BaV II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

BaV II

#1 Beitrag von shalom » 30.11.2012, 13:00

...

Fortsetzung zur gesperrten Rubrik Neuapostolische Kirche: ( :arrow: BAV ) Teil I. Letzter Beitrag: (...)

...
Werte Sichtbare, liebe Unsichtbare und all ihr Schaulustigen 8),

dass Stp. Dr. Leber Augen furs Unsichtbare hat, zeigt sein besonderes Augenmerk auf den dereinstigen Katechismus („Ein erstes Exemplar für den Stammapostel“). Dieser BaVi-Sonderbericht vom 12.10.2012 kommt aus Zürich / Herzliya. Wie man (sieht) , hatte Stp. Dr. Leber dort als erster dran glauben müssen. Er hat halt Augen für das „Unsicht-bare“:

:arrow: 10 Millionen einfach weg , ein larmoyanter Schnapsschuss der Zurückgebliebenen “http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznot ... agebetrug/“]:wink: .

Doch weiter zur BaVi, dem hochkarätig besetzten Apostle-Delegierten-Meeting zu Kultur und Evangelium und der:
Neuapostolisierung der religiösen Sprache

(Herzlya) . Die Kirche muss einen Übergang in eine zukunftsfähige visionarische Existenz vollziehen – dazu ist sie auf solide Finanzen (volle Kornkammern / Reserven) sowie auf fähige Theologen angewiesen (Kiefer, Dagenbach, Jäger). Diese Auffassung könnte vom früheren NaK-NRW-Teilzeitbezirksapostel Dr. Leber auf dem NaC-Meeting der herbstlichen Routinetagung der BaVi in der unlängst gegründeten Stadt Herzlia vertreten worden sein (Generalveranstalter im nahen Osten: der kornbauernschlaue Schwiegersohnapostel Ehrich).

Der designierte Stammapostelamtswiederbesetzer Jean-Luc Schneider wies die kleine einheimische Gemeinde in einem Zaungästegottesdienst der BaVi abseits von Herzlya darauf hin (Trip nach Nazareth), dass sich das Kämpfen für das Evangelium in jedem Fall lohne. „Wenn du aufhörst, hat der Herr einen Jünger weniger!“, gab er nicht nur den Opferknauserern mit auf den Glaubensslalomweg.

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17761/][ = > Aposteldachverein NaKi ][/urlex] hat geschrieben: *90 Sängerinnen und Sänger, bestehend aus Bezirksvorstehern und Gemeindevorstehern und Frauen aus verschiedenen süddeutschen Gemeinden, bildeten den Gemeindechor im Gottesdienst in Nazareth. Sie halten sich auf eigene Kosten einige Tage im Land auf und machten mit ihrem Beitrag der ansonsten eher kleinen Gemeinde eine große Freude.
Die Delegierten der BaVi mit Tross hielten sich hingegen mithilfe von Opfer- / Spendengeldern in Herzlia auf. Für Seelsorge darf man sich ruhig auch mal was kosten lassen.

Das hochkarätig besetzte Meeting zu Kultur und Evangelium betonte denn auch die Notwendigkeit des Dialoges zwischen Glauben und Kultur (Glaubenskultur) und forderte, dass die Letztentscheider in den autonomen NaK-Gebietskirchenrepliken - Obergebietskirchenpräsident Ehrich ist z.b. so einer (Kirchentreu und nicht linksliberal-evangelisch) -, auch Aufträge an Theologen vergeben sollten, die früher mal bei anderen Fakultäten studiert hatten.

Anders wäre eine Neuapostolisierung der religiösen Sprache durch heute amtierend am Altar wiederaufgerichtete Neuapostolismen nicht zu stemmen, denn die Neubabylonisierung innerhalb des neuapostolischen Apostolates würde ansonsten medial fröhlich Urständ feiern. Ähnlich offen hatten sich andersgläubige Führungskräfte unlängst einmal in Mainz geäußert (Relirep berichtete) .

