NAKD(eutschland) Plakatserie II - kommentiert von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
Nachricht
Autor
Boris

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#111 Beitrag von Boris » 11.01.2018, 16:29

Heinrich hat geschrieben:
„Gott lässt einen nicht hängen, man muss ihm nur den größtmöglichen Raum zum Wirken geben“… .
Heißt im Umkehrschluss wieder, dass man selbst Schuld hat, wenn Gott nicht geholfen hat? Weil man ihm nicht genug Raum gegeben hat ... ? :roll:
Wer hat Dieses denn wieder rausgelassen,

fragt Boris

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#112 Beitrag von shalom » 13.01.2018, 10:26

…zur „Orientierung“ des rückwärtsgewandten Showkirchenplakatmodels Januar mit dem dollen Plakatgesicht in einer leeren Kirche passt prima auch die Showkirchenplakatwerbung vom Februar 2014 mit dem noch neuerapostolischen NaKi-Navi (“Meine Route ist berechnet“).

Das heißt: Zunächst Botschaftsnachfolge bis zum bitteren Ende des Geisterfahrers (bitte wenden). Dann Walter Schmidt-Ära (Nachspielzeit läuft)… . Und nun Stapst Jean-Lug I. mit seiner Verweigerung des Forschungsberichtes (wir lassen schweigen)… .

Ich wurde offensichtlich von Blinden durchs Glaubensleben ferngesteuert, dabei gibt Jesus Christus die sichere Orientierung (z.B.: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“). Durch ihn finde ich den richtigen Weg und nicht durch seine nervenden Navi-NaKis (kleingeistliche Querschläger) in Glaubensschrottmobilen und mit Luxusimmobilien als strategische Reserve (sie haben ihr "lugratives" Ziel erreicht)… .

Und so ist die Route der vielen Profanierungskandidaten (sog. Gemeinden) schon längst „alkorithmisch“ exakt berechnet (siehe Statusfarbe gem. endorianischem Törnermann-Sondermodell)… .

s.

Boris

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#113 Beitrag von Boris » 14.01.2018, 13:48

Ist immer gut, wenn ein Anderer die Route berechnet hat. Dem kann man dann die Schuld geben, wenn´s nicht läuft :lol: .
Bzw.: Das Navi hat die Umwege vorausberechnet, damit wir sicher ans Ziel kommen :lol: :lol: :lol: .
Alles ist quasi zugelassen, gewollt, im Voraus berechnet ..., vom Navi (Herrn) :lol:

Mal wieder was zum Lachen,

findet Boris

(Auch wenn der Kontext ein wenig passend gemacht wurde. Aber das waren wir ja sonntäglich gewöhnt)

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#114 Beitrag von shalom » 26.01.2018, 12:36

[urlex=http://nac.today/de/158033/545713][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben: Richtig wachsen: Groß ist, wer klein wird (24.01.2018)

Was haben Hammer und Schraubenzieher im Haus des Herrn zu suchen? […] Und welches Organ ist das wichtigste im Leib Christi? – Aus einem Gottesdienst nicht nur für Amtsträger.

Größe im Kleinsein
Als ob Hammer und Schraubenzieher sich rühmen, das Haus gebaut zu haben.“ – Die Dankbarkeit für die Gnade, die Gott gewährt, zeige sich in der Demut gegenüber Gott und unserem Nächsten: Der Mensch sei nur das Werkzeug, der Baumeister sei Gott selbst.

Nur, weil wir eine bestimmte Funktion in der Kirche haben, sind wir in den Augen Gottes kein bisschen mehr wert.“ – Apostel Paulus habe dazu das Bild vom Leib Christi gegeben. Alle Gliedmaßen, alle Organe hätten ihre Funktion und sollten dem Ganzen dienen, sagte der Kirchenleiter und führte neben den Amtsträgern auch die Musiker als Beispiel an.

