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42

#11 Beitrag von 42 » 21.01.2010, 09:47

Heinrich hat geschrieben:Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.......
Heinrich, Ihr klares, fest gefuegtes Weltbild bleibe Ihnen ungestoert erhalten!

Da es gerade passt, ein Eintrag vom heutigen Tag aus dem NACboard:
After many years stranded on a desert island a man was finally rescued. As he was sailing away the Captain of his rescue ship asked him about his experiences on the Island. Noticing three buildings he inquired as to their purpose. "The first building" said the man: "was my home, there I ate my meals and slept" "And the second building? asked the Captain: "what was that for?" "That was my church" replied the man: "that was where I worshipped every Sunday." Finally the Captain inquired: "The third building what was that for?" "Oh" said the man: "that was the church I used to go to."

tergram

#12 Beitrag von tergram » 21.01.2010, 10:00

Knodel hat geschrieben:Sie sind teilweise durch äußere Umstände dazu gezwungen christliche Werte ins OFF zu versenken.

1.) Kannst du dafür Beispiele nennen?
2.) Inwiefern unterscheiden sich dann kirchliche Arbeitgeber von allen anderen?

Wenn "christliche Werte" (ich weiss nicht, was damit konkret und alltagspraktisch gemeint ist) keine Rolle spielen, ist dieses Kriterium für die Wahl des Arbeitgebers ohne Bedeutung - sofern der Einzelne heute überhaupt eine Wahl hat.

Hannes

#13 Beitrag von Hannes » 21.01.2010, 10:07

Wenn ich Euch jetzt sage, welcher elitären Sondergemeinschaft mein Arbeitgeber angehört. Ja, man muss tatsächlich trennen zwischen sakral und profan (und das ist auch gut so!), sonst wird das Sakrale sehr schnell profan ...

:wink: Hannes

tergram

#14 Beitrag von tergram » 21.01.2010, 10:30

Hannes hat geschrieben:...elitären Sondergemeinschaft mein Arbeitgeber
Dieser?

editiert von Dieter wegen Urhheberrecht

Hannes

#15 Beitrag von Hannes » 21.01.2010, 10:40

nö ... sag ich nicht ... :wink:

GG001

#16 Beitrag von GG001 » 21.01.2010, 20:21

tergram hat geschrieben:
Knodel hat geschrieben:Sie sind teilweise durch äußere Umstände dazu gezwungen christliche Werte ins OFF zu versenken.

1.) Kannst du dafür Beispiele nennen?
2.) Inwiefern unterscheiden sich dann kirchliche Arbeitgeber von allen anderen?
a) tergram, PN
b) google doch mal nach "kirchliche Arbeitgeber"

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evah pirazzi
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#17 Beitrag von evah pirazzi » 21.01.2010, 23:18

Hannes hat geschrieben:Wenn ich Euch jetzt sage, welcher elitären Sondergemeinschaft mein Arbeitgeber angehört.
Hannes, lass mich raten...

...du bist in der katholischen Modewelt unterwegs und musst die neuesten Kreationen farbenprächtiger Gewänder von den Metro-Polen Italiens in den deutschen Kathol-Provinz-Kirchen an den Geistlichen bringen, stimmt's? :lol:
(Warst du nicht erst kürzlich in - äh - Verona...?)

Wohin geht der Farb-Trend in 2010? Gibt es überhaupt einen Farbtrend, oder ist alles vorgegeben? Dann könnte man doch bei den Stoffen etwas machen, z.B. einen "Transparent-Organza-Look", sozusagen "Körper-Scan" auf katholisch. Könnte doch sehr belebend wirken, hm?

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

42

#18 Beitrag von 42 » 22.01.2010, 11:30

tergram hat geschrieben:
Hannes hat geschrieben:...elitären Sondergemeinschaft mein Arbeitgeber
Dieser?

editiert von Dieter wegen Urhheberrecht
tergram, ich bin fest davon ueberzeugt, dass es auch Mit- und Neben-Menschen gibt, welche zwischen ihrem Arbeitgeber und ihrem Glauben trennen koennen. Warum nicht auch in dieser christlichen Gemeinschaft (*)?

Editiert: Anrede "Dieter" in "tergram" geaendert.

(*) Der Begriff ist dem Dokument "Hinweise für die Beteiligung der Neuapostolischen Kirche an ökumenischen Veranstaltungen" von 2006 entnommen.

Evah, bei diesem Herrn angestellt zu sein waere schon ein Alleinstellungsmerkmal. :wink: Ich denke aber, dass er eher traditionsbewusst arbeitet:
Kaum ein Schneider richtet sich weniger nach der Mode als Gammarelli. Aber auch die Gewänder des katholischen Klerus haben sich verändert: vereinfacht. Die Kleiderordnung für Kardinäle sieht nicht mehr den breitkrempigen roten Hut mit Goldquasten vor, nicht mehr die Schuhe mit silbernen Schnallen, nicht mehr den zehn Meter langen roten Seidenumhang.

www.faz.net
Weiss, rot, violett und schwarz
Weiß, das trägt einzig und allein der Papst, zumindest in diesem Weiß, denn Missionare und Priester in anderen Kontinenten tragen weiße Talare schon allein der Sonne wegen. Rot – Purpur, die Farbe des Blutes und die Farbe der römischen Senatoren –, das ist für Kardinäle reserviert, Violett tragen Bischöfe, und der schwarze Talar, den tragen alle Priester und Diakone der katholischen Kirche.
Aerzte haben es noch eine Idee einfacher: sie muessen nur zwei Modelle kennen.
Zuletzt geändert von 42 am 22.01.2010, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.

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#19 Beitrag von evah pirazzi » 22.01.2010, 16:18

42 hat geschrieben:
Evah, bei diesem Herrn angestellt zu sein waere schon ein Alleinstellungsmerkmal. :wink:
Lieber Großherzig -

und du meinst, das Hannchen könnte so etwas wie sein Gesandter in old germany sein und die Bestellungen für neue Soutanen nach sog. Knopflochentzündungen entgegennehmen?

Dann wäre er so eine Art Gamelli-Apostel!? :shock:

Gamelli-Apostel Jo-Hannes.

Ach schööön!!

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Hannes

#20 Beitrag von Hannes » 22.01.2010, 16:21

Eher ein Gammel-Apostel, evah ... ich habs mehr mit alten Stoffen! Oder Bildwolle ...

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