PRÄGUNGEN...!

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Tatyana

#21 Beitrag von Tatyana » 28.09.2008, 19:50

Dieter, du bist ein unverbesserlicher Optimist. Was du mir manchmal zu übersehen scheinst, ist, daß nicht jeder deine Stärke hat. Oder deinen Glauben an das Gute und Machbare. Mancher muß jeden Tag und immer wieder kämpfen und sieht manchmal einfach keine Hoffnung mehr. Macht irgendwie weiter oder auch nicht. Da klingt so viel Positivismus schon fast zynisch...

@Tosa: für dich ist das Glas also halb leer. Nun, für mich auch. Aber trotzdem, grade deshalb, sind gute Geschehnisse wie Güte doppelt prägend weil selten und damit umso wertvoller.

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tosamasi
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#22 Beitrag von tosamasi » 28.09.2008, 20:14

Tatyana schrieb:
@Tosa: für dich ist das Glas also halb leer. Nun, für mich auch. Aber trotzdem, grade deshalb, sind gute Geschehnisse wie Güte doppelt prägend weil selten und damit umso wertvoller.
Auf jeden Fall.
Wir wurden alle auf Grund genetischer Anlagen geprägt, und prägten damit.
Ich denke, dass Güte hierbei eine besondere Güte hat.
Zuletzt geändert von tosamasi am 28.09.2008, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
Nur der Einfältige fürchtet die Vielfalt
tosamasi

Dieter

#23 Beitrag von Dieter » 28.09.2008, 20:16

Tati, ich bin kein unverbesserlicher Optimist. Und schon gar nicht zynisch. Meine Frau hat mir schon oft in der Vergangenheit vorgehalten, ein Pessimist zu sein. Und ich muß gestehen, sie hatte recht damit. Ich sah immer die Probleme, selten die Möglichkeiten.

Irgendwann habe ich mich mit positiver Lebensführung beschäftigt. Und ich habe mir gesagt, es kann nicht schaden, eine positive Grundeinstellung zu haben. Und seitdem geht es mir immer besser.

Schau, nur als kleines Beispiel. Ich kann darum beten, daß Gott mir seinen Engelschutz schenkt, um mich vor Schaden zu bewahren. Das ist sicher eine schöne Bitte. Aber noch schöner finde ich sie, wenn ich um Gottes Engeldienst bitte, damit mir der neue Tag Gutes bringe. Es ist zwar irgendwie das Gleiche, aber doch auch wieder nicht. Oder ich kann ihn bitten, mir in meinem Beruf zu helfen, damit ich keine Fehler mache. Ich kann ihn aber auch bitten, mir seine Hilfe zu schenken, damit ich Freude an meiner Tätigkeit habe und alle mit mir zufrieden sind. Ich kann ihn bitten, mich vor Krankheit zu bewahren. Ich kann ihn aber auch bitten, mir immer die Gesundheit zu schenken. Ich kann für das tägliche Brot danken und darum bitten, Schädliches daraus von mir fernzuhalten. Ich kann aber auch dafür danken und ihn bitten, durch diese Speise mir meine Gesundheit zu erhalten.

Es ist immer das Gleiche, aber die Motivationsrichtung ist eine andere. Im ersten Fall habe ich immer die Sorge in mir, daß mir etwas zustößt. Meine Gedanken drehen sich um den negativen Aspekt. Im anderen Fall ist die Motivation die, daß es positiv für mich sein soll. Und damit beschäftige ich mich mit der positiven Seite der Angelegenheit. Welche ist wohl besser?

Ich will niemand die Hoffnung nehmen. Nein, mit meinen positiven Grundeinstellungen will ich versuchen, andere auch dazu anzuhalten, nicht auf das Schlechte zu sehen sondern auf das Gute. Nur darin ist letztlich das persönliche Heil zu finden. Ich bin davon überzeugt, daß meine Gedanken wie Magnete wirken und das anziehen, was Gleiches beinhaltet. Und mit dieser Überzeugung kann ich gar nicht anders, als meine Gedanken auf die positive Seite auszurichten. Und das ist eigentlich auch gar nicht schwierig. Immer, wenn ich bei meinen Gedankenn eine negative Emotion verspüre, kann ich versuchen, sie in eine positive umzwenden. Das erfordert am Anfang etwas Aufmerksamkeit. Aber es ist ein Hilfsmittel, das jeder von uns hat und anwenden kann. Und wenn ich eine positive Emotion in mir verspüre, weiß ich, daß ich mit mir im Reinen bin.