Meisterhaft im Dienst
An welchen Platz man auch gestellt sei – es gehe darum, den Willen Gottes umzusetzen:

Werte am Platz Hin- / Angestellte, liebe glaubenslebenswichtigen Organe im meisterhaften Amtskörper und all ihr peripheren Gliedmaßen sowie Eiterpickel (NAkne / Mitesser) 8),

welche Organe der rein männlichen Amtskörper können richtig wachsen und auch im Schrumpfen wieder groß sein? Stapst Jean-Lug I. greift in Afrika bei einem der traditionellen Special-Gottesdienste für Amtskörper + Gehülfinnen wieder mal tief in die Predigttrickkiste :wink: .

Als ob Hammer und Schraubenzieher sich rühmen, das Haus gebaut zu haben.“ – „Der Mensch sei nur das Werkzeug, der Baumeister sei Gott selbst"“. Und das gilt wohl auch beim Profanieren mit der Glaubensabbruchbirne (Gott demontiert sich selber). Ehrich will nur intelligente Werkzeuge (nakademisch eingebildete Hämmer), die sogar nur mit polizeilichem Führungszeugnis an die Baustelle dürfen (Abbruchbaggerführer). Die Präfixapostel – allesamt nur Marionetten in der Hand Gottes :wink: .

Alle Gliedmaßen, alle Organe des Leibes Christi hätten ihre Funktion und sollten dem Ganzen dienen, sagte der Kirchenleiter und führte neben den Amtskörpern auch die Musiker als Beispiel an (Nakoliken first).

An welchen Platz man auch gestellt sei – es gehe darum, den Willen Gottes umzusetzen“ – Das galt schon bei Bischoff und nun auch bei Baumeister Storck. Gott als der Oberbaumeister leistet sich den Luxus eines Unterbaumeisters, der „Meisterhaft im Dienst“ ist.

Und das Showkirchen-Model des Monats wurde halt in einer leeren Kirche alleine in eine Kirchenbank platziert und muss nach hinten blicken (wohl zum Installateur mit Hammer und Schraubenzieher). Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.

Derweil schaut von der Nakristeiwand das Kalender-Model des Monats von einem Kalender einer namhaften Firma (Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial) auf die Werkzeuge (Hammer und Schraubenzieher) herab ( Würth-Kalender 2018). Das ist in dieser na-amtlichen Perspektive doch ergötzend.

Gerade angesichts des immobilen Reichtums der BaVianer gibt es auch dort immer wieder Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf. Gegenüber dem Würth-Kalender (ein echter Wohlfühl-Stifter) sehen die Models der Showkirchenplakatserien allerdings etwas alt aus und dürften die Nakristeier nicht so inspirieren.

Verführereid: In Treue fest

s.

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#115 Beitrag von shalom » 28.01.2018, 08:49

[urlex=https://www.nak-west.de/kampagnen][ :arrow: NaK-W / Showkastenkampagne 2018 ][/urlex] hat geschrieben:
Ich liebe Jesus

… weil er die Kirche geschaffen hat, und damit meine Gemeinde.

Werte Castingfirma, liebe Models des Monats und all ihr übrigen Models, die es nicht unter die Top-12 geschafft haben 8),

45 Models für 2018 in der Pipeline. Da höre ich schon die Kampagnerkorken (Sektenkorken) des Establishments (Storcks Hammer und Schraubenzieher) knallen. Damit sich die hintangestellten Models nicht grämen, dürfen sie anscheinend hin und wieder über den Selbstbildschirm flimmern. So bin ich über ein Model gestolpert, das es nicht unter die TOP-12 geschafft hat. (s.o.). Es herrschen mittlerweile sogar auf der nakinternen Homepage „Bewegte Zeiten“. Ottengerüchtsstreuer: „Wir leben ebenso in bewegten Zeiten“… . Er nannte Pluralismus, Materialismus und Religionsferne als Beispiel (Aufnaktgottesdienst mit dem Teilzeitapostel).

Es (das aussortierte Model) „liebt Jesus … weil er die Kirche geschaffen hat, und damit seine Gemeinde(Aufnaktgottesdienst mit dem Stapst).

Und es ist doch der Hammer (oder Schraubenzieher) dass die Werzeuge von Jesus gerade jede Menge Storck-Gemeinden profanieren und damit irgendwie auch Teile der NaK-W (im Model-Jargon: „Die Kirche“) abschaffen lassen (Stichworte: Religionsentfernung sowie Materialismus). Zum Glück hat der Leib Christi weit mehr Kirchen als nur die NaK-W-Filialen (Glaubensauslauf- rsp. Glaubensauskaufmodelle).

