NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Boris

Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#161 Beitrag von Boris » 02.01.2018, 14:21

fridolin hat geschrieben:Jahresanfang ohne Gottesdienst, Silvester ohne Gottesdienst.
Wird für viele eventuell ein Schreckenszenario sein :D
Die Begründung der derzeitigen NAK, Silvester und Neujahr sind eh keine kirchliche Feiertage. Das wusste man auch schon früher.
Wir haben ja nicht in einer verschlossenen Höhle gelebt. :D
Ehrlicher wäre gewesen. Heute feiern auch NAKLer Silvester und ein großer Anteil nimmt nicht mehr teil am Silvestergottesdienst um 18 Uhr und Neujahr wird ausgeschlafen. :D Der Bedarf ist nicht mehr da.

Nix mit Silvester und Neujahr sind eh keine kirchliche Feiertage. :D
Vielleicht gibt es einfach nur nicht mehr genug AT, die die Schnapsfahnen in den GD zu diesen Zeiten ertragen können :lol:

LG Boris

Lulo
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Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#162 Beitrag von Lulo » 02.01.2018, 14:44

Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr
Jinn hat geschrieben:Um 22 Uhr betet(e) der StAp sein Nachtgebet.
Da hatten alle Lämmlinge Zuhause zu sein.
Danach wurde ins Bett gegangen.
Nix TV gucken!
Das war "das blaue Fenster zum Teufel".
Oft flackerte es hinter den Gardinen der Häuser, wenn wir "im Weinberg" waren.
Dann hieß es: "Hier brauchen wir nicht klingeln. Hier ist der Satan zugange."
Das war gelebte NAK.
Wenn ich solche Berichte lese, bin ich irgendwie erleichtert, denn manchmal dachte ich schon, ich hätte mir den ganzen Schmu nur eingebildet. Denn spricht man mit aktiven Gläubigen aus der NAK, werden frühere Verbote (Kino, TV, Disko, Fasching etc.) oft abgetan mit der Bemerkung, dass man selbst Schuld sei, wenn man das wörtlich genommen habe. Sie scheinen weniger darunter gelitten zu haben. Oder sie haben sich einen Selbstschutz zugelegt, eine Art gnädige Demenz, die das Schlechte ausblendet, damit der Glaube weiterhin möglich ist. Der Mensch im Allgemeinen ist ja Meister darin, etwas nicht zu sehen, was er nicht sehen will. Dazu kommt noch die obligatorische rosarote Brille und eine Portion guter Wille und siehe da, die Lämmlinge folgen auch heute noch ihrem Hirten (nicht zu verwechseln mit den Lemmingen, die sich sehenden Auges in den Tod stürzen *ups*).

LG
Lulo
Wer loslässt, hat beide Hände frei.

fridolin
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Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#163 Beitrag von fridolin » 02.01.2018, 14:59

Oder sie haben sich einen Selbstschutz zugelegt, eine Art gnädige Demenz, die das Schlechte ausblendet, damit der Glaube weiterhin möglich ist. Der Mensch im Allgemeinen ist ja Meister darin, etwas nicht zu sehen, was er nicht sehen will. Dazu kommt noch die obligatorische rosarote Brille und eine Portion guter Wille und siehe da, die Lämmlinge folgen auch heute noch ihrem Hirten
Ohne den zugelegten eigenen Selbstschutz, funktioniert der NAK Glaube bei vielen nicht mehr, sonst käme man ins wanken. Das ist bei Gesprächen feststellbar und nicht zu überhören. :D

Jinn

Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#164 Beitrag von Jinn » 02.01.2018, 15:31

Aus dem inzwischen jahrzehntelangen Kontakt zu anderen Aussteiger aus der NAK-Sekte sehe ich den "Selbstschutz" unter zwei Gesichtspunkten.
Einerseits gilt dieser Schutz in erster Linie der eigenen, oft sehr kranken (nicht im Sinn von "verrückt"!) Psyche.
Da ist er ggf. erst einmal ganz gut, weil ich auch schon Aussteiger kennenlernte, die, nachdem sie vollständig erfasst haben, wie sehr sie um ihr Leben betrogen wurden, buchstäblich zusammenbrachen, teils sogar akute psychiatrischer Behandlung bedurften.
Der Schock war einfach zu groß.
Ich habe leider auch Suizide erlebt bei Betroffenen, für die ihr gesamtes Lebenswerk einstürzte.

