Bezirksjugendentschlafenengottesdienste

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shalom

#41 Beitrag von shalom » 31.10.2009, 14:37

Na-amtliches Textwort für Sonntag, 1. November (Gottesdienst für Entschlafene) :
  • Was dem Frieden dient. Lukas 19, 41+42:
    41 Als er (Jesus) nahe hinzukam, sah er die Stadt und weinte über sie42 und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient!
    … .
…49 Jahre nach der Botschaftsniederlage (Kriegsende) der stramm stammapostolischen Bezirksapostel…

…ist 49 Jahre nach der Botschaftsniederlage Wirtschaftsapostel Brinkmann neukongolesischen Einflüsterungen auf den Leim gegangen…?

Betet für Bischoff (Abteilung unerlöste Botschaftsfanatiker) und in neuapostolischer Sukzession auch für Schmidt, Streckeisen, Urwyler und zu dieser unserer Zeit halt für Brinkmann, Fehr und Leber, jenen Amtskörper, der mit seiner denkwürdigen Generalabrechnung vom 4.12.2007 dem Frieden im Dies- und Jenseits zu dienen vorgab... .

shalom

GG001

#42 Beitrag von GG001 » 31.10.2009, 21:20

Hesekiel 18:19-20
19 Doch ihr sagt: »Warum soll denn ein Sohn nicht die Schuld seines Vaters tragen?« Weil der Sohn Recht und Gerechtigkeit geübt und alle meine Gesetze gehalten und danach getan hat, soll er am Leben bleiben.20 Denn nur wer sündigt, der soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugute kommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen.
Hmmm. Und wie war das Bild, das sich die NAK von der Erbsuende macht, noch einmal?

Maximin

FREIHEIT...

#43 Beitrag von Maximin » 01.11.2009, 07:57

1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist. (Römer 8, 1 ff)

shalom

#44 Beitrag von shalom » 01.11.2009, 11:26

Werte DiskursteilnehmerInnen,

wie allmählich bekannt wird, ist exakt der gleiche Text, den unsere Segens- und Texträger von ihrer neukongolesischen Dienstreise mitgebracht haben (Element heiligen Geistes im Monatsrundschreiben Wirtschaftsapostel Brinkmanns „betet für mich“) auch in Nadolnys Gebietskirche aufgetaucht. Die geistlich wie rechtlich unselbständige neuapostolische Gemeinde [=>Berlin-Schöneberg] („Meine Gemeinde 4. Jahrgang 11. Ausgabe“) berichtet unter dem Titel: „Bitte um Hilfe / Gebete“ von dem Mitbringsel des Geisteswirkens aus dem Kongo. Was für ein zeitgemäßes Glaubenserlebnis, was für Botschaften die Gemeinden sich so aus den Fingern saugen („Verfasser unbekannt:mrgreen: ). Eventuell gar ein Urtextfragment aus dem Busch? :wink: .

Die BBB-Glaubensstrategen halten allerdings diesen Akt der na-amtlichen Fürbittenbeschwörung, direkt aus dem Jenseits („wir beten für euch – bitte betet für uns“) nicht unbedingt für Infomobilgeeignet (“Mein Leben war gut. Ich habe meine Religion gläubig ausgefüllt, ich dachte, dass mein Platz im Himmel sicher sei. Wie war ich erstaunt zu realisieren, dass der Weg, dem ich gefolgt war, kein guter war… .“). Für Veröffentlichungen und Werbung (für die Öffentlichkeit) sollen eher entgegen gesetzte na-amtliche Wahrheitsebenen im Vordergrund stehen.

Es wird daher befürchtet, dass dieser na-amtlich kolportierte Text den Bezirksapostelamtskörper in seiner ACK-Strategie massiv zurückwerfen könnte, was nur wieder mühsam mit kostenintensiver Geheimdiplomatie im Vatikan incl. diverser Messe-Beteiligungen durch gezielt dafür einsetzbare neuapostolische Projektchöre übertüncht werden könnte.

Betet also auch für Nadolny und den unbekannten Verfasser auf dessen NaK-BBB-Gemeindeseite.

shalom

GG001

#45 Beitrag von GG001 » 01.11.2009, 19:29

Amtsblatt fuer den Entschlafenen-GD, Lukas 19,41-42

Frieden und was dafuer notwendig ist
"In den folgenden Versen werden die Dinge erwaehnt, welche Frieden bewirken. In diesem Kontext ist unter Frieden etwas vollumfaengliches zu verstehen und bezieht sich auch auf das Heil, das der Herr anbietet." (Zurueck uebersetzt ins Deutsche)

Anscheinend verwendet Herr Leber eine Bibel, in der mehr steht als in der Lutherbibel, die ich lese. Von Frieden ist in den folgenden Versen keine Rede. Bible-thumbers haetten das gleich im Gottesdienst festgestellt. :wink:

agape

#46 Beitrag von agape » 02.11.2009, 22:47

Brinkmann im Monatsrundschreiben

Betet für mich

Ich bin dein Vorfahre. Vielleicht haben wir uns getroffen, vielleicht bin ich eine Figur in einem alten Fotoalbum, vielleicht weißt du auch gar nicht, dass ich überhaupt existiert habe. Du bist mein Weg, um den Altar der Gnade zu erreichen. Mein Gesicht ist dir nicht bekannt, aber in deinem Herzen will ich nicht länger ein Fremder sein. Bete für mich!

