist es wichtig, welchem Herrscher man dient (welcher Herrscher sich selbstbedient). Komplett schlüpfrig wird es, wenn man Dienern dient, die evtl. mit Gehasi-Methoden ihren Dienst ausüben. Viele waren der Botschaft der Botschafter zu diensten anstatt dass sie dem Herrn treu gedient hätten. Und heute soll wieder sturheil gedient werden, nur damit der Forschungsbericht nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Zig Diener, Nakeien und Nakechismen hüllen den Mantel des Schweigens um das Apostelat, nur damit die Selbstbildbedienung auch fürderhin keinen Schaden nimmt.

s.

fridolin
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Re: Wort zum Monat II

#57 Beitrag von fridolin » 23.01.2018, 11:04

Ist halt blöd, dass es mehrere Stellvertreter Gottes auf der Welt gibt.
Klar dass die alle wissen, was Gott plant!
Deshalb ganz klare Garantien für Leute, die daran glauben :lol: :lol: :lol: :lol: ,
Das ist wirklich blöd, aber nach einem einfachen funktionierend Prinzip aufgebaut. :D
Du brauchst nur welche die dir zuhören. Die dir die Stellvertreterversion abnehmen und in Folge an allem dem erzählten bedingungslos glauben wollen. Die Geldbörse öffnen, denn sonst funktioniert das ganze auf Dauer nicht :D
Ohne Moos nix los. :D
Die ganz klaren Garantien werden dann frei Haus geliefert. :D

shalom

Re: Wort zum Monat II

#58 Beitrag von shalom » 23.01.2018, 12:37

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/19456/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben: Lasst uns dem Herrn treu bleiben! (03.01.2018)

Liebe Glaubensgeschwister […] In diese Sinne wünsche ich Ihnen ein glaubensstarkes Jahr 2018: Lasst uns dem Herrn treu bleiben!
Werte Neujahrsbotschafter an Christi satt, liebe BotschaftsempfängerInnen und all ihr Glaubenshalbstarken in 2018 8),

Nadl ist ein verlässlicher Selbstbildbediener. Er ist ein Prachtexemplar für Selbstbildbedienungstraining (Workout der Amtsbodys), wenn er 2018 aus Jean-Lugs Mottokiste wiederkäut: „Rückschau hält Vertrauen wach… Wir dienen Gott, indem wir …die Gottesdienste besuchen und auch so den Menschen zeigen, dass wir wahrhaftige Christen sind (nac.yesterday). Als strammer Bavianer will er keine Rückschau (Forschungsbericht)! Und dann ein derartig "wahrhaftiger" Ligthartikel! Passt ins Selbstbild wie das Amen in der Kirche zur Botschaft und zum Rückschaumodel des Monats Januar in den aufgestellten Kirchenshowkästen der Kirchenpräsidenten (wir berichteten)... .

Außer dem traditionellen Kalender Gottes für Unsere Familie (MY-Bischoff) gibt es in der Apostelendzeit allerdings auch andere Modelle. Ich bekam von einer namhaften Firma (Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial) ein Firmenmodell geschenkt ( Würth-Kalender 2018).

Gerade angesichts des immobilen Reichtums der BaVianer gibt es auch dort immer wieder Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf. Gegenüber dem Würth-Kalender (ein echter Wohlfühl-Stifter) sehen die Models der Showkirchenplakatserien allerdings etwas alt aus und dürften die Nakristeier nicht so inspirieren.

In Nakristeien Süddeutschlands („Baden Würthembergs“) sollen in einigen Nakristeien beide Kalender hinterneinander hängen und je nach dem Gottesdienstleiter halt in bewährter Wende- und Befestigungstechnik mit dem passenden Model anzeigen, wie weit es auf der göttlichen Uhr ist. In Glauben und Treue fest. Würthe halten, was er verspricht :wink: .

Es ist sicher kein Zufall, dass das Chorlied „Ich bin Apostel von Beruf“ (in Wort zum Wundern) als das insgeheime Lieblingslied der edlen Amtskörper in Amt und Würthen Gottes gilt („Ich bin Apostel von Beruf“). Ja, Ehrich und seine Fassadenhöflinge würthen vom Kalenderstifter noch viel lernen können :wink: .

Für treue Glaubensgeschäftsfreunde und –freundinnen ist sicherlich in der Kooperation Würth-Ehrich schon ein Prayboykalender in der Produktpipeline. Altarnaktiv können mit dem passenden Praygirl-Pendant vernachlässigte Gehüfinnen ihre Treue unter Beweis stellen und so zur Selbstbildbefriedigung einen würthevollen Beitrag leisten.

Choir bitte:
„Reicher König Würth voll Gnaden,
uns begeistert Deiner Kalender Zahl,
hast auch heuer uns verladen
uns verbleibt die Qual der Wahl.

s.

shalom

Re: Wort zum Monat II

#59 Beitrag von shalom » 08.04.2018, 22:37

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19488/][ :arrow: nak.org / Naktuelles Wort zum Monat April 2018 ][/urlex] hat geschrieben: April 2018: Die richtigen Fragen

Gott hat den Menschen mit einem freien Willen geschaffen. Er schreibt uns nicht vor, was wir zu tun haben. Er lässt uns immer die Wahl. Du kannst diesen Weg gehen oder den anderen – entscheiden musst du selbst.