In Anbetracht des Bildes, das showkirchenplakatunwürdige männliche Model als Lichtgestalt im Freizeitlook vor gleißendem Hintergrund liebt sicher Jesus auch dann noch, wenn dessen Gemeinde / Kirche dicht gemacht ist (in Treue fest) und darauf können die Baumeister Jesu und deren Werkzeuge felsenamtsfest bauen… .

In derartig bewegten Zeiten kann fürs Establishment alles nur wieder gut bleiben und man kann es angesichts einer solchen na-amtlichen Modelpolitik (Werkzeugkastensortiment) auch gut bleiben lassen. Nicht alle sind behämmert oder haben eine Schraube locker!

Allseits einen opfer- und daher auch segensreichen Sonntag

s.

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#116 Beitrag von shalom » 02.02.2018, 12:08

Wertes Showkastenmodel, liebe Modelcaster und all ihr Selbstbildverliebte 8),

auch Sie als Werkzeug sind der Hammer (oder auch ein Schraubenzieher im Werkzeugkasten Gottes). Wie Sie - evtl. ein autonomes Werkzeug mit Chip-Intelligenz - sagen, mussten Sie als Premium-Modelgewinnerin des Monats Februar Jesus nicht im Wald suchen (wir berichteten), sondern wissen ganz exakt, wo dieser sich allerhöchstpersönlich aufhält und auf permanentadventlicher Brautschau in den dies- und jenseitigen Präfixapostelreichen seine Angebeteten castet (wo halt die Liebe hinfällt). Was für ein doller Bräutigam! Was für ein perfekt brautzubereitetes Werkzeug (Kneifzange?)! Welch talentierte Brautzubereiter (Hammer und Schraubenzieher) als geistlose Werkzeuge in ihres Baumeisters Hand.

Wenn ich die Botschaft des Glaubensauskaufmodels richtig verstehe, dann scheint sich Jesus gerne in leeren Nakralgebäuden aufzuhalten, quasi ganz intim mit seinen dortigen Models, aber erst dann, wenn der ganze Zinnober (Gottesdienst) verlaufen ist (leere Kirche). Ja das klingt durchaus plausibel und ist seit der Bischoffära auch naheliegend :wink: .

Was haben Jesus und seine Anbetenden („ Hammer und Schraubenzieher im Haus des Herrn zu suchen? …Als ob Hammer und Schraubenzieher sich rühmen, das Haus gebaut zu haben… . Der Mensch sei nur das Werkzeug, der Baumeister sei Gott selbst(Stapst greift tief in die Werkzeugkiste). „Am Mittwoch, den 24. Januar 2018, besuchte Apostel Schulz die Gemeinde Stade und hielt einen Gottesdienst über die Angebote Gottes und die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen(Hier bin ich Apostel – Krauses Schulz in Stade). Werkzeuge treffen bei den Nakoliken anscheinend autonome Entscheidungen (ähnlich wie beim „autonomen Fahren“) :mrgreen: . Künstliche Intelligenz dank Chip-Tuning und permanentadvenlichen Updates (bei VW hatte es ja auch geholfen). Doprintmedien machen’s möglich.

Was steckt hinter dieser Maskerade (Glaubensroboter), hinter diesem geistlichen Mummenschanz? Die Präfixapostel als Rechtssubjekte, als Amtskörper und Träger von subjektiven Rechten und Pflichten verstecken ihre Machtfülle hinter einem Trugbild einer Objektivizierung, wo sie sich als pure Objekte bzw. Sachen oder Dinge (entmenschlicht ergötzend) in Szene setzen (Objektivizierung). Lt. Satzung sind die Präfixapostel Amtsträger mit subjektiven Rechten, die nakintern den niederen Amtstufen und Geschwistern („Glaubensfußfolg“) nicht zugestanden werden („rechtlich unselbständige Gemeinden / Bezirke“).

