NAK: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs II - kommentiert von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs II

#221 Beitrag von shalom » 25.08.2016, 18:13

[urlex=http://www.naccanada.org/imis_prod/NACDOCS/Believe/Gospel/201607/2016-07-03%20DS%20Summary%20ENG%20July%203%202016.pdf][ :arrow: NaC-Canada / Chief Apostle Transmission Service][/urlex] hat geschrieben:
Divine Service Transmission from Vancouver (Sunday, July3, 2016)

Divine Service for the departed

District:
Maritimes
Ontario & Quebec
Winnipeg & Kenora
Saskatchewan
Alberta
British Columbia

Werte Aparte, liebe Departe und all ihr Transmissionierte 8),

19.08.2016: „Auch in den vergangenen Tagen pflegten neuapostolische Christen Gemeinschaft: mit besonderen Menschen, zu außergewöhnlichen Zeiten und an ungewöhnlichen Orten. Fellowship mit dem Stammapostel: Anfang Juli 2016 besuchte Stammapostel Jean-Luc Schneider die Glaubensgeschwister in Vancouver/Kanada und feierte mit ihnen zusammen den Gottesdienst für Entschlafene. Vor und nach dem Gottesdienst war Zeit für Besprechungen und vor allem für Begegnungen mit Kindern, Jugendlichen und Gemeindemitgliedern. Zum Abschied überreichten die Gastgeber dem Kirchenleiter ein besonderes Geschenk: ein kanadisches Eishockey-Shirt mit dem Aufdruck „SCHNEIDER“. Nach vielen Jahren ein Wiedersehen: Ganz privat kamen Bezirksapostel Urs Hebeisen, Bezirksapostel i.R. Leslie Latorcai, Bezirksapostelhelfer John Sobottka und Frank Dzur zusammen. Bezirksapostel Mark Woll und seine Frau Marion luden die „alten Freunde“ zu sich nach Hause ein und kochten gemeinsam( „Weltweit zuhause: Das Besondere erleben“ mit Oliver Rütten).

Hungrig nach dem Wort Gottes: Chinesen in Kanada(Pater Johanning vom 20.08.2016).

Pater Johanning vom 17.08.2016 „ Das neue Programm, das jetzt in den kanadischen Gemeinden startet, zeigt etliche Beispiele auf: Kinder in den Gemeinden oder auch die Jugendlichen und die älteren Gemeindemitglieder werden als gesonderte Gruppen angesehen und entsprechend betreut. Ziel ist es, ihre Wünsche abzudecken. Natürlich müssen dafür zunächst die Bedürfnisse bekannt sein. Andererseits muss es eine Vielzahl an Möglichkeiten geben, diese auch zu erfüllen. Also: die Lehrkräfte in den Kinderunterrichten, die Jugendleiter, die Amtsträger, die Seniorenbeauftragten brauchen für ihre herausfordernde Arbeit eine Anleitung. „Das neue Programm gewährleistet eine Ausbildung sowohl in fachlicher Hinsicht als auch in allen Fragen der Sicherheit“… .Notausgänge werden geschaffen, das richtige Verhalten bei Feuer wird trainiert (dwell – ein neues Projekt in Kanada).

Von den Profi-Glaubensklatschreportern kein Sterbenswörtchen von einer Entschuldigung für Fehler Gottes und seines Apostelates anlässlich des Stapstbesuches beim Häuptling von Waterloo. Stattdessen informiert detlev.streich über das event („Schneider entschuldigt sich für Fehler der Kirche“).

Dabei hat Dap. Mark Wolls als Häuptling vom Stamm Apostel der Gebieterkirche Canada als Kerngebiet nur ca. 5.000 Kirchenbuchnakoliken und wenn davon auch nur 1/3 als mobilisierbare NaktivistInnen gelten, dann wird klar, dass einschlägige Bildergalerien und Gottesdienstberichte vom Event „vanc ouver“ sind. Stattdessen machen die Glaubensklatschreporter die Nebensache zur Hauptsache. Und in der NaC-Canada scheinen ja nicht wenige Glaubensblessuren von früheren Amtskörpern Gottes davon getragen zu haben, wenn der der Stapst im Abseits so ein Thema abstrahiert anspricht. Nur 1.500 NaktivistInnen so einer mächtigen Gebieterkirche mit lugrativen Missionsgebieten in aller Welt lassen einen enormen Aderlass während der vergangenen Jahre sehr wahrscheinlich erscheinen.