Die BaVi kämpft kornbauernschlau und mit allen Mitteln für ihr Evangelium mit vollen Kornkammern (Reserven).

s.

shalom

Re: BaV II

#2 Beitrag von shalom » 07.03.2013, 19:39

[urlex=http://www.nak.ch/de/rueckblick/reisenotizen/?berID=2985&L=0][ => NaK-CH / Dienstreisefestgottesdienstnotizen][/urlex] hat geschrieben: Woche 09/2013(05.03.2013)

Von Centellas über Tarragona nach Palma de Mallorca. Gottesdienst für Entschlafene in Winterthur.

Internationale Bezirksapostelversammlung in Stuttgart.

…Diese Woche findet die zweite internationale Bezirksapostelversammlung in Stuttgart statt.

Der Stammapostelgottesdienst am kommenden Sonntag in Fellbach wird der Höhepunkt dieser Woche sein… .

Werte Apostels des BaVi-Jetsets, liebe degerlöchrigen Höhepunkte und all ihr Zaungäste des Internaktionalismus 8),

da findet in dieser Woche also schon die zweite internaktionale Bezirksapostel- und Stammapostelversammlung mit neuapostolischen Höhepunkten in Stuttgart statt.

Sollten im Jubeljahr – Brinkmann hält vor Ehrich Kirchentag – gar Selbstbildzweifel den in die chronischen Jahre gekommenen Apostolizismus quälen (Relirep berichtete)?

Kobersteins Gebietskirche holt sich externen Rat in die sakralen Räume und befragt wie einst in Endor ihr Selbstbild: „Was ist, wenn man älter wird?“ Unter diesem Textwort werden Antworten zu den verschiedenen Wohnformen, Dienstleistungen, Vorsorge und Sicherheit gegeben: „Irgendwann stehen viele vor der Frage, wie sie zum Beispiel mit der zunehmenden Unselbstständigkeit der Eltern umgehen sollen (unselbständiger NaK-Unterbezirk Homburg) :mrgreen: .

Bei all den kirchenrechtlich unselbständigen Brüder und Geschwistern ist das wohl nur eine rhetorische Fangfrage der Sozial- und Bindungswerker der Herren Gebieterkirchenpräsidenten.

Wie steht die BaVi zu dies- und jenseitigen Wohnformen? Was ist mit den Dienstleistungen anderer Konfessionen? Wie steht es um die Vorsorge bei hanebüchenen „Botschaften“ und dem Betteln um ungedeckte Vertrauens- und Opfervorschüsse für die Doppelkornkammern der Botschafter Gottes?

Was ist, wenn der Apostolizismus älter wird? Sucht er unter dem Schutz eines acketablen Rettungsschirms von Centellas über Tarragona, Palma de Mallorca, Madrid in einer in Winterthur weiter seine Pfründe zu sichern?

Die zunehmende Unselbständigkeit von gestandenen Bezirks- und Stammaposteln als Glaubenseltern – Koberstein braucht theologische Nachhilfe beim konfessionskundlichen Institut in Bensheim, Leber erklärt seinen Rücktritt -, stellt die Brüder und Geschwister schon auf die Opferprobe.

Welcher Unselbständige schmiert schon gern einer fetten Gans den Bürzel?

s.

shalom

Re: BaV II

#3 Beitrag von shalom » 09.03.2013, 09:55

[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=41524][ = > BaVi-Schirmherr Schwiegersohnapostel Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Segenstag in Süddeutschland (7.3.2013)

…Auch blickte er [der Nochstammapostel] auf den Gottesdienst am Sonntag zuvor zurück, in dem das Gedenken an die Entschlafenen im Mittelpunkt stand (er hatte diesen Gottesdienst in Kapstadt gehalten).

Das Textwort [!] steht im Zusammengang den Schilderungen vom Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa (vgl. Lukas 4,14 ff).

