“[urlex=https://www.nak-bietigheim-bissingen.de/dbc/966870/141454/Gott-ist-da-Kindertage-in-Freiberg hat geschrieben:[ NaK-Ehrich / Filiale Bietigheim-Bissingen ][/urlex]”]
Stadthalle Freiberg (06.05.2018)
Kindertag mit Apostel Jürgen Loy am Samstag und Sonntag, 05./06.05.2018, in der Stadthalle Freiberg am Neckar mit den Bezirken Stuttgart/Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen.
Unter dem Motto GOTT IST DA – ER HAT DICH LIEB, fand erstmals ein gemeinsamer Kindertag der Bezirke Stuttgart/Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen in der Stadthalle Freiberg am Necker statt.
…Dort wurden sie mit einem Schattenspiel, welches die Geschichte des Propheten Elia erzählte, und dem Lied „Gemeinsam unterwegs“ in das Motto des Kindertages eingeführt. Sie konnten erleben, dass Gott immer bei uns ist. Er läuft „Schritt für Schritt“ leise mit.
Am Sonntagmorgen trafen sich die Kinder mit ihren Lehrern wieder, um den gemeinsamen Kindergottesdienst mit Apostel Jürgen Loy zu erleben. Das Bibelwort aus Psalm 139, 1-5 lasen zwei Kinder vor: „Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“
Apostel Jürgen Loy nahm die Kinder mit auf eine Entdeckungsreise.
Gesucht wird Gott! Wenn er immer bei uns ist, wo ist er denn? Sitzt er auf dem leeren Stuhl mitten unter den Kindern? Oder steckt er etwa im Abendmahlskelch, denn es heißt doch, Gott ist im Brot und Wein? Und ist Gott laut oder spricht er leise mit uns? Auf all diese Fragen folgte das Fazit: Gott ist da, wo auch immer wir uns bewegen. Das Ziel ist, dass wir ihn auch fühlen.
“[urlex=https://www.nak-bietigheim-bissingen.de/db/149905 hat geschrieben:[ NaK-Ehrich / Filiale BietigheimBissingen ][/urlex]”]
Gott ist da - Kinderfreizeit 2018 (08.07.2018)
Kinder aus mehreren Gemeinden erlebten wieder eine tolle Freizeit im CVJM-Heim Hohenhaslach… .
Spielen, Toben, Fußball und Volleyball, Planwagenfahrt durch die Weinberge zum Eisessen, Lagerfeuer, Nachtwanderung, Kindergottesdienst… standen wieder auf dem Programm.
»Gott ist da – Lass uns den Weg gemeinsam geh‘n« war das diesjährige Motto. Im Kindergottesdienst wurde Mose und das Volk Israel und dessen Zug durch die Wüste behandelt.
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Wertes Showkirchenmodel des Monats September 2017, liebe Glaubensproduktdesigner und all ihr Glaubensmodelwechselapostels ,[urlex=http://www.nak.org/de/news/schaukasten/details/?tx_nakschaukasten%5Bserie%5D=8&tx_nakschaukasten%5Bplakat%5D=94&cHash=826bb2c83250d4c2c53cedc449aa6593][ :arrow: nak.org / Showkirchenkastenwerbung September 2017 ][/urlex] hat geschrieben:
Ich danke Gott
... dass ich ihn nicht im Wald suchen muss, sondern in der Kirche finden kann.
bzgl. der dankbaren Gottesfinderin vom September 2017 (wir berichteten) sowie der selbstbildverliebten Jesusverorterin des Monats Februar 2018, die sich deshalb gerne da aufhält, wo er ist, hatte ich entsprechende postings eingestellt, welche die Plakate mit den beiden Model-Schwestern entsprechend würdigten (wir berichteten).
Mit den Worten des hochverehrten Pater Browns möchte ich dazu sagen: „Auch der armseligste Fleck unserer Erde ist nicht gottverlassen Frau Smith. Auch auf Abbots Rock finden Sie überall Spuren von Gottes Güte“ während Frau Smith antwortet: „Ich finde hier nur Spuren von Strandräubern und Schmugglern…“ (“Pater Brown – Er kann’s nicht lassen“).
