NAKI, Bezirksapostelversammlung Europa: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse, kommentiert von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Hatikwa
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Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#11 Beitrag von Hatikwa » 09.05.2018, 19:11

oh,oh, NAKI, wohin bloß mit dieser zahlreichen, weltlichen und verzückenden Lust ???
Keine Lust mehr auf den "Tag des Herrn" ? --- Nee, mein Herr kommt noch lange nicht!
Allmählich macht mir dieser aggressive Hedonismus schlechte Laune!
Worauf ICH aber wirklich Lust hätte, wäre der wahre, und nicht der verfälschte Forschungsbericht.
Ja, den möchte ich gerne lesen, und danach richtig Party machen ----------
schönen Abend --- hatikwa

fridolin
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Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#12 Beitrag von fridolin » 09.05.2018, 20:06

Das Besondere an diesem Jugendtag war, dass es der letzte mit Bezirksapostel Fehlbaum und der erste mit dem zukünftigen Bezirksapostel Zbinden war.
Am Freitagabend startete das Wochenende mit der Lust am Kennenlernen im Freien und darauffolgender Lust am Tanzen in der Disco oder bei Gesprächen am Lagerfeuer.
Welchen Schrott hat das System uns aus heutiger Sicht gesehen erzählt. Tanzen, Disco, Kino, Party, Fußball und vieles mehr, alles schlimme Welt. (Übersetzung von Welt: Wehe , Elend , Leid und Tod) :D
Die Welt und ihr Treiben, ist für Gotteskinder die Kronenträger nicht geeignet, um die Würdigkeit vor dem Herrn Jesus zu erlangen. Wenn der Herr zur Heimholung wieder kommt und der Kronenträger gibt sich gerade just der Welt hin, erkennt der Herr diejenigen nicht und diese müssen leider zurück bleiben. Mit dem heimholen war's dann nix, Pech gehabt, Gottes Vorgaben nicht beachtet :D
Die Beispiele wurden noch mit dem Thema von den 5 Klugen und 5 Törichten Jungfrauen untermauert. :D

Alles was uns mit drastischen Worten vom Altar aus angeschwätzt wurde, ist heute sowas von piep egal. :D
Da packt man sich am Kopf. Alles nicht mehr schlimm. Die wandelbare NAK mit ihren wandelbaren Interpretationen vom Worte Gottes. :D

Martha
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Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#13 Beitrag von Martha » 10.05.2018, 07:36

Oje

Schafe weiden oder Böcke belustigen....??
https://www.soundwords.de/schafe-weiden ... a1021.html

Leute kennt ihr noch die Zeiten. Wir wären nicht in den Himmel gekommen, wenn wir uns in einer Disco aufgehalten hätten...

Was können aber die "Brüder" den Jugendlichen geben, wenn sie selbst nicht die Bibel wirklich kennen.
Wer lernt ihnen das WIRKLICHE Beten ?

Arme NAK :cry: :( :(

shalom

Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#14 Beitrag von shalom » 11.05.2018, 20:27

Werte amtskörperleibhaftigen Apostel, liebe Tanzlustige und all ihr Diskotanten- und Onkels 8),

Lust am Apostelamt war bei dem Jugendtag im Schweizer Kanton Österreich das unausgesprochene Thema (wir berichteten von der Lust mit den lustvollen Apostelämtern auf dem JT). „ Das Besondere an diesem Jugendtag war, dass es der letzte mit Bezirksapostel Fehlbaum und der erste mit dem zukünftigen Bezirksapostel Zbinden war“.

Das mehrstufig aufgebaute gotteskindgerechte Konditionierungssystem des „Apostelates“ beginnt bekanntlich schon in der Vorsonntagsschule (d.h. am Sabbat :wink: ), um dann in der sonntäglichen Sonntagsschule, im Religionsunterricht und dann im Konfirmandenunterricht perfektioniert zu werden. Krönung ist dann das öffentliche Gelübde in Form der „Konfirnaktion“. Ohne Letztentscheider“ (Bezirksapostel) läuft im Werk der Herren gar nichts (alles ist BAV-gesteuert). Die Frage aus berufenem Munde: "Brauchen wir Apostel" erübrigt sich somit.

Im Reli-Unterricht vertiefen die Lehrkräfte nakechismuskonform Glaubensinhalte, fördern Erkenntnisse und erläutern die Zusammenhänge des göttlichen Heilsplans. „So werden den Kindern Werte vermittelt, die Bestand haben(„Was sagt der Nakechismus dazu“).