Auch in Canada hatten wir viele Brüder und Schwestern die eine Zeitlang mit uns auf dem Erlösungsweg gingen und es aus irgendeinem Grund nicht geschafft haben. Sie haben es nicht geschafft, haben ihren Glauben verloren, haben ihr Vertrauen verloren und gingen den Weg nicht mehr weiter. Wir möchten sie nicht vergessen, ob sie im Jenseits sind oder hier auf Erden. Lasst uns ein betrübtes Herz wegen ihnen haben. Wir möchten nicht gleichgültig werden. Wir möchten nicht unbesorgt werden. „Oh, das ist deren Angelegenheit. Die haben es nicht geschafft, die sind nicht mehr gläubig, aber wir haben das gleiche erlebt wie sie und wir sind da. Das ist ihre Schuld. Das ist deren Angelegenheit.“ Nein, wir haben ein betrübtes Herz für die, die ihren Glauben verloren haben. Wir beten für sie. Wir möchten sie nicht vergessen. Wir flehen Jesus an: „Bitte schenke ihnen Gnade. Lass sie den Weg zurück zu deinem Altar finden, zu deiner Gnade und deinem Heil…" („Schneider entschuldigt sich für Fehler der Kirche“).

Wer nicht mit den Nakoliken auf deren Erlösungsweg geht als jemanden zu bezeichnen, der es nicht geschafft hat, der seinen Glauben verloren hätte, der sein Vertrauen verloren hätte und den Weg nicht mehr weiter ginge ist angesichts des sonstigen Glaubensspektrums schon reichlich arrogant. Nichtnakoliken sind doch bitteschön pauschal keine Glaubenslooser, sind doch nicht vertrauenslose Gesellen, stehen doch nicht unter Generalverdacht vom wahren Glaubensweg abgekommen zu sein. Auch wenn die Nakoliken Jesus scheineilig anflehen: „Bitte schenke ihnen Gnade. Lass sie den Weg zurück zu deinem Altar finden, zu deiner Gnade und deinem Heil…“, dann sind Nichtnakoliken doch nicht vom Altar Gottes fern, der Gnade verlustig und heillos. Will Woll und sein Schneider immer noch am nächsten dran sein?

"Weltweit zuhause - Das Besondere erleben mit besonderen Menschen, zu außergewöhnlichen Zeiten und an ungewöhnlichen Orten. Fellowship mit dem Stammapostel". Der Stapst ist weltweit zuhause - den Geschwistern ihr "Zuhause" wird hie und da gnadenlos profaniert. Apart depart :mrgreen: .

Angesichts dieser Predigt frage ich mich schon, ob der Stapst vom Stamm Apostel das Glaubenskriegsbeil mit der Friedenspfeife verwechselt :wink: ?

s.

shalom

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs II

#222 Beitrag von shalom » 08.11.2016, 06:05

[urlex=http://nac-singapore.org/nac-singapore-hosting-workshop-communication-service/]:arrow: NaC-Hebeisen / Glaubensklonkolonie Singapur ][/urlex] hat geschrieben:
NAC Singapore hosting workshop communication service (October 17, 2016)

14th-16th October 2016. The New Apostolic Church is a global church. Its world-wide activity needs proper communication concepts and IT applications. The International Press-secretary, Bh. Peter Johanning and Erich Senn from Head Office in Switzerland visited Singapore for a 2 days workshop offered to NACSEAsia. Delegates from the Church offices in India, Korea, Taiwan, Philippines and Indonesia met for 2 days to learn new applications of Softwares like CenShare and were also instructed on updates of the in house developed OASYS (Overseas Administration System)… .

Werte Workshopper Gottes, liebe Head-Officers Gottes und all ihr Seminaristen der Head-Officers 8),

die angereisten Brand-Manager Gottes können mit Gottes Hilfe und der „censhare Digital Experience Platform“ komplexe Informationsprozesse meistern und wertschöpfende "Kundeninternaktionen" gestalten. „censhare“ kann begeisterndes „Omnichannel-Marketing“ naktivieren. Mit „censhare“ können die shareholder Gottes optimal Brand-Management realisieren und optimieren. Alles zum Wohle der Hausmarke Gottes (Gotteshausmarke) mit dem vollversiegelt eingetragenen Markenzeichen „Apostelat ®“.