…Auch die Glaubenden heutzutage seien aufgerufen, dies in der Selbstprüfung festzustellen und den Herrn zu fragen: „Was fehlt mir noch?

Werte Doppelkornbauern, liebe BaVi-Textwortsprecher und all ihr verfinsterten im Degerloch der Apostelendzeit 8),

extra zum Höhepunkt des Schwiegersohntages der BaVi – Stp. Dr. Leber hatte sich aus Darmstadt übers südafrikanische Nakstadt (Wegweiser) ins Degerloch einfliegen lassen - erwähnte der grandiose Rücktrittsstammapostel beispielhaft den reichen jungen Mann, der den Herrn gefragt hatte: „Was muss ich tun, um das ewige Leben zu ererben?“ (siehe Textworte und Worttexte in Matthäus 19,16 ff., Markus 10,17 ff., Lukas 18, 18 ff).

Dabei hatte Stp. Dr. Wilhelm I. in Dap. Barnes Nakstadt nicht nur der Entschlafenen gedacht, sondern den herausgebeteten Teil dieser Schar ins Diesseits zitiert, um diesen via Ämtergrippe alle Nakramente angedeihen zu lassen, welche der Neoab- und Neoapostulizismus auzubieten vermag. Stapapostel wissen wo’s langgeht (August Prolle brichtete) . Ähnliches zeigen die Grafiker Gottes über dessen neue Eschatollogie (glaubenskommerzielles-Titelbild).

>>Der Herr habe zunächst auf das Halten der Gebote hingewiesen, was dieser Mann für sich bejahen konnte, „und dann hat er eine interessante Frage angefügt: ‚Was fehlt mir noch?‘“ Das sei ein Zeichen gewesen, dass der Mann bemerkt habe, dass etwas „noch nicht so war, dass der Herr mit hundertprozentigem Wohlgefallen auf ihn blicken konnte“. im Transfer auf die heutige Zeit appellierte der Stammapostel, die Glaubenden sollten nicht schnell mit sich selbst zufrieden sein. „Da gibt es auch bei uns allen noch Defizite. Daran ist zu arbeiten, ihr lieben Geschwister. Lasst uns nicht so selbstzufrieden sein mit dem, was wir erreicht haben!“ <<(Nochstp. Dr. Leber). Dabei ist die Selbstbildzufriedenheit Stp. dr. Wilhelm I. wohl kaum noch zu überbieten :wink: .

Anscheinend hat den Gebietskirchen und deren schaukirchlichen Dachverband nur noch ein neuer Glaube (DNG) gefehlt, den eingefleischte Neuapostolismen intern Nakechismus nennen und der nach außen als Apostel-Katechismus verkauft wird. Da fehlt nahezu nichts mehr, nur noch etwas Opfer für die Reserven (Kornkammern) – für die Pension :wink: .

Anhand der Frage „Was fehlt mir noch?“ kann sich nun jedes Selbstbild überprüfen, ob es die doppelkornbauernschlau angehäuften Reserven (oder den, in Service-NAkiengesellschaften rsp. in England oder der Schweiz versteckten Bimbes) verkauft und den Erlös den Armen gegeben hat? So könne es überall noch an der Nachfolge der Bezirzapostels und derem kirchenrechtlich unselbständigen Glaubensfußfolg mangeln. Was für eine Selbstprüfung der Selbstbilder. Dap. Barnes kommt als Apopstel extra zum NaK-HH- Poporatorium nach Hamburg eingeflogen (Afropoporatorium)! Das hat doch gerade noch gefehlt.


Überlieferte Jesulehre sagt nämlich: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“!

s.

shalom

Re: BaV II

#4 Beitrag von shalom » 10.03.2013, 07:53

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/18001/][ = > BaVi / Hoher Rat im Degerloch ][/urlex] hat geschrieben:
Frühjahrsversammlung der Bezirksapostel in Stuttgart (09.03.2013)

Zürich/Stuttgart.