Warum wollen die Apostel sich als Objekte inszeniert und vom Fußfolg so gesehen werden? Ist das das geistlich zugrunde liegende Menschenbild, das sie ihre untergebenen Mit- und Nebenmenschen wie Objekte mit beeinträchtigter Würde behandeln lässt (Nützlichkeitsprinzip)? Aus der Welt kommen solche Methoden in Bereichen mit asymmetrischen Machtverhältnissen (Naktverhältnissen) vor, z.B. Sklaverei. Chor bitte: „Wir sind die ROBOTER“.

Hoffentlich schafft der sich imaginär gemäß Showkirchenplakatbild in einer leeren Kirche mit seiner Geliebten aufhaltende Jesus noch rechtzeitig die Kurve zu kriegen, bevor auch dieser Ort von gewissen Subjekten im Objektivizierungstarnmantel mit der Profanierungsraupe evtl. platt gemacht wird. Gott will es und sein Werkzeug-Stapst bestimmt es :wink: . Und seine recht isoliert wirkende Braut des Monats auf dem Kirchenshowplakat -„dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ – sieht man mutterseelenallein in einer leeren Kirche unbekannter Statusfarbe stehen (Restlaufzeit wegen Bestandunsicherheit ungewiss). Objekt des Objektivs oder doch Subjekt jesuanischer Begierde? Sie freut sich wohl auf den Rosenmontagsgottesdienst (Austragungsort nicht nur Köln sondern nunmehr auch Mainz) mit Apostel Otten, was allerdings auch nur eines seiner Ottengerüchte sein könnte (seiner halben Stelle geschuldtet).

Nun, wenn eine alte Scheuer brennt – hilft keine Feuerwehr und Glaubensheiratsschwindler haben umso leichteres Spiel. Chor bitte einen Gassenhauer für närrisch bewegte Zeiten im Nakival (Fastnak) der altarnaktivlosen Brautzubereiter: (Margit Sponheimer) .

s.

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#117 Beitrag von shalom » 05.02.2018, 12:44

    • Chor bitte von der Poporatoriumsband "NAKTWERK" aus dem kraftwerklichen Werkzeugkasten ein Upfreshliedchen für die Apostelstars und deren Werkzeuge zum Werkzeugshowplakatkastenmodelwechsel 2018:

      Das Model

      Sie ist ein Model und sie sieht gut aus.
      Jesus nähm’ sie gern gleich mit nach Haus.
      Sie wirkt so kalkül, Sie lässt nur den Bräutgam ran.
      Und vor der Kamera zeigt sie alles was sie kann.

      Sie singt in Naktclubs modisch immer als eine ganz korrekte.
      Fand ihren Bräutgam in der ganz besonderen Sekte.
      Im Scheinwerferlicht ihr junges Lächeln strahlt.
      Sie sieht gut aus und mit Schönheit wird geprahlt.

      Sie stellt sich zur Schau für das Konsumprodukt.
      Und wird im Vorübergehen angekuckt.
      Als Testimonial ist Sie einfach fabelhaft.
      Sie ist unter den TOP ZWÖLF - ja Sie hat's geschafft.

      s.

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#118 Beitrag von shalom » 02.03.2018, 12:56

Wertes Showkastenmodel, liebe Modelcaster und all ihr Selbstbildverliebte 8),

so wie das Model des Monats vorkarfreitaglich, vorösterlich in einer Kirche auf dem Plakat abgelichtet ist (arbeitshemdsärmelig) macht es dort einen legeren Eindruck. Dabei ist die Frage für Neuapolismen schon essentiell: Kommt man besser schick oder aber leger in die Firma? Mode ist für Amtskörper und deren Gehülfinnen enorm wichtig! Was zu Jesu Zeiten das „Hosianna“ mag heutzutage das „ich liebe Jesus“ sein.

Ich liebe Jesus … und fröne dem Opferkult, dem Jesus eine klare Absage erteilt hatte.

Ich liebe Jesus … den mein Stapst mir als Sklavenhalter anzudrehen versucht („Was Jesus von seinen Bräuten erwartet“) .

Ich liebe Jesus … als Sklavin in seinem Harem.

Ich liebe Jesus … als eines seiner Werkzeuge in seinem riesigen Werkzeugkasten. „Der Mensch sei nur das Werkzeug, der Baumeister sei Gott selbst(Stapst greift tief in die Werkzeugkiste). Auch europäische Jukeboxen zählen zu den Werkzeugen Jehovas.