Inhaltlicher Schwerpunkt des Konfirmandenunterrichts ist die Beschäftigung mit dem Glaubensbekenntnis(„Was ist Aufgabe der Konfi-Lehrer“ / Nakechismus Antwort Nr. 699). Und im selbstbildgerechten Glaubensbekenntnis geht es besonders in dessen Glaubenssonderartikeln ums existenzielle Apostelamt.

Wenn dann in einer Frischlings-Konfi-Jugendstunde na-amtlich bestallte Klugglauber daherkommen und ähnlich wie paradiesisches Ottengerücht im Strebergarten amtskörperrichtlinienkonform fragen: „Brauchen wir Apostel?“, dann ist in Leipzig Amt und Hierarfchie aber himmelweit voneinander getrennt (ganz egal ob da in der Location ein Blankeneser Kreuz hängt oder nicht) :mrgreen: .

Die Verweigerung der Veröffentlichung des Forschungsberichtes ist für die BaVianer ein Wert, der augenscheinlich Bestand hat. Die Inhalte des geheimgehaltenen Forschungsberichtes werden allerdings den apostelamtskörperleibeigenen Gotteskindern nicht vermittelt. Die Botschaft und deren Glaubenstilblütengärtner in paradiesischen Verhältnissen feiert lustbetonte Urständ. Wurden früher Sklaven für Plantagen gebraucht, selbstbildbedient sich das „Apostellat“ für die Pflege ihres Strebergartens halt ähnlicher Methoden und hat Lust ein Loblied auf moderne Sklaverei zu singen (Heinrich berichtete).

Die Kluft zwischen rechtlich Unselbständigen und deren Letztentscheidern soll sich schließlich für Gott rentieren („die Gewinne werden den Reserven zugeführt“). Darum auch die Stiftungen Gottes und sonstige Renditeobjekte auf Erden mit prallen selbstbildgerechten Geldspeichern der pfundigen Schweißtuchwickler in aller Letztentschiedenheit der Apostelendzeit.

Wird Diskotek als ein Raum bezeichnet, in dem sich Menschen für Geld und zu Tanz-Zwecken von einem schallplattenauflegenden DJ mit aufgenommener Musik unterhalten lassen, so ist das nakintern nicht mehr unbedingt neu. Stapst Jean-Lug I. erwähnte nicht umsonst die europäischen Jukeboxen („Africlanischer Ämbterdienst von Stapst Schneider“).

Nur berufene Konservenunterhalter dürfen Tonträger unter Beachtung zahlreicher Richtlinien - wie z.B. vor jedem Auftritt die Titellisten an das GBA einzureichen - vor Gotteskinderpublikum offiziell abspielen. Als „DJ" wird nakintern allerdings eine Person bezeichnet, die als District Jetsetter im Glaubensbusiness auf Touren ist und sogar vom VFB auf Tonträgern gespeicherte Musik im kultinaktiven Sortiment anpreist.

Aber auch die vielen DJ’s (Distrikt-Junkies / Vorsteher) haben die Techniken fürs Business voll drauf. Wo Jukeboxen am Ende sind helfen dann die O-Boxen des Distrikt-Jewaltigen R.Krause weiter. Doch die Techniken sind nicht unbedingt neu:
  • - Backspinning – das Zurückziehen oder -Umdrehen der Botschaftsplatte
    - Beatjuggling – Rhythmus ist die Platte wo jeder „mitmuss“
    - Beatnakching – das Synchronisieren zweier platten Gemeinden
    - Scratching – die Benutzung der Apostelselbstbildplatte als Solo-Instrument
Die na-amtliche Drogenberatungsstelle für Suchtgefahren lässt gerüchteweise inoffiziell bzgl. der na-amtlich anberaumten Disko-Events – „LUST am Tanzen“ - schon mal prophylaktisch mitteilen, dass auf den Apostelpartys mit dem Konsum harter Glaubensdesigner- und Partydrogen gerechnet werden muss.

Unter der aufgehaltenen Segenshand wird die Gefahr durch „OK-Tropfen“ hingegen billigend in Kauf genommen, schließlich soll der Gottesdienst ja der Hammer schlechthin sein – Gipfel der LUST - und en passant auch noch dem lugrativen Opferkult selbstbildselbstbedienlich sein… (Klimaxwandel im Klinakterium).

