Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

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Rolf

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#11 Beitrag von Rolf » 13.02.2014, 12:21

Vielen Dank Manuela,


ich meinte auch Wurmloch, in einem schwarzen Loch würde einem ja alles um die Ohren fliegen.

Interessante Theorien. Warten wir es ab.

Grüße, Rolf

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#12 Beitrag von Manuela » 13.02.2014, 12:59

@oberländer:
Schon, aber wenn du nicht zurückreisen könntest, dann würde dir die ganze Reise nicht viel bringen, denn dann wüsstest du zwar die Zahlen, aber du könntest den Lottoschein nicht mehr ausfüllen, und die Realität würde dich wieder einholen :D ...

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#13 Beitrag von Manuela » 13.02.2014, 13:05

@Rolf:
Ja, ich denke, so ein schwarzes Loch muss die Hölle sein, aber wo wäre dann der "Himmel" zu lokalisieren, wenn du verstehst, was ich meine? Da fällt mir ein altes Mathematikerrätsel ein: Zwei Personen gehen in einen Raum, drei Personen kommen wieder heraus. Was ist passiert oder muss passieren?

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#14 Beitrag von Manuela » 13.02.2014, 14:19

Na, dann werde ich euch jetzt entspannen:
Eine Person muss wieder hineingehen, damit der Raum leer ist :D ...

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#15 Beitrag von Manuela » 13.02.2014, 15:38

@Rolf:
Hast du heute schon von der sogenannten "Kalten Fusion" gelesen? Physiker versuchen zurzeit - mithilfe des stärksten Lasers der Welt - das Feuer der Sonne kontrolliert auf der Erde zu entfachen, um auf diese Weise eine unerschöpfliche Energiequelle zu erschließen. Was hältst du davon? Ist das nicht gefährlich?

Rolf

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#16 Beitrag von Rolf » 13.02.2014, 19:35

@Manuela,

Toll, dass Du Dich dafür interessierst.

Ich hatte mal flüchtig davon gelesen oder aus dem Fernsehen Informationen bekommen.

In meiner Schulzeit habe meistens am Fenster gesessen und hatte ein Brennglas, dass ich nachher nicht mehr benutzen durfte während des Unterrichts, grins. :mrgreen:

Aber ernsthaft: Ich muss mich in diese Materie erst einlesen, was ich auch machen werde.

Bis dahin liebe Grüße, Rolf

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#17 Beitrag von Manuela » 14.02.2014, 11:34

@Rolf:
Ja, das interessiert mich, wenn ich auch nicht die überwältigende Ahnung vom Weltraum habe. Aber ich versuche, ganzheitlich zu denken, demnach ist Religion kein abgekapselter Bereich, sondern in größeren Zusammenhängen zu sehen. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, dass Wissenschaft nicht unbedingt in krassem Widerspruch zur Religion, zum Glauben, zur Theologie stehen muss, denn all diese Bereiche sind in einen Evolutionsprozess eingebunden, in einer steten Wechselwirkung zueinander, allein schon aus Motiven der Moral und Ethik heraus; auch Reformation bedeutet Entwicklung, Richtungsweisung am Baum der Religionen und Überzeugungen. Interreligiöses, überkonfessionelles Denken kann nicht verkehrt sein; es gilt schließlich, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Trennendes zu überwinden. Gott wünscht sich sicherlich eine lebendige Kommunikation, einen lebhaften Austausch mit seinen Menschen und auch zwischen ihnen. Dies alles sind Gründe, aus denen ich dieses Thema angelegt habe ...
Liebe Grüße auch an dich ...

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#18 Beitrag von Manuela » 15.02.2014, 11:26

Meine Theorie ist die folgende: Zeitreisen (oder Rückführungen, wie eingangs beschrieben) sind möglich, wenn es gelingt, mittels bestimmter Meditationstechniken (wie beispielsweise das holotrope Atmen), in Bereiche des Unbewussten vorzudringen, in denen Informationen aus dem (oder den) Leben unserer Vorfahren abgespeichert sind; diese Art der Speicherung hätte de Lamarck der sogenannten weichen Genetik zugeordnet, er bezog sich jedoch auf rein körperliche Merkmale und wurde deshalb von Darwin widerlegt. Die weiche Genetik wird zum Teil durch die neuere Epigenetik heute wieder aufgegriffen. Diese phylogenesiale Erinnerung würde auch Phänomene, wie zum Beispiel Déjà-vu-Erlebnisse, das zelluläre Gedächtnis, die Archetypen und so weiter und so fort erklären ... Von den Neuronalstrukturen des Gehirns auf das Bewusstsein zu schließen, ist im Prinzip, wie aus Wasser Wein zu machen ...

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#19 Beitrag von Manuela » 16.02.2014, 12:06

Die Eventualität einer Speicherung oder deren Komplexität ist abhängig von der Intensität und/oder Häufigkeit des Erlebten, denke ich ...

Manuela

Re: Aus dem Nebel früher Tage strahlt ein Licht ...

#20 Beitrag von Manuela » 16.02.2014, 12:12

Und das Finden, das Erkennen eines Lebenspartners, einer Liebe des Lebens, ist meiner Meinung nach weniger karmabegründet, als abhängig vom Grad der Monogamität der beiden Partner, wobei ich einräume, dass Ausgleichs-/Nachahmungsverhalten dabei natürlich auch eine Rolle spielen ...

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