Auf diese Weise kann ich in allen Bereichen des Lebens positiv einwirken. Im persönlichen, in der Beziehung, im beruflichen, in dem Umgang mit meinen Mitmenschen. Und je mehr ich versuche Positiv zu wirken, desto mehr Positives geschieht mir. Ich habe das schon selbst erlebt und rede daher nicht nur leer daher.

Wenn jemand eine Krankheit hat und sich nur mit dieser gedanklich beschäftigt, wird er selten gesund werden. Wer aber sich positiv ausrichtet, dem geht es zumindest psychisch schon deutlich besser als im umgekehrten Fall. Und ich bin überzeugt, daß die Psyche einen gewaltigen Einfluß auf den physischen Gesamtzustand nimmt. Daher hilft es einem Kranken sicher mehr, sich positiv auszurichten als nur auf die Krankheit und ihre Symptome. Das hat auch nichts mit zynisch zu tun. Sondern ich sehe es als eine Anregung als Hilfe zur Selbsthilfe. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott. So sagt ein altes Sprichwort. Und ich bin überzeugt, daß auch unter diesem Aspekt ein Körnlein Wahrheit darin verborgen ist.

Ich habe meine Gedanken einmal zu diesen Themen versucht zusammenzustellen. Wen es interessiert, kann sich einmal diese Seite im Internet ansehen: www.geheimnis-des-gluecks.de

Sie stammt von mir und versucht, die Aussagen der Heiligen Schrift im Bezug auf positive Lebensführung in Verbindung zu bringen. Und seit ich diese Zusammenstellung erarbeitet habe, bin ich aufgrund der in der Heiligen Schrift gefundenen Stellen immer mehr davon überzeugt, daß sie eine universelle Gültigkeit hat. Gleiches zieht Gleiches an. Und wir können mit unseren Gedanken, unseren Einstellungen und unseren Wünschen unsere Zukunft gestalten. Wir müssen nur eines: Uns über unser Wollen im Klaren sein, unsere Bitten formulieren, an ihre Erfüllung glauben und es auch zulassen, daß sie sich erfüllen.

In diesem Sinne wirklich allen einen schönen Abend noch und alles Gute für die neue Woche!

Dieter

Hannes

#24 Beitrag von Hannes » 28.09.2008, 20:38

N'Abend Dieter,

wenn ich mir Deine Seite so durchlese, dann laufen meine beiden letzten Jahre vor meinem innerer Auge nochmals ab. Ich weiss, was Du meinst, weil ich lange Zeit auch auf diesem Weg war. Thomas Klüh, Jörg Starkmuth, The Secret, Ella Kensington, Krishnamurti, Eckhart Tolle und wie sie alle heissen. Ich habe Seminare besucht, endlose Gespräche geführt und viel investiert ... und gelandet bin ich wieder bei mir! Und ich bin immer wieder gescheitert (was nicht sonderlich schlimm ist!).

Denn es dreht(e) sich immer wieder um die gleichen Fragen: wie geht "glauben"? Wie geht "vertrauen"? Wie geht es, die Zweifel wegzudenken? Hier scheint der Hund begraben zu sein! Und da konnte mir bisher niemand weiterhelfen.

Ich habe immer genau so wie Du argumentiert - bin aber hier und andernorts immer wieder auf den Boden zurückgeholt worden (dank tergram und Anne und Tatyana und ...) und bin immer wieder vor mir gestanden. Und die Fragen sind geblieben - die christlichen:

Was bedeutet Gott in diesem Deinen (und meinem) Denken?
Was meint in diesen Deinen Gedankenspielen "Gnade"?
Oder Erwählung - beides christliche Basisbegriffe ...

Weisst Du, ich habe heute keine Antworten mehr. Nur noch Fragen ... die werden allerdings mehr!

:? Hannes

Hannes

#25 Beitrag von Hannes » 28.09.2008, 20:46

tergram hat geschrieben: Trotzdem: Es bleibt uns nur der Versuch, die Prägungen in "gute" und "schlechte" zu unterscheiden. Und danach die guten auszubauen, zu vertiefen und die schlechten irgendwie abzuschleifen, auszugleichen. Vor allem aber: Sich von dem Anspruch an sich selbst zu verabschieden, diese Gratwanderung fehlerfrei hinzubekommen...