Lets dance the dance around the golden globaal office… .

s.

shalom

Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#15 Beitrag von shalom » 14.05.2018, 05:15

[urlex=http://www.jugend-online.info/berichte/417.html][ :arrow: Jugend Online aus dem Bezirk NaC-Caoe][/urlex] hat geschrieben: Jugendtag Südafrika - Ein Tag im Freizeitpark (20. Februar 2008)

Durch Boxen schallte aktuelle Musik aus den Charts. Die Jugend „tanzte“ sich für den Tag ein. Animateure versuchten, alle von ihren platt gestandenen Füßen abzulenken.

Let´s dance
Das Bühnenprogramm ging weiter. Eine afrikanische Tanzgruppe, begleitet von einem Chor, machte richtig Stimmung. Beschwingt bewegte sich Stammapostel Leber mit. Der Weg zurück von der Bühne in ein etwa 100 Meter entferntes Restaurant dauerte ewig. Wieder hatte die Mannschaft der Security Mühe, den Weg frei zu machen… .

Viele Jugendliche konnten ihr Glück kaum fassen. Einmal den Stammapostel sehen und ihm die Hand geben. Tränen kullerten. Für uns waren diese Momente auch ganz Besondere. Zu sehen, was die Jugend bewegte, wie begeistert alle waren und wie viel Emotionen frei gesetzt wurden, war schlicht beeindruckend.

Da ging die Post ab

Aktuelle Songs, wie „Hey There Delilah“ von den Plain White T’s oder „Shackles“ von Mary & Mary, riefen wahre Begeisterungsstürme hervor. Viele Jugendliche standen auf Tischen und Bänken, klatschten und sangen mit. Als dann eine Jugendliche Whitney Houstens „The greates love of all“ sang, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Alle waren ergriffen und sangen mit. Feuerzeuge wurden hervorgekramt. Weitere Höhepunkte: Ein a-capella Männerchor und eine Breakdance Showeinlage von sechs jungen Männern "oben ohne".

Werte „Aninakteure“, liebe „Obenohne“ und all ihr LetsdancerInnen 8),

was ist da am 20.02.2008 nakintern schon die Post abgegangen. Und die Glaubenschefs in ihren €päischen Stammapostellanden lassen halt 2018 die Post únd die Pöstchen abgehen („oben ohne“ :mrgreen: ). „Youth on the move“ gehört mittlerweile auch 10 Jahre später für €päische Aninakteure fest zum Programm der Apostelendzeit.

Chor bitte: “Upside down, boy you turn me, Inside out and round and round. Upside down, boy you ... Oh Up side you're turning me Oh! Upside Down You're... Don't you know you're turning me…(Diana Ross).

Auf alle Fälle halte ich das apostelamtskörperbetonte Niveau im schwindelerregend wohlordinierten ¾-Nakt (alles Walzer) für seriöse Kinderpflege ungeeignet, es sei denn, es geht im Glaubenskerngeschäft um einen Tanzkurs rund ums goldene Amt (Turner-Sonderman-Nakematik-Takt). Neuapostolismen sowie auch Statisten könnte diese Strategie ganz schön anturnen (antörnern / antanzen). Auch beim Paartanz führt der Mann und dafür sind ordentlich ordinierte Amtskörper in der kultinaktiven Apostelendzeit ja geradezu prädestiniert.

Waren Gotteshäuser bislang ihre Lust, so behaupten leicht „angetörnerte“ Apostels sie wären ihnen zunehmend eine Last. Diese „beziffer-bare“ Last - die sie beschwert -, legen sie ihren jeweiligen Präfixapostels zum Versilbern zu Opferaltarsfüßen. Dieser Tanz ums goldige Amt kann endzeitgemäß mit: „Let’s dance“ bezeichnet werden (getreu dem na-amtlichen Motto des großen Jugendtagwochenendes in Südafrika: (“Youth on the move”]) . Im übertragenen Sinn heißt das: „Gemeinden on the move:wink: .

Chor bitte: "I Like to Move It".

Die Last der BaVi-Apostels mit ihrer unersättlichen Lust auf profanierte €päische Gotteshäuser ist schon beeindruckend (die Ernte wird eingefahren). Mann, was geht bei den Präfixapostels breakdancerisch die Post ab!

Wortbruch“ heißt allerdings nicht „break-word“ sondern „breach of promise“ und statt den Forschungsbericht zu veröffentlichen investieren die Gottesmänner felsenamtsfest in „break-dance“ und ähnliche Events, wo berufene Animateure die „Disko-Tanten“ und „Onkels“ zum Antanzen bitten.

s.