Zu Beginn einer Bezirksapostelversammlung steht immer ein geistlicher Teil; diesmal stand das Matthäuswort aus Matthäus 13,47 im Mittelpunkt: „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt.

Der Stammapostel führte dazu unter anderem aus, dass er dieses Netz als das Netz der göttlichen Liebe deute. „Die Liebe zum Herrn, die sich auch in vielfältiger Weise in der Liebe untereinander wiederfindet, muss unser Merkmal sein. Lasst uns Zeichen der Liebe setzen – in der Einheit des Geistes“... .

Die Kirchenleiter sprachen ausführlich über die Vorbereitungen zum Internationalen Kirchentag der Neuapostolischen Kirche. Er soll unter dem Motto »Siehe das Reich Gottes ist mitten unter euch« am Pfingstwochenende 2014 auf dem Gelände des Olympiaparks in München stattfinden… .

Werte Neuapostolischen Kirchenleiter, lieber NaKi-Vereinspräsident und all ihr kirchenrechtlich Unselbständigen 8),

Es ist dies meine letzte Bezirksapostelversammlung als aktiver Stammapostel“ – so eröffnete der NaKi-Vereinspräsident die BaVi-Versammlung (alle 20 Bezirksapostel und neun Bezirksapostelhelfer). Und schon ist der Laie in Seelsorge. Was ist mit dem kleinen Luc (der ist ja weder Bezirksapostel noch Bezirksapostelhelfer)? Hatte er als Stammapostelhelfer (Vereinshilfspräsident) das Nachsehen? War er unpässlich?

Und dann wiederkäut Stp. Dr. Wilhelm I wieder sein eigenes Berliner Textwort vom Netz: Bereits am 03.02.2013 hatte er in Berlin und um Berlin herum sein „Netz göttlicher Liebe“ sichtbar gemacht. Er wählte als Grundlage ein Textwort aus dem Evangelium des Matthäus: „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt. Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg“ (Matt. 13,47.48).

Das Textwort vom Netz, schlage einen Bogen von damals zu heute. Im Gegensatz zu Matthäus, der das Himmelreich mit einem Netz verglich, mutiert unter Stp. Dr. Leber das Evangelium zum Netz. Dieses Netz der Liebe in den Händen der Menschenfischer und Seelenfänger gewönne „Menschen aller Art und Zeit“ für das Reich Gottes. Man solle sich aber hüten, vorzugreifen und nach Würdigkeit zu sortieren. „Das ist niemals unsere Aufgabe“, dies sei allein Gott vorbehalten. Das Netz der Liebe Gottes sei in Jesus sichtbar geworden. Als Beispiel dafür führte Stp. Dr. Leber die dreimalige Frage Jesu an Petrus an „Hast du mich lieb?“ Für Stp. Dr. Wilhelm I scheint die Liebe Gottes oder aber die Liebe eines designierten Stp. Petrus einerlei zu sein (Das Netz göttlicher Liebe sichtbar machen - Stammapostel Leber in Berlin).

Und schon am Sonntag, den 17.02.2013 hatte der NaK-Süddeutschland-Apostel Prause in Amberg das Textwort wiedergekäut. Er verwendete das bereits in Berlin vorgekaute o. a. Textwort des Berliner Stammapostels (Matthäus 13 Verse 47-48): „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt. Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg“. Das Netz würde „sichtbar in der Sendung Jesu, deutlich erkennbar in vielen Situationen seines Wirkens. Dann im Weiteren auch im Wirken der Apostel. Auch in unserer Zeit sind wieder Apostel gesandt, die dieses Netz weltweit auswerfen (unselbständige Glaubensfiliale Unterbezirk Nürnberg Ost).

Und ausgerechnet dieses Textwort bildete dann den „geistlichen Teil“ des hohen degerlöchrigen BaVi-Rates: „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt. Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg“ (Matt. 13,47.48).