Andererseits ist der Selbstschutz, also das fast schon krankhafte Festhalten an dem indoktrinierten Sekteninhalt, bei machen so stark, dass er ihnen jede Chance nimmt noch beizeiten aus dem Wahnsinn auszusteigen.
Leider wird dann erst jetzt, wie es bei vielen Alten der Fall ist, allmählich realisiert, wie sehr sie in die Irre geführt und getäuscht wurden. Dann ist meist ein Ausstieg schlicht nicht mehr möglich.

Jinn

Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#165 Beitrag von Jinn » 02.01.2018, 15:39

Liebe Hatikwa,
Hatikwa hat geschrieben:Wohl habe ich viel darüber nach gedacht, ob es einen Gott gibt. Ich weiß es nicht. Ich neige dazu es zu verneinen.
Es gibt auch noch eine andere Lösung für diesen Zwist.
Ich bin inzwischen bekennender Agnostiker. (https://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus

Das entspricht am meisten dem, was ich an Überzeugung in mir trage.
Es hat lange gedauert, bis ich diese Einstellung für mich gefunden habe. Zuvor war viel Bitterkeit und manchmal regelrechter Hass in mir.
Ich vermisste meinen inneren Frieden.
Den habe ich wieder gefunden.
Sollte es einen Gott geben, stehe ich ihm freundlich gesonnen gegenüber. Sollte es keinen geben, ist es für mich auch gut.
Wenn es aber einen Gott gibt, dann bin ich zutiefst davon überzeugt, dass er all das menschliche Tun in seinem Namen nicht gut heißen kann.

Herzlichst
Jinn

hans
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Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#166 Beitrag von hans » 02.01.2018, 16:46

Neujahrgottesdienste immer schön. man wurde ca. 90 Min. nicht angesprochen. Viel dösten vor sich hin. Beim Hostienempfang wurde überlegt, Weintropfen enthalten oder doch der Jägermeister von .... Der Atem hat einen Nachtrunk erspart. Nach Hause und ins Schlafbett. Die Arbeit am nächsten Tag war wichtiger, als der Neujahrgd. Tja, alles vorbei. Aber schön, viele Eckkneipen haben auch zugemacht, warum nicht Kirche.

Magdalena

Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#167 Beitrag von Magdalena » 02.01.2018, 18:52

Hatikwa hat geschrieben:Aber nicht nur lange Hosen waren verpönt, auch durften damals unverheiratete Paare noch nicht gemeinsam in Urlaub fahren! Wie konntet ihr euch denn durchsetzen ?
Danke, dass Du mich daraufhin ansprichst: Mein damaliger Verlobter studierte in einer anderen Stadt und war nicht sehr oft bei mir zu Besuch. Als es aber nun nach einiger Zeit ruchbar wurde, dass ich manchmal einen Mann bei mir beherbergte - schließlich verbrachten wir unser kostbares Wochenende zum großen Teil in der Kirche (Vormittags- und Nachmittags-GD) - , da machte man mir zuerst folgenden Vorschlag, der die ganze Scheinheiligkeit dieser Sekte zum Ausdruck bringt: Also, Du wirst lachen, man schlug mir tatsächlich vor, dass mein Freund bei benachbarten Geschwistern nächtigen sollte, die Tage dürfte er dann mit mir verbringen ... :lol: Da lachste dich tot!
Ich war ja immer ein ziemlich gehorsames Gotteskind, aber in dieser Frage war ich sehr störrisch. Mein Ungehorsam führte dann dazu, dass man mich vor ein "Gericht" brachte, welches aus dem Gemeindevorsteher und meinem Hauspriester bestand. Die Einzelheiten dieses "Gerichtes" habe ich vergessen, ich weiß nur, dass ich einem Nervenzusammenbruch nahe war, so hatte man mich in die Mangel genommen. Man "verurteilte" mich am Ende dieses Verfahrens dazu, "diesem Mann fernerhin gemeinsame Nächte zu verweigern". Aber kann man denn überhaupt in einer solchen Lage noch zurück? Das ist doch einfach unmöglich, wenn man sich liebt.

Später verlobten wir uns dann, aber natürlich ohne Segen "von oben". Ich hatte zwar manchmal ein schlechtes Gewissen, aber es drückte nicht so stark, wie man es gern gehabt hätte. In meiner Beziehung änderte sich jedenfalls nichts. Und dass wir gemeinsam in den Urlaub fuhren - wir haben niemanden gefragt, ob wir es denn dürften. :mrgreen: Also, ich muss schon sagen, für die damaligen Verhältnisse war ich ganz schön mutig! Andere hatten sich damals tatsächlich ducken lassen und getan, was von ihnen verlangt wurde.

