Jugendtage 2010

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shalom

Re: Jugendtage 2010

#31 Beitrag von shalom » 06.09.2010, 11:26

Werte TugendtagsteilnehmerInnen, liebe Amtstugendlichen 8),

mittlerweile ist „Klar Schiff“ gemacht worden (Austragungen im Gästebuch). Nachdem zunächst das Posting von „Bernhard“ (vom Freitag, 03-09-10 22:21) gelöscht und gestern durch den offiziellen Hinweis: „Der Eintrag von Bernhard griff in die Privatsphäre von Dr. Kiefer und dem Stammapostel ein und wurde deshalb entfernt“ ersetzt worden war herrscht heute nun nur noch gähndende Leere.

Gästebuch von Ungästen ungastlich gesäubert
Was für eine sachkompetente amtskörperliche Tugend für die Jugend. Die Sachkompetenz irgendeines neuapostolischen Amtskörpers hat wieder einmal zugeschlagen und zeigt, wie weit das Ende der neuapostolischen Fahnenstange noch unter der Erde steckt.

Dabei war Kiefer und die Story vom verlorenen Sohn doch mit eines der Themen des Tugendtages gewesen. Ist gar der Interviewer Falk im Nachhinein zur Flak des Tugentagluftraumes mutiert?

shalöm

shalom

Re: Jugendtage 2010

#32 Beitrag von shalom » 06.09.2010, 11:47

Monatsrundschreiben für alle Amtsträger im Bezirksapostelreich Nordrhein-Westfalen hat geschrieben:
Sachkompetenz des Amtsträgers (September 2010)

Zunächst stellt sich die Frage nach unserer Sachkompetenz. Es ist notwendig, dass wir den Standpunkt unserer Kirche zur angesprochenen Thematik genauestens kennen und erklären können. …Sollte es keine offizielle Stellungnahme geben, so macht es keinen Sinn, uns auf Diskussionen oder gar Spekulationen einzulassen. Das ist nicht zielführend. Wir sollten in diesem Fall deutlich machen, dass es Grenzen in der Gesprächsbegleitung durch uns bezüglich dieses Themas gibt und verweisen auf unsere Segensträger… . (Artikel 1, MRS 6/2009)

Amtsauftrag und persönliche Stellungnahmen des Amtsträgers
Neben der Sachkompetenz stellt sich die Frage nach unseren Kompetenzen als Amtsträger in der Neuapostolischen Kirche. …Wir haben nicht den Status eines offiziellen Kirchensprechers, der befugt ist, Verlautbarungen des kirchenleitenden Amtes mitzuteilen. Wir sind Träger eines geistlichen Amtes. Unsere in der Ordination vermittelte „Kompetenz“ liegt in der geistlichen Orientierung der Geschwister durch Vermittlung unserer Glaubenslehre und im Dienst als Seelsorger… (Seelsorgeartikel 1, MRS 6/2009)

Nach solchen Erklärungen fordern uns Geschwister hin und wieder zur persönlichen Stellungnahme auf: „Aber nun sagen Sie mal: Was denken Sie denn persönlich darüber?“ Diese Frage unterstellt, dass wir als „Privatperson“ eine andere Meinung oder Haltung haben könnten als die, die von uns als Amtsträger, also als offiziellem Vertreter der Kirche erwartet wird.

entnommen aus MRS Norddeutschland 2/2010

Werte Sachkompetenten und all ihr lieben Inkompetenten der Sachkompetenten 8),

zur innernaklichen Glaubenslehre hat der Stammapostel der Amtsträger an seine Amtskörper mehrfach die Erwartungshaltung adressiert, dass die Amtsträger hinter den Glaubenslehraussagen des Stammapostelamtes zu stehen hätten, und diese auch nach innen zu vertreten hätten (nach außen gibt es einen Maulkorb, denn für die Außendarstellung der Apostel sind deren bestallte Öffentlichkeitsbeauftragten und Pressesprecher zuständig). Geschieht das nicht, indem Amtskörper abweichende persönliche Haltungen und Sehensweisen bezogen auf den Apostelamtskörper ins Gespräch bringen, so handeln diese verbeamteten Abweichler nicht gemäß ihrem – vom jeweiligen Bezirksapostel empfangenen -, Amts- und Sendungsauftrag und tragen zur allgemeinen Verunsicherung der Apostel im neuapostolischen Glauben bei. Sogar das Stammapostelamt will viel von außernaklichen Amtsträgern lernen, damit den Geschwistern im Glauben geholfen werden kann - und von dem Stammapostelamt konnte – durch Zukauf theologischer Erkenntnisse Dritter - sicherlich schon Schaden abgewendet werden :wink: !

Die norddeutschneuapostolische Reaktion auf das Posteing von "Bernhard" zeigt, wie sehr das heikle Thema „Sachkompetenz des Amtskörpers im Spannungsfeld zwischen Amtsauftrag und unpersönlichen BaVi-Stellungsnahmen“ blank liegende (vom Permanentprofilieren blank gescheuerte) Nerven berührt, wie dünnhäutig und unbelastbar der neuapostolische Wortkirchenamtskörper immer noch ist.