Viele hätten gern, dass Gott ihnen die Entscheidung abnimmt. Wie einfach wäre doch alles! Wir kommen zum lieben Gott und fragen: …Und er sagt:… ! Aber dann wäre es seine Entscheidung und nicht unsere. Dann wären wir letztlich Befehlsempfänger.

Die Hilfe des Heiligen Geistes bei Entscheidungen sieht anders aus. Der Heilige Geist hilft, die richtige Frage zu stellen: Kannst du auch dann die Gebote halten, wenn du diesen Weg gehst? Kannst du auch dann dem Herrn dienen, wenn du diese Entscheidung triffst? Kannst du sicher sein, dass dein Nächster keinen Nachteil hat, wenn du so entscheidest?

Lass den Heiligen Geist wirken, wenn du die Frage stellst – dann fällt die Antwort nicht schwer.

Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 07/2018)

[urlex=http://nac.today/de/158033/264980][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Pater Johanning ][/urlex] hat geschrieben: Der Katechismus – ein Buch des Glaubens für innen und außen (07.07.2015)

Bald kommt sie, die „neue“ Version des Katechismus der Neuapostolischen Kirche: inhaltlich entsprechend der Langfassung, allerdings aufbereitet in Fragen und Antworten. Zeit für eine kleine Bilanz: Wie und inwieweit sind die Inhalte bislang angekommen?
[urlex=http://nac.today/de/158036/231406][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben: „Fragen und Antworten“ erscheinen im Herbst 2015 (16.03.2015)

Voraussichtlich am 1. September 2015 erscheint der Katechismus der Neuapostolischen Kirche in einer neuen Variante. Das hat die Bezirksapostelversammlung (BAV) während ihrer jüngsten Sitzung beschlossen. Das Werk ist zu „Fragen und Antworten“ umgearbeitet worden und soll zum Start in mindestens fünf Sprachen vorliegen.

[urlex=http://nac.today/de/158039/196071][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Oliver Rütten ][/urlex] hat geschrieben: Interview mit Apostel Hoyer: "Den Glauben bekennen" und "Katechismus in Fragen und Antworten" (27.09.2014)

“Der christliche Glaube ist darauf angelegt, sich anderen mitzuteilen“ (aus dem Vorwort des Katechismus der Neuapostolischen Kirche). – “Wann und was bekennst du?" so lautete die Einführung in den Workshop, den die Apostel Wilhelm Hoyer und Dieter Prause auf dem IKT 2014 moderierten. nacworld sprach im Nachgang mit Apostel Hoyer.

Werte Antwortgeber, liebe Richtigefragensteller und all ihr Falschefragensteller 8),

und dann gibt es noch die Fangfragensteller. Aber auch manche Antworten sind definitiv falsch. Da wird gelogen was das Zeug hält. Lt. Apostellehrantworten (Bavi-Abstimmung) kann auch in der Ewigkeit munter weiter gesündigt werden („Sünde im Jenseits“). Das gilt sicherlich auch für die Botschafter der Botschaft.

In den „Fragen und Antworten“ (FuA) oder besser die „Antworten und Fragen“ (AuF) des „Apostelates“ sind Antwoten auf vorgefertigte Fragen des „Apostelates“ an sich selbst selbstbildgerecht und nakademisch „acktabel“ niedergeschrieben (dem Johann-Adam-Möhler Institut sei einmal mehr zu tiefster Dank für den ghostgewrittenen Nakechismus). „So sieht die Hilfe des Heiligen Geistes bei Entscheidungen aus. […] Lass den Heiligen Geist wirken, wenn du die Frage stellst – dann fällt die Antwort nicht schwer“. Das ist „acktabel. Daher gingen auch Apostel Volker Kühnle zusammen mit Bischof Karl-Heinz Wiesemann (Vorsitzender der ACK Deutschland) gemeinsam unter das Kreuz (nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Oliver Rütten).

In der momentan noch selbständigen Gebieterkirche NaK-BBB (Deutschland) erläuterte Stapst Jean-Lug I. im Service in Berlin-Lichtenberg am 21. Januar 2018 vor 1500 Teilnehmern, Amtsträgern und ihren Ehefrauen was Jesus von ihnen erwartet. Der Hl. Geist stellte durch den sprechenden Mund (Stapst) lt. Glaubensklatschreporter vor Ort - Andreas Rother den Christen folgende Fragen: „Welche Rolle spielen Amtsträger in der Gemeinde und in der Kirche? Wie weit reicht ihre Vollmacht?“ und gab als amtierendes Selbstbild sogleich auch die korrekten „ Antworten in einem Gottesdienst mit dem Stammapostel, der so manches wieder zurechtrückt(„Was Jesus von seinen Helfern erwartet“).