Stp. Dr. Wilhelm I führte – anders als noch in Berlin - dazu unter anderem aus, dass er dieses Netz als das Netz der göttlichen Liebe traumdeuten würde. „Die Liebe zum Herrn, die sich auch in vielfältiger Weise in der Liebe untereinander wiederfindet, muss unser Merkmal sein. Lasst uns Zeichen der Liebe setzen – in der Einheit des Geistes“. Die na-amtlichen und kirchenrechtlich selbständigen Kirchenleiter (Bezirzapostels) sprachen ausführlich über die Vorbereitungen zum internakionalen Kirchentag der NaK-Süddeutschland unter der Schirmherrschaft des reichen Schwiegersohnapostels Ehrich. Der internakionale KT soll unter dem Motto »Siehe das Reich Gottes ist mitten unter euch« am Pfingstwochenende 2014 auf dem Gelände des Olympiaparks in München stattfinden… .

Es ist schon ein merkwürdiges Konglomerat von „Himmelreich“ - „Reich Gottes“ – „Bezirksapostelbereiche“ – „Stammapostelvereinsbereich“ – „Neuapostolische Unselbständigenbereiche“ – „Jenseitsbereiche“ – „Diesseitsbereiche“ - „Reichen Jünglingen“ – „Reichen Männern“ – „Unehrlichen Verwaltern“ und ebensolchen „Kornbauernaposteln“.

Und so wird – und die amtskörperliche Hydra fragt „sollte wohl Matthäus gesagt haben?“ – aus dem Himmelreich im Wortumdrehen das Netz der göttlichen Liebe. „Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg“ (Matt. 13,47.48). »Siehe das Reich Gottes ist mitten unter euch«. „Die Liebe zum Herrn, die sich auch in vielfältiger Weise in der Liebe untereinander wiederfindet, muss unser Merkmal sein. Lasst uns Zeichen der Liebe setzen – in der Einheit des Geistes“.

Im Netz der Liebe gefangen – und die schlechten werden weggeworfen. So wie früher der „Hohe Rat“ sitzt heute halt die BaVi zu Gerücht. Die Beifänger Gottes. Und derweil gehen Priester und Levit geschäftig an den Halbtoten vorbei, um ihrem Selbstbild zu huldigen.

s.

shalom

Re: BaV II

#5 Beitrag von shalom » 11.03.2013, 18:30

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/130309kobersteinf.html][ = > VFB / Finanzapostel Koberstein ][/urlex] hat geschrieben:
Frankreich wird eigenständige Gebietskirche bleiben (9. März 2013)

»Frankreich wird eigenständige Gebietskirche bleiben«. Diese Aussage traf Bernd Koberstein im Interview mit Unsere Familie (05/2013). Koberstein ist Bezirksapostel von Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland und seit Ende letzten Jahres auch von Frankreich… .

Er berichtet von bevorstehenden Maßnahmen.

Da wäre seine Einladung junger Christen aus dem Elsass und aus Lothringen zum Jugendtag in Frankfurt am Main,

...da gäbe es Überlegungen, kleinere Missionsgebiete, wie Neukaledonien und Tahiti, an näher gelegene Gebietskirchen abzugeben….

Werte kirchenrechtlich Selbständige, liebe NaKi-Vereinsmeier und all ihr glaubensweltweit kirchenrechtlich Unselbständigen 8),

da tagt der neuapostolische hohe Rat – die BaVi – und Finanzapostel Koberstein lässt rumtönen, dass seine NaK-France eigenständig bleiben würde :wink: .

Ihnen ist dabei klar, dass es nakintern / internakional überhaupt nur 20 Kirchenleiter gibt, die sich vom Glaubensvolksmund in ihrer Kluft gerne auch als Bezirzapostels titulieren lassen (NaKi berichtet vom „Hohen Rat“ / BaVi).