Sach- und Lachkompetenzgeschichten von der Kirchenmaus

shalöm

shalom

Re: Jugendtage 2010

#33 Beitrag von shalom » 21.12.2010, 21:39

[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/reports/youth/reports/2010_12_15_39752245_meldung.php?navanchor=][ = Finanzapostel Kobersteins Gebietskirche ][/urlex] hat geschrieben: Erster Jugendtag in Gambia

Am Wochenende, 3.-5. Dezember 2010 fand in Gambia der erste landesweite Jugendtag - Day of the Youth (DOTY) - statt. In dem von Apostel Lindemann betreuten westafrikanischen Land waren mehr als 2.000 Jugendliche und Jugendbetreuer der Einladung nach Bundung gefolgt… .

…Als besonderen Höhepunkt feierten die ca. 2.000 Gottesdienstteilnehmer das Heilige Abendmahl für die Entschlafenen des gesamten Arbeitsbereiches von Bezirksapostel Bernd Koberstein - Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland sowie viele südeuropäische und nord/ westafrikanische Länder.

Ein detaillierter Reisebericht, eine Vielzahl von Erlebnissen und zahlreiche Fotos sind auf der Jugendseite der Gebietskirche unter (http://www.youngnactive.org/) eingestellt.

Liebe arbeitsbereichsbegrenzte Höhepunktler, liebe Dotys, Gambler und BundungerInnen 8),

was für ein Segen, dass das liturgisch noch würdigere neuapostolische Abendmahl nach neuer Apostelliturgie durch einen Normaloapostel von Gambia aus stellvertretend auch für irakische, iranische, jordanische, hessische, libanesische, syrische, saarländische, luxemburgerische, belgische, irakische und türkische „Jens-eitsgeschwister“ und Jenseitsgäste kultgerecht zelebriert werden konnte. Das setzt innernakliche und auch intergalaktische Maßstäbe!

Ein Glaubenserlebnis, dass gambische Geschwister den hessischen Jenseitsseelen in Bundung Abendmahl anbieten, weil vielleicht Apostel Opdenplatz und sein Chef in Europa schludern. Auch Brinkmann lässt ja für sich beten „Betet für mich“. Unbestätigen Glaubenserlebnissen zufolge solle es auch zu kunterbundungener Gesichten gekommen sein:
  • „Ich bin dein Bensheimer Glaubensvorfahre. Meine Segensträger haben mit der Botschaft Murks gemacht und können davon immer noch nicht lassen. Als Zeitzeugenwolke musste ich sehen, wie afrikanische und peruanische Geschwister Gebete tanzen. Das ist der Hammer. Und ich durfte nie tanzen gehen, weil das mein Apostel auch nicht gekonnt haben wollte. Jetzt bin ich bei Gott außen vor und mache ohne Tanzabzeichen die Hölle durch. Bete für mich - und endlich für mehr Erleuchtung des europäischen Stamm- und Bezirksapostelamtskörpers… .


Da kann man nur sagen: Flotty Doty ihr „Jens-eitigen“ :wink: . Letsopa have a party.

shalöm

shalom

Re: Jugendtage 2010

#34 Beitrag von shalom » 21.12.2010, 21:43

[urlex=http://www.youngnactive.org/dotygambia/reports/330-doty-in-the-gambia-divine-service-report.html][ = > Finanzapostel Kobersteins youngnactive Gebietskirche ][/urlex] hat geschrieben: DOTY (F. Spitze vom 17.12.2010)

(Bundung, 05.12.2010) Bible word Acts 2, 42: "And they continued steadfastly in the apostles' doctrine and fellowship, in the breaking of bread, and in prayers." …He then elaborated on the bible text and mentioned that the content of the apostle´s doctrin in the old days, as well as today, is Jesus Christ… .

The fellowship in our congregations is based on the sacrifice of Christ… .

When celebrating Holy Communion we always experience breaking of bread and the body and blood of Jesus is the guarantee of fellowship with the Lord… .

The day before, the Apostle had been watching African dance and rhythms and he had recognised the involvement that goes along with dancing. He now compared this with prayer and said: “Prayer is the dance of our soul”… .

Werte Dancer, apostles, Prayers und Youngna(kt)iven 8),

wenn ein Apostel und seine Missionare eine Visionsreise tun und die Puppen tanzen lassen, können sie zu Hause was erzählen :wink: .

Schon Chiefapostle Bischoff war mit seiner doctrin (Botschaft) so ein Traumtänzer („dream dancer“). Fellowship und das daraus resultierende Selbstbild des Apostelamtskörpers ist auf diese „chiefapostle’s doctrin“ begründet.

Und dabei heißt es in Neuapostolisch-Afrika: “Prayer is the dance of our soul”… .

Hat es den Apostelamtskörper eventuell gar „Derwished“? My lieber “Flotty Doty” – Jens-eits vom Mittelmeer“ :mrgreen: .

shalöm

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