Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

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Maximin

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#31 Beitrag von Maximin » 17.02.2014, 15:09

:) Grüß Gott, Manuela,

man sollte hier nicht unbedingt erwarten, dass alle (aktiven) Teilnehmer dem einen oder anderen Beitrag staunend, mit leuchtenden Augen und offenem Mund begeistert begegnen. Nö, Manuela, das ist hier wie im realen Leben:

"Die, die was sagen, die haben meist wenig oder nichts zu sagen, und die, die etwas zu sagen hätten, die sagen nichts. Jedenfalls nicht das, was die anderen so gerne hören wollen." 8)

Also, lass Dich nicht nervös machen, sondern mach Du Dein Ding. Was denn sonst? Licht in - nö, durch den Nebel! :mrgreen:

Liebe Grüße, vom alten Maximin aus Berlin :wink:

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Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#32 Beitrag von Comment » 17.02.2014, 15:19

Werter Berliner,

wie nett Sie sein können! :D

LG
Com.

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#33 Beitrag von Manuela » 17.02.2014, 15:23

Eigentlich seit ihr doch alle ganz nett!
Ja, auch in der Bibel steht, dass das Weiche, das Flexible bestehen wird :) ...

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#34 Beitrag von Manuela » 17.02.2014, 15:27

... sorry, "seid" ...

Maximin

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#35 Beitrag von Maximin » 17.02.2014, 15:39

:) ... Hebräer 13, 16 ...

:wink:

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Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#36 Beitrag von Comment » 17.02.2014, 15:55

Ok, Maximin, doch das müßte auch ohne Bibel gelingen ... :wink:

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#37 Beitrag von Manuela » 17.02.2014, 16:03

Ich habe mich eingangs als Lutheranerin "geoutet", wenn man so will, aber wahrscheinlich wisst ihr, dass die Zugehörigkeit innerhalb einer evangelischen Kirche nicht etwa auf einer individuellen Entscheidung beruht, sondern vom Bekenntnisstand der jeweiligen Gemeinde, in der man gemeldet ist, abhängt; selbstverständlich kann man die Gemeinde auch ohne Umzug wechseln, es herrscht hierzulande schließlich eine Trennung von Staat und Kirche. Ich erwähne das, weil Luther zuweilen Judenfeindlichkeit vorgeworfen wird. An dieser Stelle muss ich jetzt etwas weiter ausholen und aus meiner persönlichen Vergangenheit berichten: Ich hatte zehn Jahre lang - unter anderem - als Übersetzerin in der Netzwerkbranche gearbeitet. Das Unternehmen, in dem ich tätig gewesen war, hatte aktive Netzwerkkomponenten in Israel zugekauft, die wir auch innerhalb der IHK eingesetzt hatten. Eines Tages nahm unser Hauptlieferant die eigenen aktiven Netzwerkkomponenten vom deutschen Markt und zwang uns damit in den Konkurs. Heute bin ich in einer anderen Branche tätig. Ich erzähle dies lediglich, um einem eventuellen feindseligen Verdacht vorzubeugen, der sich aus der Historie heraus ergeben könnte, wenn ihr versteht, was ich meine ...

Heinrich

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#38 Beitrag von Heinrich » 17.02.2014, 18:41

Werter Rolf, okay, Sie finden meinen Ton gegenüber Manuela unangemessen.

Das ist Ihr Problem – und das tappen wir jetzt bitte nicht weiter aus – ja?

Ich halte es in diesem Thread mit Tergrams Meinung: ...wobei eine Diskussion nur dann eine solche ist, wenn es Mitdiskutanten gibt. Alles andere nennt man einen Monolog...

Aber wenn Sie und Manuela hier eifrig weiter machen, vielleicht kommt der Thread ja noch so richtig in Fahrt. Schaun mer mal ;-)

Gruss, Heinrich

Rolf

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#39 Beitrag von Rolf » 17.02.2014, 18:48

Das ist Ihr Problem – und das tappen wir jetzt bitte nicht weiter aus – ja?

Das bestimmen sicherlich nicht Sie!

Unangemessener Tonfall geht das ganze Forum etwas an. Also halten Sie sich künftig etwas mehr zurück!

Grüße

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#40 Beitrag von Manuela » 18.02.2014, 10:27

Der Friede sei mit euch!
Ich sehe in jedem Menschen zuallererst meinen Nächsten, nicht den Anhänger einer Religions- oder Glaubensgemeinschaft, denn ich bin der Ansicht, dass Gott keiner Religion zugeordnet werden kann; alle Religionen sind unterschiedliche Formen der Verehrung für ein- und denselben Gott, worüber sich - zugegebenermaßen - diskutieren lässt. Aber schon allein die Tatsache, dass der Mensch ein Bewusstsein für Gott entwickelt hat, diese Erkenntnis zum Ausdruck bringen und Gott innerhalb einer Gemeinschaft erleben möchte, also Religions- und Glaubensgemeinschaften hervorgebracht hat, ist bereits ein Beweis für die Existenz Gottes ...
Nun, den Konkurs damals habe ich natürlich nicht sang- und klanglos hingenommen; so habe ich - sozusagen als stummer Protest - in der Inga-Lindström-Verfilmung "In den Netzen der Liebe" mitgespielt, hihihi (nur ganz kurz, Szene im Vasa-Museum, das ZDF wiederholt immer alles; ich bin die etwas größere, dunkelhaarige ...) :) ...
Zuletzt geändert von Manuela am 18.02.2014, 12:12, insgesamt 2-mal geändert.

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