Opferwilligkeit dank Bibelwerkstatt

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Cemper

Re: Opferwilligkeit dank Bibelwerkstatt

#41 Beitrag von Cemper » 01.09.2010, 09:59

Agenda hat geschrieben:Cemper, ich bin eventuell an ihrer Tochter interessiert, könnten sie nicht vielleicht einmal ein Bild...
Gern. Aber Sie passen nicht zu ihr. Sehen Sie hier: KLICK

shalom

Re: Opferwilligkeit dank Bibelwerkstatt

#42 Beitrag von shalom » 03.02.2011, 06:15

[urlex=http://jugend.nak-bbrb.de/uploads/media/CJ_2011_02.pdf][ = > Gebietskirche NaK-BBB / Referat Jugendpflege/Taschengeldopfer ][/urlex] hat geschrieben:
Thema: Unser Opfer - Gutes tun und teilen (Februar 2011)

…Wir opfern Freizeitstunden, um in der Gemeinde mitzuarbeiten.
…Wir opfern eigene Tagespläne, um spontan dem Nächsten zu helfen.
…Wir legen nicht zuletzt Geld in den Opferkasten.

Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott“ (Hebr. 13,16).

…Doch genau deshalb ist es so tröstlich, dass er uns nicht nach unseren Werken misst, sondern nach der Mühe, die wir uns geben… .

Werte Themengestalter, liebe Opferdauerbrenner und all ihr Selbstsegner 8),

weil Nadl uns über alle Maßen liebt – und sich nach unserer Hingabe und Opfer so sehr sehnt, ist wohl dieser Bettelbrief entstanden, dieser Knethaken für Knete („10 … mehr!“).

Überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ – und dann so ein wolfimobilmachendes Anbaggern jenseits überlieferter Jesulehre.

Ich fühle mich regelrecht hereingelegt, wenn das in die Opferkästen hineingelegte Geld über den Umweg einer temporären Immobilie plötzlich in die Verantwortung irdischer Immobilien-GmbH’s übergeht.

Nach dem Rundschreiben Lebers machte zunächst Zastermann Krause Druck beim Opfer (wir berichteten) und nun macht Nadl wieder beim Taschengeld Druck. Die zwei Din-A-4 Seiten mit Aussagen des Stammapostelamtsinhabers zum deutlich zurückgehenden Opfer scheinen auch im Nadolnyreich auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein („10 … mehr!“).

Doch auch Bezirksapostel tun persönlich Gutes und teilen. Sie teilen Abendmahl aus und machen Mitteilungen. Sie tun Gutes, indem sie wie am „Fleißband“ bestandsunsichere Gemeinden Profanieren. Die Gewinne aus den erzielten Erlösen von Verkauf / Vermietung werden jedoch nicht geteilt, sondern scheinen irgendwo im System zu landen, bzw. in Aktiengesellschaften / Immobilienfonds / GmbH’s anzufallen, die es mit dem (Mit)-Teilen ohnehin nicht so haben :wink: .

shalöm

shalom

Re: Opferwilligkeit dank Bibelwerkstatt

#43 Beitrag von shalom » 03.02.2011, 17:34

  • …Doch genau deshalb ist es so tröstlich, dass er uns nicht nach unseren Werken misst, sondern nach der Mühe, die wir uns geben…“ – wenn dem so ist, wie das unser Nadl so unvermessen bekannt gibt, dann zählen nicht die Werke, sondern die Mühen.

    Und welche Religion bemüht sich nicht! :mrgreen: .

    s.

shalom

Re: Opferwilligkeit dank Bibelwerkstatt

#44 Beitrag von shalom » 03.02.2011, 17:38

  • …der Bezirk Bochum zeigt Bilder vom (Kigo 10-14) . Die (Galerie) veröffentlicht
    sogar Fotos von Frauen hinterm wiederaufgerichteten Altar (Bild 7) oder auch die Kinderopferkästen fürs
    Taschengeld mit „Zastermann“ beim Kassensturz (Bild 12)… :wink: .

    s.

hans
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Registriert: 06.05.2010, 10:50

Re: Opferwilligkeit dank Bibelwerkstatt

#45 Beitrag von hans » 03.02.2011, 18:47

Und wieder werden zwei Standorte in NAK Bln.Brdg. geschlossen. geld für Brieselang.

shalom

Re: Opferwilligkeit dank Bibelwerkstatt

#46 Beitrag von shalom » 23.07.2011, 07:16

[urlex=http://www.nak-koeln-west.de/site/startseite/kinder/berichte/view-details-id-25.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger Schrumpfbezirk NaK-Köln West ][/urlex] hat geschrieben:
KiGo Gott hört mich, wenn ich bete (20.07.2011)

Liebe Kigo Leser,
am 17.7.2011 war wieder Kigo. Gedient hat uns heute der Bezirksälteste Skoppek. Das Textwort stand im 6. Psalm Vers 10. Ich durfte es vorlesen und es lautete: Der Herr hört mein Flehen, mein Gebet nimmt der Herr an!

Das Eingangslied war „Der Gottesdienst soll fröhlich sein“, genau wie beim Kindertag im Juni.

Wir erinnerten uns noch einmal an diesen Kindertag mit unserem Bezirksapostel, dessen Motto war „Wir wollen unsere Gaben wachsen lassen“… .

Nach dem Kigo grillten wir noch und hatten viel Spaß zusammen.
Galerie:

- (Opferkastenträger1)

- (Opferkastenträger2)

- (Opferkastenträgereinmarsch)

- (zu des Opferkastengebetsaltares Füßen)

Werte Erziehungsberechtigte, liebe Gabenrüberwachsenlassende und all ihr fröhlich gemachten Opfernehmer 8),

bei so einem (S)Ko(p)pekengottesdienst ist der neue BÄ sicherlich wieder so richtig fröhlich geworden :mrgreen: .

Das Textwort Gottes (der Worttext) stand im 6. Psalm Vers 10. Anna Tabea (12) durfte hinter dem Altar es sogar vorlesen, ohne Amtsträgerin zu sein. Kopekensammler Skoppek hatte das religionsunmündige Kind beauftragt, das stellvertretend für ihn als kirchenrechtlich unselbständigen Knecht seines vollsinnigen Bezirksapostels zu tun, ohne dabei gegen die Gottesdienstordnung (FO / Kinderarbeit) zu verstoßen. Der Herr hatte das Flehen erhört und die Opfer wurden durch den Herrn Skoppek angenommen. Allein von Profanierungen mit anschließender Verkümmelung der Einnahmen aus Immobilientätigkeit kann Gott nicht existieren.

Ähnlich wie weltliche Staaten braucht auch der neuapostolische Bezirksapostelkirchenstaat laufend frisches Geld, um glaubensweltwirtschaftlich nicht bankrott zu gehen. Das Engagement in den Niederlanden seit diesem Jahr will finanziert sein und unerhört ist bislang noch kein Opfer geblieben (anders z. B. als einige normale Briefe).

Die selbstbildhafte Konditionierung von Kindern durch die Verquickung von Gebet mit Opfer ist ein Meisterwerk neuapostolischer Kinderpflege.

Chef im Selbstbedienungsladen und persönlich am „Kaufausbabbeltisch“ war wieder einmal der Polzinnachfolger: Bä Skoppek.

shalom

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