Und wenn ich mir dann vor Augen führe, was sich diese beiden ATs in gerade "dieser Richtung" später geleistet haben - der eine lebt nicht mehr und der andere ist sehr alt ... Gott möge ihnen beiden vergeben ...

hans
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Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#168 Beitrag von hans » 02.01.2018, 21:01

Magdalena herrlich, fühle mich mit meiner Frau auf das herrlichste berührt. Verreisen beide, war UD, zurück und Vorladung in die KL. Gesprächsinhalt mit einem Wort gesagt, unerhört nicht mehr tragbar. Am Ende des Gespäches, nun beten wir noch. Ich dann ganz trocken, um was denn. Oh je.
In der Zwischenzeit bis zur Hochzeit, 4 Jahre, in allen Unterrichtsformen tätig, 2 Jahre verh. Pr. dann VO mit entspr. Beauftr., heutiger Stand wohl Hirte 26 Jahre lang. GDbesucher durchschn. 180 monatl. Mehrmals einbestellt zur KL. Nach Ruhesetzung GDbesuch ca. 75. Übrigens meine sog. Silberhochzeit wurde rechtzeitig, 7 Monate vorher terminlich angefragt wegen DL Termine. Antwort von mir, Segen wurde bereits bei Eheschließung erteilt. Ich habe in meiner Seelsorgetätigkeit keine diesbzgl. Handlungen durch geführt. Dieses immer in det Beantwortung, es ist eine eingerichtete kirchliche Handlung. Hierfür fehlt mir die Begründung. Siehe aber jetzt Rubinhochzeit. Nun denn. SAP Leber hat es nicht getan. Immer noch verh.

Hatikwa
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Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#169 Beitrag von Hatikwa » 02.01.2018, 21:47

liebe Magdalena, wie beschämend solch ein Tribunal ist, habe auch ich, und ganz sicher, viele Gläubige erfahren.
Ich war bereits seit 4 Jahren neuapostolisch, lebte selbständig in einer eigenen Wohnung und hatte auch ein Auto.
Eine gesicherte und gut bezahlte Arbeitsstelle im Schichtdienst garantierte mein finanzielles Auskommen.
Ich besuchte regelmäßig die GD, Chorproben, Kirche putzen, machte Fahrdienst, besuchte und kümmerte mich um alte Geschwister. Von der Kirchenleitung her suchte man schon fast aufdringlich nach einem passenden Glaubensbruder für mich zwecks Ehe. Aber ich wollte nicht heiraten, denn ich wollte unbedingt lieber eine Ausbildung oder Weiterbildung.
Ich wollte nicht Fabrikarbeiterin bleiben. Außerdem war ich als 21 jährige schon geschieden. Aus diesem Grund durfte ich auch nicht an den Jugendstunden teilnehmen. Viele neugierige Geschwister erwarteten von mir eine Erklärung.
Als 18 jährige ging ich eine Trotz - und Flucht aus dem Elternhaus Ehe ein. Die Trennung erfolgte bereits als ich 19 war.

In der ansässigen Buchhandlung, wo ich guter Kunde war, bekam ich auch ein Angebot. Ein 3/4 Jahr gab man mir Zeit,
um mich entsprechend durch Kurse in der VHS auf meine künftige Tätigkeit vorzubereiten. Ich freute mich so sehr über diese Möglichkeit einer beruflichen Veränderung, und begeistert erzählte ich es meinem Hauspriester bei seinem nächsten Besuch. Die Sache hatte natürlich einen Haken: durch die Belegung der Kurse würde ich den Mittwoch - GD versäumen, auch die Chorprobe, den Fahrdienst und man sah mich schon halb in den Krallen des Teufels, des Verführers.
Warnung und harte Worte des Hauspriesters prasselten auf mich ein. Ich war entmutigt. Aber der Mut kam wieder, und als im Herbst die Kurse begannen, meldete ich mich an. Auch mit meinem Arbeitgeber konnte ich klären, daß ich an den entsprechenden Tagen früher Feierabend machen konnte. Nun stellte ich auch dem Hauspriester die Tatsachen meiner Entscheidung vor.
Kurze Zeit später wurde ich zum Tribunal zitiert: anwesend war der Bezirksälteste und der Hauspriester. Nein, diese Zusammenkunft war nicht gut. Ich empfand diesen Umgang mit mir entwürdigend und beschämend. Trotzdem besuchte ich die Kurse. Aber Begeisterung und Freude zum Lernen wollte sich nicht einstellen. Es machte mir viel Mühe. Ich fühlte mich ängstlich und unausgeglichen. Klar, denn ständig wurde ich durch den Hauspriester, auch andere Amtsträger bearbeitet und wenn es nur Blicke waren und ich mußte mich rechtfertigen. Ja, selbst der hl. Geist erwähnte es vom Altar.