Ich bin ein vergessenes Kind, ein unerwünschtes. Deine Liebe ist mir fremd, Liebe ist ein Gefühl, welches ich nicht kenne. Ich bin traurig und verbittert in meiner Einsamkeit. Du sagst, dass ich vergeben muss, aber mich wurde nie Vergebung gelehrt. Bitte zeige es mir, bete für mich!

Auf der Erde hat mich jeder gehasst. Meine Taten wurden verurteilt. Ich bereute und wollte Heiligen Geist empfangen, aber der Weg zum Altar war mir verboten. Die, die Macht zur Einladung haben, haben es abgelehnt, mich einzuladen. In ihren Herzen können sie nicht vergeben. Ich kann nicht verärgert über sie sein, aber ich möchte ein Teil der Braut Christi werden. Also, wenn du kannst, bete für mich!

Mein Leben war gut. Ich habe meine Religion gläubig ausgefüllt, ichdachte, dass mein Platz im Himmel sicher sei. Wie war ich erstaunt zu realisieren, dass der Weg, dem ich gefolgt war, kein guter war. Ist deine Einladung diejenige, der ich folgen sollte? Es ist so schwierig, noch einmal zu glauben, bete für mich!

Dieser Bereich ist der der Verzweifelten. Ich dachte, es wäre möglich, von den irdischen Drangsalen zu fliehen. Ich bin hier freiwillig gelandet und war enttäuscht. Meine Drangsal ist schlimmer geworden durch das Bewusstsein, dass ich freiwillig nach hier gekommen bin. Ich träume von einem besseren Platz und bin gezwungen, dauernd zurück zu blicken zu meinen Sorgen, meiner Pein.
Sei meine Hoffnung, bete für mich!

Ich war nicht vorbereitet auf den Tod. Mein Leben endete in einem Moment. Ich hatte nicht mal mehr Gelegenheit, Vergebung zu üben oder Vergebung zu empfangen, ich war in einer Falle. Ich weiß nicht, warum, wo und wie, alles ist sehr durcheinander.
Nimm meine Hand und tröste mich, bete für mich!

Ich bin vergessen, nicht wahrgenommen, ein Abgelehnter. Keiner denkt an mich und wird es wahrscheinlich niemals tun. Ich wurde ignoriert, war unbedeutend. Wie kann ich eingeladen werden, wenn ich ignoriert werde.
Biete mir eine ewige Zukunft an, bete für mich!

Verfolgung war meine Bestimmung. Ich bin ein Opfer. Mein Herz leidet durch das wiederholte und unverdiente Böse. Meine Erinnerung ist sehr deutlich und Vergebung praktisch unmöglich. Ich schaffe es nicht, Verständnis für die anderen zu haben, aber ich muss es lernen.
Bete für mich!

Lüge umgibt mich. Es gibt keine Möglichkeit, ihr zu entfliehen. Wer spricht von der Wahrheit im Reich der Verzweifelten? Soll ich den Friedensboten trauen oder ist das nur eine Illusion?
Führe mich zur Wahrheit, bete für mich!

Ich bin ein treues Gotteskind. Ich arbeite in der Ewigkeit wie ich auf der Erde gearbeitet habe. Hier ist viel Arbeit zu tun, aber es kann nichtalles getan werden. Ich kann nicht mehr Seelen zum Altar führen als die, die eingeladen sind. Brüder und Schwestern, da gibt es keine Grenzen, tue das Deine mit Freude bis wir uns wiedersehen.
Wir beten für euch, bitte bete für uns!

Wie bekannt wurde, ist dieses Stück in einigen NRW-Gemeinden von Jugendlichen im GD uraufgeführt worden.
BfB "Beten für ..."

GG001

#47 Beitrag von GG001 » 03.11.2009, 21:31

Love4Christ hat geschrieben:Hello! This letter is not 'new' --- I have seen this before in English some time ago. I wonder if DA Brinkmann 'borrowed' this and then translated it into German?
Aus dem NAcboard
Mal abwarten, vielleicht hat Love4Christ ja recht gesehen.

shalom

#48 Beitrag von shalom » 04.11.2009, 17:04

...vielleicht von einem Schamanen vom Stamm der Latorcai oder aber nach dem Hörensagen von einem anderen neukongolesischen Medizinmann einer reinen Wortgemeinschaft...?

shalom

#49 Beitrag von shalom » 04.11.2009, 17:08

[=>Jugendapostelbezirksentschlafenengottesdienst]
Gottesdienste für Entschlafene

Herne/Dortmund. Am Sonntag, 1. November 2009, fanden in den neuapostolischen Gemeinden weltweit Gottesdienste für die Entschlafenen statt.