Schwiegersöhnchenapostel Michael I. erklärte dem erstaunten ABV-Publikum die Antwort auf die nakechetisch wertvolle Glaubensfangfrage 617 „Ist Gott im Gottesdienst gegenwärtig? - Ja, zu Gottesdienstbeginn wird Gott mit den Worten „In dem Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ angerufen. Diese Anrufung Gottes wird als „trinitarische Eingangsformel“ bezeichnet. So wird dem Besucher im Gottesdienst deutlich gemacht, dass Gott gegenwärtig ist, wie es der Gottessohn verheißen hat (vgl. Matthäus 18,20)“ (BA-ABV-Meeting Juli 2018). Diese Formalinjurien eines ambtierenden Letztentscheiders sind formalglaubensjuristisch wichtig!
Und liebe LeserInnen, ihnen ist bewusst, dass die „trinitarische Eingangsformel“ auch in anderen christlichen Denominationen fester Bestandteil der Gottesdienste ist. Und das hat ökonomisch „acktable“ Konsequenzen .
Bereits am 29.02.2016 hatte unser illustre Pater Johanning („Pater unser“) auf nacyesterday erläutert: „In dem Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Das sind keine zufälligen Worte. Vielmehr ist die Anrufung und Anbetung des dreieinigen Gottes die Eintrittskarte in einen würdigen Gottesdienst: Gott ist anwesend! Er wacht über sein Volk, er wacht über sein Wort“ („Liturgie: Ritus, Zeremonie und noch viel mehr“). Nun gut, das gilt gemäß der logischen Konsequenz auch für alle anderen trinitarischen Eingangsformalisten. Nakintern dürfte der dreieinige Gott bei der Botschaft allerdings wohl gepennt haben . Heilgeschichtsklitternd setzt Schwiegersöhnchenapostel Michael I. denn auch selbstbildkritische Vorträge einfach ab (wir berichteten). Er versteht sich wohl als typischer handlangender Letztentscheider seines vorletztentscheidenden Gottes. Gott ist zwar allmächtig aber kein Freund zufälliger Worte von seinen Altären. Da hat alles System .
Der fröhliche Apostel Hans-Jürgen Bauer hatte am Sonntag, dem 15.Juli 2018, in Friedrichshafen handlangend selbstbildbedient. Der Handlanger Ehrichs beleuchtete Beispiele für das Verhaftetsein in Sünde:
„
- - Man verstoße wissentlich und willentlich gegen die Gebote.
- Man lasse sich vom gesellschaftlichen Umfeld und nicht vom Evangelium prägen.
- Man könnte sich durch falsche Propheten verführen lassen und Jesu ablehnen.
- Man könnte populistischem Gerede, das nicht den Tatsachen entspricht, nachgeben.
Mögen wir „fröhliche Handlanger Gottes“ sein und keine Richter, mögen wir auch in schwierigen Zeiten den Auftrag, den wir haben, erfüllen und uns auch auf zukünftige Aufgaben vorbereiten…“(NaK-Ehrich / Filiale Ravensburg „Treue zu Christus“ [15.07.2018]). Wer erinnert sich nicht des „apopulistischen“ Geredes der Botschaftsbotschafter. Zum Glück brauche ich nach dem Gottesurteil über die fröhlichen Handlanger Gottes nicht über den Vorgang richten. Der Drops ist gelutscht. Auch ohne Forschungsberichtsverweigerung .
Am 13.07.2018 berichtete Glaubenklatschreporter Oliver Rütten auf nacyesterday über Aufenthaltsorte Gottes: „ Gottesdienst feiern – das geht in der Kirche oder auch unter freiem Himmel. Dass ein Gottesdienst in eine Gemeinde übertragen wird, die keine Kirche hat, geschieht selten(„Übertragungsgottesdienst „unter einem Baum““).
„ Nicht überall können Gläubige Gottesdienste in einem Kirchengebäude feiern. An manchen Orten bietet nur ein Baum Schatten und Schutz. An einigen Orten bietet ein Baum aber auch Platz, um einen Computerbildschirm aufzuhängen, so dass ein Gottesdienst aus einer anderen Gemeinde übertragen und empfangen werden kann („Übertragungsgottesdienst „unter einem Baum““).
„Da das Kirchengebäude in Forest Compound nur ein kleines Bauwerk aus Zinkblechen ist, kamen die knapp 100 Teilnehmer in einer nahegelegenen Schule zusammen. Im Gottesdienst für die Jugendlichen ging der Apostel insbesondere auf die umliegende Natur, den Wald, den Atlantischen Ozean und die Strände ein…“ („Üben, beobachten, fühlen! – Jugendtag in Sierra Leone“). Ein Kirchengebäude im Wald und das nicht nur im Blackwoodforest. Da kann man die Kirche mitsamt ihres innewohnenden Gottes dann doch noch im Wald finden .