Mit der extra für die Administranten Gottes „inhouse“ (gotteshausintern / nakintern) entwickelten Software “OASYS“ (Overseas Administration System) und entsprechenden Inhouseschulungen sollen die unsennigen buchaltärlichen Defizite (Mitgliederzahlen, Amtskörperzahlen, Immobilienzahlen und Opferzahlen) zukünftig noch besser rapportet werden („Die Leere von den zukünftigen Dingen“). Das ist bitteschön kein Unsenn (nak.org berichtete) und die neu geschaffene Funktion eines CFO „Chief-Fincial-Officers“ fängt an, wenigstens beim Opferkult Glaubensfrüchte zu tragen (Chor bitte: „O ein glorreich Banner träget jedermann…“).

Das unlängst berichtete Amtskörperminus von 1.740 Gottesknechten (Minus 19,7% zum Vorjahr) in Asien scheint das „Head-Office“ auf den Plan Gottes gerufen zu haben. Dieses Minus ist zwar nicht zur gänze Dap. Hebeisen anzulasten, weil auch noch viele andere Bapse in Asien ihre Pfründe (Glaubenklonkolonien) haben. Koberstein besucht „Neunakedonien“, Storck hätschelt sein Osttimor und Nadl besucht seine Ostmongolei (um dort Ostereier zu suchen), während Woll als Canadier Immobilen in indischen Boomtowns erworben haben will (Woll will) und Australien mischt auch noch mit… (BaV-Asien).

Stammapostel Schneider hat doch nicht umsonst an einer Hochschule für höheres Management studiert und in einem Konzern die Abteilung Strategie und Finanzen gemanagt, bevor er von Gott zu noch höherem berufen wurde (Stapst Jean-Lug I.). Das ist bitteschön kein Unsenn und Pater Johanning war auf der Glaubensgeschäftsreise wohl nur das geistliche Feigenblatt. Der NaKi-Verwaltungschef feiert 2016 übrigens sein 10jähriges Jubiläum („NaKi hat einen neuen Verwaltungschef).

s.

shalom

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs II

#223 Beitrag von shalom » 15.12.2017, 10:17

[urlex=http://nac.today/de/158036/545642][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben: Voller Vertrauen in eine gemeinsame Zukunft (11.12.2017)

Die Neuapostolische Kirche in Südamerika wächst zusammen: 2019 fusionieren zwei eigenständige Bezirksapostelbereiche dort zu einer neuen Einheit. Das haben die Kirchenleiter in diesen Tagen bekanntgegeben.

Hintergrund ist die Ruhesetzung von Bezirksapostel Raúl Eduardo Montes de Oca, der Ende 2018 das 65. Lebensjahr vollendet und voraussichtlich Mitte 2019 in den Ruhestand geht. Sein Arbeitsbereich – Brasilien und Bolivien – soll dann von Bezirksapostel Enrique Eduardo Minio (57) mitbetreut werden. Dieser ist bislang für Argentinien, Chile, Paraguay und

Die künftige Neuapostolische Kirche Südamerika umfasst Argentinien, Bolivien, Brasilen, Chile, Paraguay und Uruguay mit 720 Gemeinden und 5000 Amtsträgern. Die meisten anderen Länder auf dem Kontinent werden von den USA aus betreut.

Werte Zusammenwachser, liebe Fusionierte und all ihr Glaubensindustriekapitäne 8),

neues von den vereinfusionierten Staaten von Amerika ("Neues vom Wachser"). Kirchenfinanzstrategisch war die Fusions-Finalisierung bei einem Treffen der panamerikanischen Großfusionäre bereits im April 2016 in trockene Schweißtücher gebracht worden: „Teilnehmer sind neben dem internationalen Kirchenleiter die Bezirksapostel Raul Montes de Oca (Brasilien) und Enrique Minio (Argentinien) sowie die ebenfalls in Südamerika aktiven Bezirksapostel Leonard Kolb (USA) und Mark Woll (Kanada) mitsamt der Bezirksapostelhelfer Frank Dzur, John Sobottka und John Fendt. Sie wollen über Themen reden, die die südamerikanischen Gebietskirchen betreffen und deshalb nicht unbedingt in eine internationale Bezirksapostelversammlung gehören(Pater Johanning berichtete).

Aber auch die panamerikanischen Gefilde von Aruba, Französisch Guayana mit Martinique und Guadeloupe, Niederländische Antillen und Suriname als Glaubensklonkolonien sind im Laufe längst vergangener europäischen Fusionen mittlerweile Bap. Storck unterstellt und Kuba gehört dem mopsfidelcaströsen Bap. Fehlbaum. Beide Gebieterkirchenpräsidenten mit Glaubensklonkolonien auf dem amerikanischen Glaubenskontinent waren offensichtlich bei dem panamerikanischen Geschacher nicht zugegen und dürften als Freideuter der Paradise-Islands in der Karibik ihrer Pfründe nicht verlustig gegangen sein.