Trotzdem beendete ich meine Kurse, und als der Zeitpunkt der Zusage zu meiner neuen Tätigkeit kam, verließ mich mein ganzer Mut. Ich traute es mir nicht mehr zu und es blieb doch alles beim alten. Man machte mir klar, daß es nicht im Willen Gottes war, weil ich im Ungehorsam nicht den Segensweg seiner Knechte gegangen wäre. Diesen suboptimalen Satz werde ich nie vergessen.--- So, wie ich mich rückwirkend erinnere, verlor ich ab dieser Zeit auch noch meine innere Freiheit. Ich wurde ein ganz gehorsames Gotteskind, heiratete den passenden Mann, der Apostel war an der Verkuppelung beteiligt. Bei so viel Segen muß doch alles gut und richtig sein, oder?
10 Jahre später verließ ich meinen Mann und die NAKI . Und es hat wieder fast 10 Jahre gedauert bis ich innerlich so stark wurde mein Leben so zu verändern, daß es mir gut dabei geht.

schönen Abend --- hatikwa

Hatikwa
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Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN

#170 Beitrag von Hatikwa » 03.01.2018, 01:52

lieber Jinn,
danke für deinen Hinweis über den Agnostizmus bei Wikipedia. Ich habe ihn auch gleich gelesen. Diese philosophische Position war mir nicht unbekannt, nur wußte ich es nicht mehr genau, was sie besagt. Aber ihre These erkenne ich für mich an. Wie gut ist "nicht wissen" !!!
Die Philosophie half mir am meisten mich aus den Fängen der NAKI zu lösen. Doch zunächst mußte ich lernen Furcht und Angst ab zu legen, erst danach konnte ich lernen anders zu denken, anders zu fühlen, und das "Sein" zu sehen.
Ich schaffte in meinem Denken alle Religionen ab, und damals entwickelte sich auch in mir ein Haß auf die Religionen, der sich dann allmählich in Zynismus und Sarkasmus wandelte.
Aber was mache ich mit Gott? An diese Frage traute ich mich noch nicht so richtig dran, auch weil ich eine unerklärliche Kraft in mir spürte. Sollte das eine Verbindung mit Gott sein ?
Als 45 jährige kaufte ich von Bertrand Russel das Buch "Denker des Abendlandes". Für einen interessierten Laien ist es ein gut verständliches Werk zur Einführung in die Philosophie. Aber auch philosophisches Denken mußte ich lernen. So wählte ich dieses Fach im Leistungskurs im Abendgymnasium. Danach im Studium war es auch ein Pflichtfach.
So erst ab ca. 47 jährige schaffte ich auch Gott ab. Seitdem halte ich es wie du:
ICH bin ein Mensch, und darum weiß ich, was ein Mensch ist. Wer ICH bin, erlebe ich auf meiner Entdeckungsreise zu mir.
Wer und was Gott ist weiß ich nicht. Warum? Weil ich ein Mensch bin. ICH will Mensch sein und meine unerschöpflichen Ressourcen meinen Mitmenschen zum Nutzen geben. Da hat man allerhand zu tun, was Gott nicht tun kann oder will.
(Theismus, Deismus)
Ich glaube nicht an ein "Leben nach dem Tod". Das ist ein schrecklicher Gedanke für mich: ewig (was ist das?) zu sein!
Hier, in meinem Leben lebe ICH --- und da bin ich ein aggressiver Hedonist (kleiner Scherz).
Zum Schluß noch sinngemäß ein Zitat von Friedrich Nietzsche:

"Die Seele wird niemals krank, nur die Kanäle, die zur Seele führen sind verstopft"

gute Nacht --- hatikwa

ich weiß, meine Beiträge passen nicht mehr zum Thema, ich werde mehr achtsam sein

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