Heinrich

Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#16 Beitrag von Heinrich » 14.05.2018, 13:48

Welchen Schrott hat das System uns aus heutiger Sicht gesehen erzählt. Tanzen, Disco, Kino, Party, Fußball und vieles mehr, alles schlimme Welt. (Übersetzung von Welt: Wehe , Elend , Leid und Tod)
Ja, Fridolin, ich habe diesen Sch... auch eine Zeitlang geglaubt, glauben müssen. Dank „treuer“ neuapostolischen Eltern. Beide heute tot – ich verzeihe es ihnen, sie konnten nicht anders.

Abnabeln ging dann doch. Und wenn meine evangelische Ehefrau und ich uns heute über die total bescheuerten Zeiten in meiner Jugend unterhalten, kommt eigentlich nur eines hoch:

Diese Nazi-Nachfolger nach 1943 haben die Zeit nach dem Krieg nie als Frieden in der NAK begriffen.

Jeder dieser „Amtsträger der NAK“ war letztendlich von dem Gedanken ergriffen (und vom Heiligen Geist wohl so geleitet?), dass er Forderungen, Gebote, Drohungen vom Altar aussprach.

Schon in meiner Jugendzeit habe ich diese Menschen angesprochen und gesagt: „Die Nazi-Zeit ist vorbei!“ Werdet endlich Seelsorger und nicht kommandierende Schwarzkittel da vorn!“

Es hat nicht viel gefehlt und ein Herr Schilling hätte mich exkommunziert. Doch dieser Herr nahm sich Zeit für mich - es wurde ein sehr langer Abend. Er gab zu, nicht alles liefe gut, vor allem, die Nachwirkungen der Nazi-Zeit prägten wohl noch viele priesterliche Ämter, ob sie es wollten oder gar nicht begriffen.

Tja, so weit meine Gedanken im Moment,
Gruss in die Runde,
nein, es regnet noch nicht,
Heinrich

fridolin
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Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#17 Beitrag von fridolin » 14.05.2018, 17:22

Es hat nicht viel gefehlt und ein Herr Schilling hätte mich exkommunziert.
Heinrich, wer der Herr Schilling, ein Apostel?

Heinrich

Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#18 Beitrag von Heinrich » 14.05.2018, 20:56

@ Fridolin.

Der Mann war ein "Apostel" aus Nordhessen, seinerzeit auch Papa Ghana genannt.

Weil er in Ghana die dortige NAK aufgebaut hat.

Herr Schilling war seiner Zeit damals sehr weit voraus, er sah, was kommen wird und in seiner "Amtszeit" als Seelsorger war dieser denkenden Mensch einfach Klasse.

Nur - nach ihm kam ganz lange Zeit nichts, keine echte Persönlichkeit mehr im ganzen Bezirk. Nur noch Typen, die die Nazi-Zeit noch nicht verdaut hatten und auch so predigten - und das noch in den 70er/80er Jahren.

Kurz, man musste schon sehr resistent sein, trotz dieser "Schwarzkittel-NAK" ein gläubiger Christ zu bleiben............

B. Kwiaty

Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#19 Beitrag von B. Kwiaty » 14.05.2018, 21:05

Heinrich, wer der Herr Schilling, ein Apostel?
@fridolin

Wenn man hier mitredet bzw. schreibt, sollte man sich auskennen.

Dass sie eine gewisse und starke Aversion gegen die NAK haben, haben Sie durch Ihre polemischen Beiträge
geäußert.

Aber wer Interna nicht kennt, sollte sich mit Polemik zurückhalten bzw. diese nicht öffentlich machen. :evil:

Wissen ist Macht! :D
Ihr Motto ist: Nichts wissen macht auch nichts! :cry:


Bona notte

Lulo
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Re: BAV bei der Ermittlung jugendlicher Bedürfnisse

#20 Beitrag von Lulo » 15.05.2018, 09:22

B. Kwiaty hat geschrieben:Zitat:
Heinrich, wer der Herr Schilling, ein Apostel?


@fridolin

Wenn man hier mitredet bzw. schreibt, sollte man sich auskennen.

Dass sie eine gewisse und starke Aversion gegen die NAK haben, haben Sie durch Ihre polemischen Beiträge
geäußert.
Hallo Kwiaty,
  • - ich kenne Ap. Schilling auch nicht. Na und?
  • - Ich weiß zwar nicht, wie es bei Fridolin ist, aber ich habe mittlerweile eine Abneigung gegen die NAK. Und das ist auch gut so. (O-Ton eines Berliner Bürgermeisters) :wink:
LG
Lulo
Zuletzt geändert von Lulo am 15.05.2018, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.
Wer loslässt, hat beide Hände frei.

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