Verstehen sie, ganz Panamerika (Nord- + Südamerika) bilanziert für seine dortigen Bapse lediglich nur 230.069 Kirchenbuchnakoliken in 1.547 Filialen unter 9.194 Amtskörpern (ZDF Stand 01.01.2017)!

In Relation dazu unterstehen einem einzigen Dap. Storck „globaal“: 448.666 Kirchenbuchnakoliken, in 3.635 Standorten mit 14.070 Amtskörpern (NaK-NRW Glaubensgeschäftsbericht Geschäftsjahr 2016 SEITE 33). Und in 2018 wird dann auch noch der Naktbereich des Kollegen Kobersteins geschluckt (zusätzlich noch mal 36.309 Geschwister in 187 Standorten mit 1.570 Amtskörpern) und darin sind all die Kobersteinschen Glaubensklongebiete im nahen Osten und in Afrika noch nicht einmal enthalten. Kobersteins Glaubensklonkolonien kommen Ontop noch drauf. Wenigstens die mit Fusionen direkt einhergehenden Jenseitsgebietserweiterungen verursachen für die Winner keine geistliche Mehrarbeit, weil die Zahl der Entschlafenengottesdienste konstant bleibt (kein mehr an Amtskrippen) und neue „Locations“ darüber hinaus wenigstens ein bisschen Abwechslung in den müden Laden bringen („Spesen fürs Entschlafenenwesen“).

Bap. Storcks gewaltiger „hesslicher“ „Kraftnakt“ setzt internaktional („globaal“ ums Erdenrund) na-türlich Maßstäbe! Wenn sich demnächst 12 Bezirksapostel die Erde teilen, dann sind das bei ca. 9 Millionen diesseitigen Kirchenbuchnakoliken für jeden Baps ca. eine ¾ Million Geschwister in den jeweiligen Gebieterkirchenreichen.

Und in naher Zukunft stehen auch die Naktbereiche der Dapse Kolb und Woll zur panamerikanischen Liquidation / Disposition (ONE Panamerika). Da können doch locker noch mal 2 Dapse eingespart werden. Die bislang gemachten kirchenfinanzstrategischen Investitionen (was du Wolle?) der wohlfeilen Reserven Gottes in Schlüsselvollmachtspositionen („Boomtowns“) machen doch nicht nur geistlichen Sinn, um Gott bei Laune zu halten (wir berichteten).

Globaaler Gewinner der Baps-Demographie könnte Bezirksappostolizist R. Krause sein (er hat ja schon das United Kingdom unter seinen Fittichen). Allein nur die Übernahme von Nadls Bezirksapostelreichs dürfte nicht zur Bestandssicherheit der NaK-NO reichen. Da wäre Panamerika mit seinen Immobilien in den Boomtowns ums Erdenrund ein Unterpfand der Bestandssicherheit. Krauses neuer "Leed-Apostel" für das United Kingdom kann ganz Panamerika en passant locker mit administrieren. Seit der geplatzten Botschaftsblase setzten Bapse immer mehr auf lugrative (d.h. immobile) Bestandssicherheiten als auf geistliches Geschwätz mit kurzen Halbwertszeiten.

Wenn unsere Opfer- und Segensträger schon Gemeinden und Bezirke gemäß abgemilderten Ampelfarben klassifizieren („ STATUS grün, gelb und orange“), dann werden deren Nakematiker ihre Modelle auch schon längst auf Bezirksapostelreiche und Kontinente angewendet haben (canadian summer...). Da sind sich die BaVianer 100%ig grün und die totale Immobilmachung mit Hilfe von "nake-news" erscheint dem "Apostlestablishment" "altarnaktivlos"... . Nach dem statistisch signifikanten Erfolg des EJT's wollen die Bavianer daran mit dem IJT 2019 anknüpfen (Bedingung: orange hat aus der Bildmarke des IJT-Mottos komplett zu verschwinden. Stattdessen sind harmonische Blautöne angesagt worden).

