Saubere Lösung

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tergram

Re: Saubere Lösung

#11 Beitrag von tergram » 27.03.2014, 19:09

Na ja, fast alles ist grösser, als die NAK. :mrgreen:

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tosamasi
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Re: Saubere Lösung

#12 Beitrag von tosamasi » 27.03.2014, 19:10

Aber nichts ist wichtiger. :mrgreen:
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi

tergram

Re: Saubere Lösung

#13 Beitrag von tergram » 27.03.2014, 19:23

"Aber nichts ist wichtiger, als unser Brunnen bis zum Brunnenrand!" sprach der König der Brunnenfrösche. :mrgreen:

Ich darf an dieser Stelle bitte offen sagen, dass ich mich sehr über deine wieder zahlreicheren Beiträge freue, tosamasi. :D

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tosamasi
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Re: Saubere Lösung

#14 Beitrag von tosamasi » 27.03.2014, 19:29

Da danke ich aber sehr. :oops:
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
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Heidewolf
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Re: Saubere Lösung

#15 Beitrag von Heidewolf » 09.09.2015, 10:13

So, nun ist endlich die saubere Lösung da!

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 52073.html
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

shalom

Re: Saubere Lösung

#16 Beitrag von shalom » 14.09.2015, 11:49

[urlex=http://hessenschau.de/gesellschaft/vatikan-erspart-tebartz-schadenersatz,tebartz-schadenersatz-102.html][ :arrow: Hessenschau 09.09.2015 ][/urlex] hat geschrieben:
Kostenexplosion am Bischofssitz

Vatikan erspart Tebartz Schadenersatz

Im Dezember wurde Tebartz-van Elst zum "Delegat für Katechese" des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung berufen und nahm Ende März seine Arbeit in Rom auf. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung zahlt die Kirche Tebartz-van Elst derzeit etwa 10.300 Euro monatlich. Davon seien 7.296 Euro Ruhegeld aus der Limburger Bistumskasse.

Werte Luxusimmobilionäre, liebe Narrenfreiheitsgenießende und all ihr Glaubenspensionäre 8),

Franz-Peter Tebartz-van Elst scheint seit seiner Finanz-Flucht aus Limburg – dort war er nach Bischof Kamphaus als Protzbischof temporär inthronisiert worden – im Vatikan Kirchenasyl gefunden. Allem Anschein nach, soll er dort an leitender Stelle im „Rat für die Neu-Evangelisierung“ arbeiten. Als Willkommensgeld sollen dem Glaubensmisswirtschaftsflüchtling im Vatikan monatlich läppische 3000€ gezahlt werden. Das allerdings zusätzlich zu seiner Pension von 7.296€ pro Monat. Dieser Anspruch des Frührentners Jahrgang 1959 (Rente mit 55) geht zu Lasten des deutschen Steuerzahlers via Bistum Limburg.

Das hatte also Papst Franziskus gemeint, als er medial verbreiten ließ, dass auch er als Institution einigen auserwählten Flüchtlingen in seinem Vaticlan Unterschlupf gewähren wolle. Bei solch einer Apanage als Grundsicherung der offensichtlich astronomischen Glaubenslebenshaltungskosten im Vaticlan wird verständlich, dass der Vaticlan nur wenigen Flüchtlingen Asyl anbieten kann und das auch nur, wenn diese überwiegend via ihren Auswanderungsländern üppig alimentiert werden.

Dann ist ja für den glaubensnichtsnutzgenießenden Glaubenswirtschaftsflüchtling in nunmehr adäquater Architektur ja alles wieder gut geblieben (vom Protzbischof zum Neuevangelist mit Schwerpunkt Kirchenbau). Nakecheten können von den Katecheten und deren Engelschutz noch viel lernen.

s.

Franke

Re: Saubere Lösung

#17 Beitrag von Franke » 14.09.2015, 21:26

Ob sich Papst Franziskus zuvor mit Dr. W. Leber beraten hat und von dessen Erfahrungen mit Brinkmann profitierte?
Wir wissen es mal wieder nicht, und werden es wohl auch nie erfahren... :mrgreen:

shalom

Re: Saubere Lösung

#18 Beitrag von shalom » 10.12.2015, 16:50

[urlex=http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/limburg-tebartz-van-elst-wird-5500-euro-ruhestandsgeld-beziehen-aid-1.5619207][ :arrow: rp-online][/urlex] hat geschrieben: Bistum Limburg regelt Bezüge (9.Dezember 2015)

Tebartz-van Elst wird 5500 Euro Ruhestandsgeld beziehen

Limburg. Die Ruhestandsbezüge des Ende März 2014 zurückgetretenen Oberhirten Franz-Peter Tebartz-van Elst (56) sind neu geregelt worden. Den Angaben des Bistums zufolge erhält der Bischof rund 61 Prozent seiner letzten monatlichen Bezüge als Bischof von Limburg… .

Eine genaue Summe nannte es nicht. Sie dürfte bei etwas mehr als 5500 Euro brutto im Monat liegen, da das Gehalt des Bischofs sich nach der Besoldungsgruppe B 8 für Beamte in Hessen richtete. Zum Zeitpunkt des Rücktritts von Tebartz-van Elst erhielt ein nach B 8 bezahlter Beamter ein Monatsgehalt in Höhe von 9.145,54 Euro brutto.

…ohne Worte…

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