„Die „West Coast Experience“ – das erklärte Apostel Thompson, der in diesem Bereich Südafrikas tätig ist – sei etwas Einzigartiges: Die Menschen seien außergewöhnlich gastfreundlich, sehr bodenständig und es ist ihre größte Freude, anderen eine Freude zu bereiten. Das spürten die Teilnehmer der Bischofs- und Apostelversammlung Ende Juni, die mit den Glaubensgeschwistern immer wieder zusammenkamen – insbesondere auch nach dem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntagmorgen. Die Glaubensgeschwister hatten ein Mittagessen vorbereitet: Open-Air, am Strand. Serviert wurden frische Meeresfrüchte und traditionelle südafrikanische Gerichte. Es gab viel Zeit zum Beten, Singen, Gedankenaustausch und zum Essen. Gemeinschaft, Gemeindeleben, … das findet nicht nur in der Kirche statt “ („Die Westküsten-Erfahrung - den anderen erfreuen“).
In Friedrichsfeld hatte am Sonntag den 08.07.2018 der diesjährige Kindertag für die dortigen religionsunmündigen Kinder (6- bis 14-jährig) stattgefunden. „In der vorbereitenden Sonntagschule wurde mit den Kindern erarbeitet, was das Motto „Ich bleib dabei!“ für sie und uns bedeutet… . Die Kinder beschrieben insbesondere christliche Tugenden, die das "Dabei bleiben" fördern. Dann verzierten sie die Krone mit Aufklebern, auf denen die gefundenen Tugenden standen, und mit den "Edelsteinen". …Im Kindergottesdienst ging Bezirksevangelist Horst Preuten dann weiter auf das Motto ein. Dazu las er das Bibelwort aus Offenbarung 3, 11 vor: „Siehe, ich komme bald, halte was du hast, dass niemand deine Krone nehme!“ („Ich bleib dabei! - Kindertag des Bezirks Dinslaken“).
Chor bitte:
Über die Erde handelt eine eilige Schar;
Sie tragen Kronen unsichtbar.
Sie schreiben ihre Grüße
In Publikationen und Gemunkel,
auf den Häuptern ist es wie Kronengefunkel…
…und das nicht nur in skandinakischen Glaubensklonkolonien….
Es ist schon ein dolles Selbstbild, wo Sklaven (wir berichteten) plötzlich Kronen tragen und darüber hinaus auch noch Gott opfern sollen (wir berichteten).
Die Opfernehmerseite der Nakoliken hat wohl mehr als nur einen in der Krone. Da ist das Geschwist gleichzeitig Sklave, Handlanger, Schraubenzieher, Hammer, Ton des Töpfers, Braut, Brautzubereiter, rechtlich unselbständig und gleichzeitig eigenverantwortlich.
Wie unschwer zu bekennen ist, ist die Zeit der Drohbotschafter apostelendzeitlich endgültig passé – es lebe die Ära der nakinternen Doppelbotschafter: „Als Doppelbotschaft (auch doppelte Botschaft oder Doppelbindung; englisch double bind) bezeichnet man in der klinischen Psychologie, der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft ein dysfunktionales (bei häufiger Verwendung pathologisches) paradoxes Muster zwischenmenschlicher Kommunikation, das häufig in „gestörten“ Beziehungen auftritt. Der Begriff „Doppelbotschaft“ bezieht sich auf die kommunizierte Information, der Begriff „Doppelbindung“ auf das dadurch ausgelöste Reaktionsmuster… .
Doppelbotschaften stellen eine Kommunikationsfalle dar, weil sie – meist auf unterschiedlichen Kommunikationsebenen, wie Inhaltsebene (meist verbal) und Beziehungsebene (häufig paraverbal oder nonverbal) – zwei Botschaften gleichzeitig vermitteln, die einander widersprechen und sich gegenseitig ausschließen. Die widersprüchlichen Botschaften können dabei vom Inhalt der gesprochenen Worte, dem Tonfall, der Gestik, der Mimik oder Handlungen ausgehen.