Die am Informationsabend vorgestellte Standortplanung sieht drei Farben zur Bestandssicherheit vor: Grün für Kirchengebäude, die aus heutiger Sicht sicher über das Jahr 2030 hinaus bestehen werden. Der Status gelb bedeutet, dass nicht sicher ist, ob die Gemeinde langfristig Bestand haben wird… . Den Status orange bekommen Standorte, meist im ländlichen Bereich, die alternativlos sind…(„Die Kirchenstrategie im Überblick“). "Altarnaktivlosigkeit" - der Glaubensstrohhalm für "betreut" wohnende Geschwister :wink: .

…Das bisherige Rechentool, das von den beiden Mitbegründern dieser Arbeitsgruppe, Prof. em. Dr. Dieter Sondermann (Institut für Finanzmarktökonomie und Statistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm Universität Bonn) und Prof. Dr. Günter Törner (Fakultät für Mathematik an der Universität Duisburg-Essen) ersonnen worden ist, komme bei der Quote von mehr als 50 Prozent distanzierter Gemeindemitglieder an seine Grenzen, so die beiden Autoren. Die Teilnehmer beschlossen die Bildung einer Untergruppe, die sich mit der möglichen Weiterentwicklung des "Sondermann-Törner-Modells" oder entsprechender Ergänzungs- beziehungsweise Ersatzmodelle beschäftigen werden(„Optimierung der Rechenvorgänge“).

Dortmund/Oberhausen. Wie stellt sich die Mitgliederstruktur neuapostolischer Gemeinden in Deutschland und in der Schweiz im Jahr 2030 dar? Welchen Einfluss haben allgemeine demografische Prozesse darauf? Wie müssen wir unsere Prognose-Instrumente weiterentwickeln… ?

Mathematiker, Statistiker und Informatiker aus allen Gebietskirchen in Deutschland und der Schweiz - allesamt Fachleute im Umgang mit Daten und Fakten und daraus zu folgernden Prognosen - beschäftigen sich seit dem Jahr 2000 mit dieser speziellen Thematik
(AG-Endor tagt in Seniorenresidenz mit dollen jean-lugrativen Wahrsageergebnissen für 2030).

Auf alle Fälle haben die „Gottesfolgszähler“ (Statistiker / Demoskopen / Wahrsager / Endorianer / Prognostiker) mit ihrem Blick in die Kristallnenmeereskugel „globaal“ auf "törnernen Füßen" den vollen Überblick über die irdischen Hemisphären Gottes (wir berichteten).

…es geschah aber zu der Zeit, als Stapst Jean-Lug I. internaktionaler Satthalter des "globaal" operierenden Nakiclans war… .

s.

shalom

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs II

#224 Beitrag von shalom » 19.04.2018, 11:13

[urlex=http://www.nac-sa.org.za/northern-cape/2842-integrated-management-team-meeting-for-gauteng-east.html][ :arrow: NaC-SA ][/urlex] hat geschrieben: Integrated Management Team Meeting for Gauteng East (14. April 2018)

Approximately 400 ministers, district and congregational coordinators attended the meeting… .

The Sunday School attendees had a discussion on group activities for the five pillars of Sunday School.

The focus group for the Young People was grateful for the explanation of the building blocks as detailed in the YPC Manual, thus providing the tools for the coordinators to serve the young people in their various congregations.

The objective of the Caring Cluster (Welfare & Outreach) to provide care in terms of material assistance, psycho-social assistance, functional interventions (where the district adopts an institution/congregation in need), as well as mission/outreach activities were discussed.

The MIS team was informed about the focus for 2018: understanding their purpose and goals and clarifying the roles and responsibilities of the MIS Coordinators.

The goal of the Support Groups (Women’s Group, Seniors, etc.) is to establish existing group structures, such as: Seniors Group (#young@heart) and Women’s Group (#womenonthemove).

The Finance Focus Group discussed: Offering close-off procedures and the trends in reporting. The group agreed that funds need to be dealt with in an ethical manner.

The congregational music leaders were informed that the focus will be on development and growing the musical timbre and depth within the congregations.

The primary focus of the Marketing, Communications and Branding team is to be the word spreaders on behalf of the other Focus Groups in line with best practice behaviour when communicating on social media.

…The day ended with great excitement and enthusiasm to tackle the tasks ahead and the positive impact these tasks will have on God's work.

Werte Management-Team-Members, liebe Task-Tackeler und all ihr Siblings 8),

die slaves haben als Werkzeuge in God’s work jede Menge Tasks zu tackeln, um den 2018er Fokus und die Goals des Managements zu erreichen (primärer Fokus Marketing…)!

Was für eine „internaktional“ operierende Firma in einer gnadenlos „globaalisierten“ Welt.

s.

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