Und der Jesus des Stapstes liebt wiederum seine Werkzeuge, seine Sklaven, seine Bräute von gestern und heute (asymmetrische Gegenliebe par excellence). Deshalb sollen demnächst "Gottesdienste" in "Toolbox-Meetings" umbenannt werden.

Als Opfernehmer sind die BaVianer natürlich über die Ohren selbstbildverliebt in einen Gott der z.B. in der NaK-NO auf dem Immobilienmarkt in Renditeobjekte investiert (wo die Liebe hinfällt). Der Chef mutiert vom Robocop zum Robobap. Und das nicht nur vor Ostern sondern permanentadventlich.
    • Chor bitte von der africlanischen Popordinaktoriumsband Naktwerk 2018

      Die Robostoliker
      Ja tvoi sluga (ich bin dein Sklave)
      Ja tvoi rabotnak (Ich bin dein Arbeiter)

      Wir folgen der Nakokratie - upgedatet wie noch nie
      Wir funktionieren apparatschick und woll’n glauben ganz mechanik
      Wir sind die Robostoliker, wir sind die Robostoliker
      Wir sind die Robostoliker, wir sind die Robostoliker
      Ja tvoi sluga
      Ja tvoi rabotnak

      Wir sind auf alles programmiert und was er will wird ausgeführt.
      Wie beim Dieselgate ist es für ein Update nie zu spät
      Und im Nu wird für kleine Glauber
      Ihr Glauben schon wieder sauber
      Ja tvoi sluga
      Ja tvoi rabotnak

      Wir gehorchen den Nakechismen
      Als wären wir stupide Automatismen
      Gottes Homunculi profanieren von spät bis früh
      Für Renditeobjekte Gottes scheun sie keine Müh.
      Ja tvoi sluga
      Ja tvoi rabotnak

      Livehaftiger Doprintismus für den Nakechismus auf Erden
      Wie kann der Mief unter den Altären so weniger werden?
      Und diese Gottesherrschaftssaat wird ackzeptiert
      und das Image der Robostoliker erstrahlt richtig aufpoliert
      Ja tvoi sluga
      Ja tvoi rabotnak
s.

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#119 Beitrag von shalom » 11.04.2018, 12:07

Werte gecastete Model-Mutter, liebe Kinder und all ihr Glaubensvermittlungsbedürftigen 8),

demgegenüber liebe ich meine Kinder … und habe ihnen deshalb keinen nakademisch verbrämten Opfernehmergottglauben vermitteln lassen… . Ich kann doch meine Kinder nicht so ohne weiteres in die Sklaverei selbstbildgerechter Letztentschieder eines Gottesherrschaftsstaatsapparates vermitteln!

s.

shalom

Re: NAKD(eutschland) Plakatserie II

#120 Beitrag von shalom » 01.05.2018, 07:20

Wertes Showkastenmodel des Monats, liebe Gegenseitigen und all ihr Diesseitigen 8),

da stellt sich mir folgende Frage: Welchen Jesus lieben Sie denn? Jenen Jesus von dem überliefert ist: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“? Oder jenen Jesus, an den die Bezirksapostels all die Opfer adressieren lassen?

Wohin Liebe auf Gegenseitigkeit führen kann, machen die Botschaft und das vollstreckte Gottesurteil deutlich (wir berichteten) .

Ihr Konterfei als erfolgreich gecastetes Showkirchenmodel für den Wonnemonat Mai lässt vermuten, dass Sie das Drama als Kind glaubensmiterlebt haben könnten.

Dass die Bezirksapostelamtskörper die Veröffentlichung des Forschungsberichtes verbieten, ist angesichts so einer Biografie denn auch kein Wunder. Wenn Jesus die Sünder liebt, dann immer nur weiter Opfer an die Dreieinigkeit adressieren, Botschafterbotschaften auf den Leim gehen und schon beruht die Liebe auf Gegenseitigkeit… .

Was für ein schöner Leichtgläubigkeitsglauben, der alles immer wieder gut bleiben lässt… .

s.

Antworten

Zurück zu „NAK - Neuapostolische Kirche“