Einen Eindruck von dem Gewusel auf dem globalen na-amtlichen Flickenteppich gibt die NaKi-Seite: (countires a-z).

Zwar gibt es formal z. B. :

- eine (Gebietskirche Luxemburg)

- eine (Nyapostoliska kyrkan i Sverige)

- eine (Gebietskirche Finnland)

- eine (Gebietskirche Malta)

- eine (Gebietskirche Singapur]

doch eigenständige Bezirksapostel - Fehlanzeige.

In Deutschland sind die Gebietskirchen als Körperschaften des öffentlichen Rechts, in der Schweiz als eigenständiger Verein und in anderen Staaten in der den jeweiligen Gesetzen entsprechenden Rechtsform behördlich anerkannt. Die Leitung der Gebietskirchen obliegt den vom Stammapostel berufenen Bezirksaposteln. Die Arbeitsgebiete der Bezirksapostel umfassen zum Teil mehrere Gebietskirchen. Die Gesamtheit der von ihnen betreuten Bezirke wird als Bezirksapostelbereich bezeichnet; dazu zählen auch die Missionsgebiete, vorwiegend in Ost- und Südeuropa, Afrika, Asien sowie Mittel- und Südamerika.

Die Gebietskirchen gliedern sich meist in rechtlich unselbständige Gemeinden und Bezirke“
(BaVi-Bezirksapostelreiche).

Demnach handelt es sich nur bei Mitteleuropa und Nordamerika um keine Missionsgebiete :mrgreen: .

Zwar hat der Amtsvorgänger Kobersteins (der sagenumwobene Hagen mit dem Maingold) die Apostelbezirke Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen zur „NaK-HRS“ fusioniert und die außerhessischen Verwaltungen abgebaut doch Bezirksapostolizist Krause und sein Kollege Visionsapostel Klingler haben ihre deutschen Bezirksapostelbereiche nicht fusioniert. Und so fristen zig Missionsgebiete wie z. B. England, Frankreich, Schweden, Luxemburg, zwar ein formal „selbständiges“ Dasein in „Glaubenskolonien“, denn sie sind als Filialen sowohl seelsorgerisch als auch administrativ einer weitaus mächtigeren territorialen Gebietskirche untergeordnet. Da erzeugt die ausgekoberte typisch kobersteinige Schlagzeile: „Frankreich wird eigenständige Gebietskirche bleiben“ nur ein sanftes Amtsgrunzen. Warum soll es den Franzosen unter Koberstein besser gehen als dem United Kingdom unter Krause? Der neuapostolische „Hohe Rat“ saß als BaVianer doch gerade im Degerloch zusammen, um solche Kirchenstrategiespielchen auszuhecken.

Auch Bezirksapostolizist Krause hätte in seinem Interview titeln lassen können: „England wird eigenständige Gebietskirche bleiben:mrgreen: .

Ein als eigenständig (als subalterner Apostelbereich etc…) mit einem Strohmann an der Spitze deklarierter Bereich ist häufig nur ein Pseudonym, eine Amtsfloskel, eine der vielen na-amtlichen Worthülsen (Containerbegrifflichkeiten) im Internakionalismus für „kirchenrechtlich unselbständig“ :wink: .

Soviel zu na-amtlicher "Augenhöhe"

s.

shalom

Re: BaV II

#6 Beitrag von shalom » 12.03.2013, 19:11

[urlex=http://cms.nak-pforzheim.de/index.php?id=41590][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger Nak-S-Unterbezirk Pforzheim ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel aus Südafrika in Pforzheim(06.03.2013)

Da eine internationale Bezirksapostel-Versammlung (BAV) in Stuttgart stattfand, hatte Bezirksapostel Michael Ehrich, Gastgeber dieser Veranstaltung, initiiert, dass der Stammapostel und die Bezirksapostel am Mittwochabend in Stuttgart und Umgebung Gottesdienste feierten.