Auch wenn wir Verantwortungsträger sind, auch wenn wir ein besonderes Amt haben. Wir sind Knechte, wir sind Sklaven Christi, wie jedes Glied unserer Kirche. Wir sind völlig vom Herrn abhängig, wir haben keine Autonomie und wollen auch keine haben. Wir wollen nur das machen, was der Herr Jesus, der Meister, entschieden hat („Was Jesus von seinen Helfern erwartet“). Heinrich widmete am 25.02.2018 dem Thema einen eigenen thread: „Sklaven Christi? Langsam muss JLS auf seine Wortwahl achten!“ (wir berichteten).

Sansibar war in alter Zeit der Ausgangspunkt des Sklavenhandels, und so gedachte Stammapostel Leber im Gottesdienst besonders dieser Seelen (nak.org /“Historische Tage in Dar Es Salaam“).

Moderne Sklaverei ist also nicht nur historisch sondern auch naktuell noch gegenwärtig. Und wahrscheinlich auch deshalb wird der Forschungsbericht vom „Apostelat“ (Bavianer Gottes) mit ihrem Aposteltat verheimlicht (wir berichteten).

Gott nimmt seinen Sklaven (dem „Apostelat“) die Entscheidung ab. Für Sklaven ist alles so einfach! „Sie kommen zum lieben Gott und fragen: …Und er sagt:… ! Dann wären wir letztlich Befehlsempfänger“. Was sonst?

Auf den LH-Bericht von R.Reimer über den Apostelstorckgottesdienst vom 18.07.2010 kann sich jeder seinen Reim machen: „„Aber der Herr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt!“ „Es ist mir eine überaus große Freude mit euch heute Morgen diesen Gottesdienst zu erlebe", begann der Apostel seine Predigt. Sodann ging der Apostel auf die Liedstrophe „Bring alles eig´ne Wollen in mir zur Ruh und meines Lebensfragen entscheide Du“ des vom Gemeindechor vorgetragenen Liedes ein. Er stellte den Anwesenden diesbezüglich die Frage: „Können wir das?“ Gott wirke aber nur in der Stille, dort erleben wir ihn und seine Hilfe. Apostel Storck nannte sodann fünf Merkmale um in die Stille und Ruhe zu kommen: - Zurücknehmen der eigenen Meinung… . Apostel Storck beendete den Gottesdienst mit Gebet und Segen" („Apostel Rainer Storck in Bocholt“). Der nur in der Stille wirkende Glaubenslebensfragenentscheider bedient sich bei Anfragen und Antworten seiner letztentscheidenden Sklaven (Kugelschreiber), d.h. der Stillepostspielenden Segens- und Opferträger vom subordinierten Dienst.

Das „Apostelat“ ist bei Bedarf allen Lebens- und Glaubenslebensfragen, d.h. in allen Lebenslagen mit Ratschlägen präsent, auf deren Umsetzung der Segen Gottes liegt. Stapst Richard I. am 31.02.1999: „Die Jugend hat viele Fragen. Manche beantwortet Gott im Gottesdienst. Manche beantwortet unser Segensträger. Manche werden erst beantwortet, wenn wir am Ziel sind“. Das macht nakintern Seelsorge für die ehernamtlichen Seelsorger sowie deren Profis in ihrer devoten Multiplikatorenrolle ganz einfach.

Chor bitte: => („Wir sind die Robotstoliker“)

s.

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Re: Wort zum Monat II

#60 Beitrag von Heidewolf » 09.04.2018, 20:45

Wenn ich da so zwischen den Zeilen lese, dann muss da in dem Amtskleid ja ein ganz schönes Meinungsgewusel herrschen, wenn so die Disziplinierungspeitsche herausgeholt wird. Denn Sklaven wurden ja oft ausgepeitscht.
Im Evangelium steht, dass vor allem die Apostel, aber eben auch alle Christen Zeugniss geben sollen und lehren.
Hat JLS noch nicht so richtig mitgekriegt, er verwendet immer noch dieses alte Synonym Speise austeilen, was auch immer das sein mag. Auch das Knecht sein macht in der heutigen Zeit Probleme. In unseren Breitengraden gibt es keine mehr. Aber mit den Alten, durch JGB und Kraus/Kanada auf Spur gebrachten (hab ich ja selber noch gehört, das die höheren Amtsträger ganz unverblümt gesagt haben 'Hier wird gespurt.'), kann man ja noch so reden. Jüngere waren wahrscheinlich nicht anwesend.

Wie man das mit Freiwilligkeit und vor allem mit dem Evangelium in Einklang bringen kann, bleibt eben das NAK-Geheimnisrätsel.
Na ja, das einmal durch eine falsche Lehre verdorbene Kirchenschiff scheint nach wie vor nicht in der Lage zu sein, den Kurs aufs Evangelium zu nehmen.

Wie sagte doch unser alte Vorsteher des öfteren (Er kannte das NAK-System mit seinen Pappenheimern): 'Sturheit ist auch eine Gabe'

Es steht aber immer noch so schön die Aussage Jesu geschrieben: 'Niemand kommt zum Vater denn durch micht'.
Und die Entscheidung für diesen Weg, die kann durchaus ein jeder treffen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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