Der Empfänger solcher Botschaften steht vor dem Dilemma, wie er sich verhalten soll, weil er nicht beide Botschaften gleichzeitig befolgen oder für wahr halten kann und ihm unklar ist, welche der Botschaft er beachten soll. Meist kann er die Zweideutigkeit dieser Botschaft nicht bewusst erkennen, also beispielsweise die Diskrepanz zwischen (verbalem) Inhalts- und (nonverbalem) Beziehungsaspekt, und hat keine Möglichkeit, adäquat darauf zu reagieren. Eine solche Kommunikation erzeugt beim Empfänger Verwirrung, Unsicherheit, Stress und kann, wenn Doppelbotschaften häufig verwendet werden unter Umständen den Empfänger dieser Botschaften langfristig krank machen oder schwere Beziehungsstörungen auslösen. Doppelbotschaften können in manipulativen Beziehungen dazu eingesetzt werden, den Partner ins Unrecht zu setzen, zu kritisieren, abzuwerten, zu verunsichern (und letztendlich zu schwächen), da dieser nicht richtig handeln kann und zwangsläufig gegen eine der beiden Botschaften verstoßen muss. Doppelbindungen können in der Eltern-Kind-Beziehung bei der Entstehung von Bindungsstörungen eine wichtige Rolle spielen, z. B. bei emotionaler Vernachlässigung oder emotionaler Misshandlung, im Rahmen von Kindheitstrauma oder kollusiven Beziehungsmustern in partnerschaftlichen Beziehungen zur Erzeugung bzw. Festigung von Machtstrukturen, Abhängigkeiten oder beispielsweise in pathologischen „Borderline-“ oder „narzisstischen“ Beziehungen“ (Wikipedia / Doppelbotschaften).
Und so kommen mir die nakinternen Beziehungsebenen und deren Naktstrukturen schon recht nakzisstisch vor. Gotteskinder konnten glaubenserleben, „dass Gott immer bei uns ist. Er läuft „Schritt für Schritt“ leise mit“ (s.o.).
Nadl als Noch-Letztentscheider der Gebieterkirche NaK-BBB predigte den 700 Jugendlichen in Berlin-Lichtenberg anlässlich seines Jugendbetagtentages 2018 Ende Juni 2018 u.v.a.: „Wir haben ein Verhältnis der kritischen Solidarität zu denen, die sich Gott nicht zugewendet haben.“ Christen unterschieden sich durch die Heilige Wassertaufe von anderen Menschen, weil „wir Jesus Christus als unseren Herrn angenommen haben“. Und er bekräftigte: „Wir verhalten uns anders, weil Christus unser Herr ist.““ (nacyesterday/ „Anders, weil Christus unser Herr ist! – Jugendtag in Berlin“).
Unter dem Textwort Psalm 139, 1-5 nahm Apostel Loy die Gotteskinder mit auf Gottessuche: „Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“ (s.o.).
Gesucht und gefunden wurde Gott. Loys Fazit: „ Gott ist da, wo auch immer wir uns bewegen. Das Ziel ist, dass wir ihn auch fühlen“. „Spielen, Toben, Fußball und Volleyball, Planwagenfahrt durch die Weinberge zum Eisessen, Lagerfeuer, Nachtwanderung, Kindergottesdienst… . »Gott ist da – Lass uns den Weg gemeinsam geh‘n« war das diesjährige Motto… (s.o.). Und die Bezirksapostels lassen ihr Showkirchenmodel sagen: „] Ich danke Gott ... dass ich ihn nicht im Wald suchen muss, sondern in der Kirche finden kann“. Und Gott lässt sich bei Abwesenheit sogar trinitarisch herbeizitieren und folgt brav bei Fuß..
Am 13.07.2018 berichtete Glaubenklatschreporter Oliver Rütten auf nacyesterday, dass Gott auch unter freiem Himmel oder gar unter einem Baum von gefunden werden kann (s.o). das ist allerdings eher etwas für Eingeweihte und nichts für Profanierte (der Bezirksapostelamtskörper Gottes hat ein Verhältnis der kritischen Solidarität zu jenen, denen sich Gott nicht zugewendet hat). Gegen die Nichterwählung / Nichtberufung Gottes sind dessen selbstbildgerecht in Szene gesetzten Handlanger / Letztenscheider / Sklaven / Tonkrüge machtlos.
Da die Zinkblechkirche Gottes in Forest Compound für den Jugendgottesdienst zu klein war, fand der Apostelgottesdienst mit Gott in einer nahegelegenen profanen Schule statt. „Im Gottesdienst für die Jugendlichen ging der Apostel insbesondere auf die umliegende Natur, den Wald, den Atlantischen Ozean und die Strände ein…“ (s.o. Jugendtag in Sierra Leone). Es ist schon doll, auf was das Wort Gottes alles so eingeht.