Bezirksapostel Barnes legte der Predigt das Bibelwort Lukas 6,19 zugrunde: „Und alles Volk suchte ihn [Jesus] anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus und er heilte sie alle“.

Unser Seelenarzt ist der Herr in den von ihm gesandten Aposteln und Amtsträgern.

Zu Predigtbeiträgen wurden Bischof Martin Schnaufer und Bezirksältester Müller aus Kanada gerufen, der zum ersten Mal in der deutschen Sprache predigte. Unter anderem wurde das biblische Beispiel des syrischen Feldhauptmanns erwähnt, der sich zur Heilung vom Aussatz im Schmutzwasser des Jordans untertauchen sollte.

Werter Gastgeber mitsamt seinen "Kongress-Seelenärzten", liebe Brüder und Geschwister und „alles Volk“ 8),

die roten Festgottesdienstteppiche :wink: . Ein Festgottesdienst jagt den nächsten. Dass Dap. Barnes ausgerechnet die Goldstadt Pforzheim heimbesucht, ist sicher kein Zufall :wink: .

Und in Pforzheim fließt auch nicht der schmutzwässrige Jordan, sondern die Flüsschen Enz, Nagold und Würm. Es ist nicht berichtet, ob Feldhauptmänner (Bundeswehrangehörige) oder gar die drei Protagonisten als na-amtlich amtierende Seelenärzte selber ein Bad in diesen Gewässern genommen haben (als Selbstbildvorbilder).

NaKi berichtet, dass Stp. Dr. Wilhelm I unter Ehrich im Degerloch alle 20 Bezirksapostel und neun Bezirksapostelhelfer begrüßt hätte (BaVi Stuttgart). Und dann entweicht der Pfurz aus der vertrauten Ämterhose, dass Bischof Schneider und BÄ Müller aus Kanada in Pforzheim internakionale Duftmarken gesetzt hätten. Handelt es sich bei den beiden gar um so genannte „Deli-Bavianer“ (wir berichteten) oder sind es sich gar die Partner der seelenärztlich agierenden Gebietskirchenleiter (Glaubenslebensabschnittspartner)? Evtl. handelt es sich bei den beiden auch nur um Handlanger aus einem richtigen Tross, die als subalterne Dienstleister den selbstbildunselbständigen Gebietskirchenleitern zu dienen haben?

Waren die beiden gar nur Trittbrettfahrer im Sog des internakionalen Jetsets?

Doch wer wird gleich aus einem Pfürzchen einen untertauchenden Elefanten machen wollen?

s.

shalom

Re: BaV II

#7 Beitrag von shalom » 14.03.2013, 20:03

[urlex=http://www.nak-hamm.de/site/startseite/aktuelles_im_bezirk/rss-called-view-details-id-57.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Hamm ][/urlex] hat geschrieben:
Lassen wir uns noch berühren? (13.03.2013)

Mit dem Leitwort aus Lukas 6 Vers 19 setzte Bezirksapostel Brinkmann in der Predigt drei besondere Schwerpunkte: Berührung, Kraftübertragung und Heilung

In der gut gefüllten Kamener Kirche ermunterte Bezirksapostel Brinkamnn zu Beginn des Gottesdienstes die Gläubigen, den Gottesdienst zu nutzen, um wieder neu aufzutanken.

Mit Verweis auf 1. Chronik 29,1-9 wies er darauf hin, dass beim Bau des Tempels unter Salomo eine Sammlung durchgeführt wurde, die eine große Opferbereitschaft bewirkte.

Werte Berührer, liebe Berührte und all ihr mit dem Unberühr-Baren 8),

es berührt schon, wenn auch Armin mit Dap. Barnes uniformen Textwort hausieren geht.

Es berührt schon, wenn ein Gebietskirchenpräsident und selbstbildgerechter Baumeister über 10 Millionen Opfer für Gott in den Glaubenssand setzt (auf Sand gebaut hat).