1046 Jugendliche aus dem Bereich NRW-Mitte feierten mit Apostel Wilhelm Hoyer den Gottesdienst für die Entschlafenen in der Kirche in Herne-Wanne-Eickel (Bezirk Herne). Grundlage für die Predigt war das Wort aus Markus 2,5: „Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.“

Gott will helfen
Als Beispiel für die Unterstützungsmöglichkeit führte er die Tätigkeit der vier Helfer an, von denen im der Begebenheit berichtet wird. "Wir können nicht heilen, aber wir können die Rolle der Freunde einnehmen."

Was lähmt die Seele?
Im weiteren Verlauf der Predigt übertrug der Apostel die biblische Geschichte auf die heutige Zeit und die Situation der Entschlafenen im Jenseits - ohne spekulieren zu wollen, so der Apostel. „Was lähmt die Seelen im Jenseits denn“, fragte er… .

Erlösung in der jenseitigen Welt

Werte DiskursteilnehmerInnen,

Unter der Rubrik [=>„Neues vom Fassadenhof“] war erst vor einem Jahr das schlüssig unlogisch biblisch begründbare Jenseitswesen der Apostel gewürdigt worden.

Das alles na-türlich vor dem allerneusten Lehrwerk: [=>“Sünde&Schuld“ (Stellungnahme der NaKi)]
„Der Sündenbegriff“

7. Sünde im Jenseits
…Weiter kann im Jenseits auch durch Auflehnung gegen Gottes Willen, wissentliches
und willentliches Ablehnen des göttlichen Gnadenangebotes sowie durch das Verharren
in ungöttlicher Gesinnung gesündigt werden.

…Somit kann also im Jenseits sowohl gesündigt als auch überwunden werden.

Klare Richtungsweisung ist dem Stammapostel mit dem Apostolat vorbehalten.

- Sündigen ist nicht an den Leib gebunden.

Zürich, im Januar 2005
Der vorliegende Gottesdienstbericht legt nahe, dass sich Apostel Wilhelm Hoyer in Herne-Wanne-Eickel nicht an das Textwort der Leitgedanken gehalten hatte. Grundlage seiner Entschlafenenjugendpredigt war das Wort aus Markus 2,5: „Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.“

Auch andere hochkarätige Apostelseelsorger in anderen Olten der neuapostolischen Glaubenswelt sollen exakt dieses Wort zum Thema der jeweiligen Gottesdienste gemacht haben. Was für ein Glaubenserlebnis für dei "aneinandergereihten" Empfänger :wink: . Es ist schon rührend, wenn neuapostolische Apostel glauben machen wollen, das Gott im Jenseits geholfen werden müsse.

Ohne spekulieren zu wollen – Ap. Hoyer predigt fassadenhöfisch schlüssig un(theologisch) -, sieht der Apostel im Jenseits gelähmte Seelen. Vermutlich glaubt er, dass im Jenseits nur neuapostolische Mitglieder noch weiter sündigen (oder überwinden) können (gemäß §7 „Sünde im Jenseits“).

Klare Richtungsweisung ist dem Stammapostel mit dem Apostolat vorbehalten“. „ Sündigen ist nicht an den Leib gebunden.“.

49 Jahre Botschaftslähmung der Stammapostelamtsträger – wann kommt die Erlösung in die neuapostolische Welt?

Betet für Botschafter (BfB :mrgreen: ).

shalom

shalom

#50 Beitrag von shalom » 08.11.2009, 08:17

[=>NaK-NRW-Gemeinde Kerpen-Horrem]
Entschlafenengottesdienst mit Bezirksevangelist von Parzotka-Lipinski (Sonntag, 01.11.2009)

„Halleluja welch ein Morgen“ war das Eingangslied des Chores und dieses Halleluja zog sich durch den gesamten Gottesdienst. Der Bezirksevangelist von Parzotka-Lipinski diente mit dem Wort aus dem Lukasevangelium 19: 41f:“Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt und weinte über sie und sprach: `Wenn doch auch du erkenntest zu dieser Zeit, was zum Frieden dient! Aber nun ist´s vor deinen Augen verborgen.`“

Evangelist A. […] erinnerte auch an Diakon Alexander Hoppen , der sich immer aktiv für diesen Frieden einsetzte und nun das erste Mal aus der Ewigkeit anwesend war.

Halleluja, dass Christus für uns den Sieg schon errungen hat und mit diesem Jubel schloss der Chor den Gottesdienst „Wird das nicht Freude sein.......!“

einige Fotos
...Eine horroemde EGD-Review (allerdings noch ohne DNG2010).

Betet für Bezirksämter ("BfB") - shalom

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