Tageslosung 15.03.2015

Die tägliche Portion Wort Gottes aus der Bibel.
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf hat die Losungen bei den Herrenhutern 1728 eingeführt. Inzwischen sind die Tageslosungen gedruckt, per E-Mail und als App verfügbar.
Die Losung für den Tag besteht aus einem Vers aus dem Ersten Testament und einem passend gewählten Lehrtext aus dem Zweiten Testament.
In der gedruckten Version wird als dritter Text noch eine Lied-Strophe oder ein Gebet als Anregung für den Tag mit angeboten. Weitere Informationen findet ihr unter: Losungen.de und bei Wikipedia. "Tageslosung heute: Die tägliche Portion Wort Gottes aus der Bibel" möchte auf dieser Basis einen Impuls in den Tag mitgeben.
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Andreas Ponto
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Tageslosung 15.03.2015

#1 Beitrag von Andreas Ponto » 15.03.2015, 06:12

Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang
sei gelobet der Name des HERRN!

Psalm 113,3

Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß,
damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Römer 15,5-7

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Heidewolf
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Re: Tageslosung 15.03.2015

#2 Beitrag von Heidewolf » 15.03.2015, 11:03

Ich möcht hier noch das Wort aus dem Evangelium einstellen, welches heute im Fersehgottesdienst (ZDF/katholisch) verwendet wurde, aus der Rede Jesu mit Nikodemus aus Joh 3.

14 Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, (4. Mose 21.8-9) 15 auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 16 Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Römer 5.8) (Römer 8.32) (1. Johannes 4.9) 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. (Lukas 19.10)
18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. (Johannes 5.24) 19 Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. (Johannes 1.5) (Johannes 1.9-11) 20 Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden. (Epheser 5.13) 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan. (1. Johannes 1.6)
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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