Es berührt schon, wenn er dann auch noch ermuntert, an den Opferkästen im Gottesdienst / Gottesselbstbildbedienung "wieder neu aufzutanken" :wink: .

Es berührt schon, wenn Armin dem alten Opferkult frönt und im Namen Gottes das Sammeln für Immobilien / Kornkammern thematisiert. Was für ein Textwort des Worttextes als „Leitwort“ des in die Jahre gekommenen NaK-NRW-Leitwolfs.

Es berührt schon, wenn die gut gefüllte Kamener Kirche an gut gefüllte Kornkammern der kornauernschlauen Sammler aus dem Evangelium erinnert.

Es berührt schon, wenn überlieferte Jesulehre: "Barmherzigkeit will ich, keine Opfer" mit neuapostolischen Apostelfüßen getreten wird.

Es berührt schon, wenn die Menge der Gläubigen in kirchenrechtlicher Unselbständigkeit gehalten wird.

s.

Comment

Re: BaV II

#8 Beitrag von Comment » 15.03.2013, 08:51

1. Chronik 29 Verse 1 bis 9 - übertragbar auf unsere Zeit?

Was geschah damals? Der König David gab damals Gold etc. zum 'Hause Gottes' - zentnerweise. Ebenso die Fürsten. Die hatten es! Die konnten geben!

Und das Volk? Das hatte nichts. Außer Fröhlichkeit. Grund: 'dass sie [David und die Fürsten] willig waren' ...'denn sie [die Reichen] gaben es von ganzem Herzen ...' (s. Vers 9).

Hallo, BAP Brinkmann, will man fragen, wer sind denn heute 'David und die Fürsten', die Reichen, die willig sind, Gold und Silber etc. zentnerweise zu geben? Und wenn die da sein sollten (etwa in der NAK?), geben sie ihren Reichtum denn wirklich ab?

Da ist doch nichts zu sehen!

Da kann heute auch kein Volk fröhlich sein!

Hallo, BAP Brinkmann, meinen Sie am Ende, mit dem Bezug auf die alte Bibelstelle die derzeit zumeist armen Kirchenmitglieder etwa als heutige Davide und seine Fürsten auffordern zu sollen, das Wenige, was sie haben, in die Kirche zu bringen - und sollten sie darüber auch noch fröhlich werden ??

Und für wen sollten sie es tun? Was will A.B. mit solchen Gaben tun? Wem sollen sie zugute kommen? Doch nicht wieder Betrügern?!

In welcher Welt leben Sie?

shalom

Re: BaV II

#9 Beitrag von shalom » 21.02.2014, 06:14

[urlex=http://www.nak-minden.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-1570.htm][ :arrow: ] Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Minden ][/urlex] hat geschrieben:
Stammapostel in Dortmund (Donnerstag, 20.02.2014)

Dortmund / Minden. Stammapostel Jean-Luc Schneider, geistliches Oberhaupt der neuapostolischen Christen weltweit, besucht am 23. Februar 2014 Nordrhein-Westfalen. In Dortmund feiert… .

Werte Oberhäupter, liebe Unterhäupter und all ihr glaubensweltweit Kopflosen 8),

soso. Schneider ist also nur einen Tag da. Nix mit BaVi oder BaV-Europa. Nur ein Schneider-Quicki (Onedaystand) im geistlichen Jetset-Marathon.

Gott also nicht Oberhaupt der Kirche sondern dessen Schneider… .

s.

GG001

Re: BaV II

#10 Beitrag von GG001 » 21.02.2014, 12:22

Faellt dieser 23. Februar nicht auf den Tag, an dem Herr Brinkmann von seinem Amt entbunden wird? Merkwuerdig, dass weder dieser Umstand noch die grossen Verdienste von Herrn Brinkmann in dieser offiziellen Ankuendigung erwaehnt werden.

Normalerweise werden doch Entbindungen freudig herbeigesehnt.

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