Dabei weiß der Amtskörper Gottes ganz exakt, wo Gott wohnt, wann er da ist und wann er außer Haus ist (wir berichteten). Der trinitarische Formalismus einer christlichen Amtsperson macht’s Unmögliche möglich und Gott lässt sich so textwortwörtlich herbeizitieren („Ich bin da“). Tri-tra-trullala - was für eine Botschaft! Gottesdienst feiern wo Gott allerhöchstpersönlich anwesend zu sein hat – das geht demnach in der Kirche oder auch unter freiem profaniertem Himmel. Nichts ist einem letztentscheidenden Bezirzapostel der Nakoliken unmöglich.
Ich danke Gott ... dass ich ihn nicht in der Kirche suchen muss, sondern im Wald finden kann. Aber auch „Spielen, Toben, Fußball und Volleyball, Planwagenfahrt durch die Weinberge zum Eisessen, Lagerfeuer, Nachtwanderung, Kindergottesdienst“ sind dank der letztentscheidenden Bezirksapostelamtskörper der Nakoliken offensichtlich für Gott kein Tabu mehr. Sogar bei Fastnaktprunksitzungen mit dem Stapst und seinem Elferrrat vorne, soll er schon zugegen gewesen sein .
„ „Als ob Hammer und Schraubenzieher sich rühmen, das Haus gebaut zu haben.“ …Der Mensch sei nur das Werkzeug, der Baumeister sei Gott selbst(Glaubensklatschreporter A. Rother am 24.01.2018 auf nacyesterday). Also ich habe noch nicht gehört, dass Werzeuge autonom geopfert hätten. Bei ferngesteurten seelenlosen Robotern könnte ich mir das vorstellen, ähnlich wie mit solchen Robotern Bomben entschärft oder Kanäle repariert werden können. Da fährt also so ein Werkzeug (autonomes fahren) am Opferkasten vor und adressiert seine Einlage an Gott bzw. überweist seinen Zehnten bargeldlos online an Gott (O-Box-System des Bezirksapostolizisten R. Krause). Ist das nun Maschinensteuer oder macht Gott nur wieder mal „linke Tasche – rechte Tasche“. Hat Gott gar für die Erde incl. Mond gar noch eine Hypothek abzuzahlen ? Die Immobiliennakler scheinen „lurative“ Vollprofis im Glaubensgeschäft zu sein.
Dieses sehr nakotisierend wirkende Menschen- und Gottesbild der Apostelendzeit mit seinen Toolboxmeetings incl. Oboxmeetings der amtierenden Letztentscheider und deren kornbauernschlau angehäuften Reserven ist wohl der „globaalisierte“ Gipfel der Geldwerdung Gottes (Gottwerdung des Geldes) im Sinne H. Heines.
„Wichtig für uns ist der Glaube, dass Gott hinter allem steht. Er hat den ganzen Entwicklungsprozess in seiner Hand gehalten, und das Leben in all seinen vielfältigen Erscheinungsformen nach seinem Willen hervorgebracht“ (Stapstwort zum Monat März 2010).
Gott stand hinter der Botschaft und deren Botschafter wie er auch hinter seinem Gottesurteil stand. Und so steht er auch heute noch leibhaftig unsichtbar hinter den wieder aufgerüchteten Gnaden- und Apostelaltären seiner BaVianer und deren „globaal“ organisierten „lugrativen“ Glaubensgeschäftsideen der Glaubensfinanzdrehscheibe Zürich. Bei so einem Gebräu kann ich nur sagen: Prosit „Glaabstreu“.
Dieses Posting mag vordergründige Elemente enthalten (hinter denen Gott steht), ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was textwörtlich und was selbstbildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter. Noch eine abschließende Bemerkung: Die Aposteltexte, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles entscheidend. Die vom Herrn erwählten, berufenen und selbstbilldgerecht gemachten Apostel müssen als Kirche im inkontextinenten Vollsinn eine klare Doppelbotschaft als Standpunkt der BaVianer vertreten. Es ist daher nicht nötig und auch nicht sinnvoll, sich nicht in Widerspruch zu überaus „lugrativen“ geistlichwissenschaftlichen Erlebnissen zu bringen (wir berichteten).
s.