ER hat uns fehlerhaft geschaffen, ER kann offenbar mit unseren Mängeln leben. Wir sollten das auch können, nachsichtiger mit uns selbst sein, uns vergeben, uns Fehler nachsehen. Und nicht vergessen, dass ein göttliches Gebot uns auffordert: " Liebe dich selbst wie deinen Nächsten. " Erst wenn wir das hinbekommen, können wir den Nächsten lieben wie uns selbst.

Ein fast schon trotziges "ich will aber" hilft übrigens ungemein...

t.
Liebe tergram,

verstanden! Nur :wink: : das "ich will aber" setzt aber wieder einen Willen voraus, der irgendwie zielgerichtet und positiv motiviert ist. Heisst, dass schon wieder irgendwo etwas sein muss, dass irgendwie so geworden ist. Durch Prägungen? Oder Sozialisation? Oder durch die Gene ... was ist es? Das interessiert mich!

Warum können Menschen einfach nicht glauben und vertrauen? Warum?

Vielleicht möchte ich ja auch Dinge erreichen, die nicht wichtig sind für ein erfülltes Leben (was immer das auch ist). Und dann wirds nichts und eigentlich müsste ich dankbar sein - aber in meinem Universum war das der sehnlichste Wunsch. Wer hat den Inhalt in meinem Universum bestimmt? Und ist mein Universum "hier" oder "dort" verankert?

Bei all diesen Fragen kommt mir Dein Gottesbild gerade ziemlich freundlich daher - und hilft mir beim Luftholen. Dafür: danke!

Hannes

Tatyana

#26 Beitrag von Tatyana » 29.09.2008, 07:27

Hannes (reloaded) hat geschrieben:
das "ich will aber" setzt aber wieder einen Willen voraus, der irgendwie zielgerichtet und positiv motiviert ist. Heisst, dass schon wieder irgendwo etwas sein muss, dass irgendwie so geworden ist. Durch Prägungen? Oder Sozialisation? Oder durch die Gene ... was ist es? Das interessiert mich!

Warum können Menschen einfach nicht glauben und vertrauen? Warum?
Bin zwar nicht tergram :wink:

Ja, es muß schon etwas vorhanden sein. Das Ruhen, das Vertrauen in sich selbst. Das ist das Fundament, auf dem jede Entwicklung erst aufbauen kann, um einen zielgerichteten Willen erst zu produzieren. Ist dieses Urvertrauen in mich selbst, in meine Instinkte, nicht vorhanden, fehlt der Hebel, mit dem ich meine Welt aus den Angeln heben könnte, der ruhende Pol, die innere Gelassenheit, die Kraft.

Um aber an diesen zentralen Punkt zu gelangen, muß ich mich erst mir selbst stellen. Und das ist schwer. Denn so vieles wurde aus Selbstschutz verdrängt, schöngefärbt. Wer reißt schon gerne die eigenen Wunden auf?

Wenn ich aber mit mir selbst nicht im Reinen bin, mir selbst also nicht vertrauen kann, wie soll ich dann einem Gott vertrauen? Oder auch "nur" einem Mitmenschen?
(Vielleicht verachte ich diesen Gott ja sogar, ganz heimlich, weil er mich auch da annimmt, wo ich mich selbst nicht annehmen kann, meine Schwächen da zu tragen bereit ist, wo ich mich selbst nicht leiden kann und nicht er-tragen möchte oder kann...vielleicht unterstelle ich seiner Beteuerung, dies zu können, sogar Unredlichkeit...wenn die Menschen nach dem Bilde Gottes geschaffen sind und so sind, wie sie sind, wie kann er dann gut sein, da, wo sie fehlen und mich enttäuschen und verletzen? Also warte ich darauf, daß er es auch tut.)

Gaby

#27 Beitrag von Gaby » 29.09.2008, 13:47

Hannes (reloaded) hat geschrieben:N'Abend Dieter,

wenn ich mir Deine Seite so durchlese, dann laufen meine beiden letzten Jahre vor meinem innerer Auge nochmals ab. Ich weiss, was Du meinst, weil ich lange Zeit auch auf diesem Weg war. Thomas Klüh, Jörg Starkmuth, The Secret, Ella Kensington, Krishnamurti, Eckhart Tolle und wie sie alle heissen. Ich habe Seminare besucht, endlose Gespräche geführt und viel investiert ... und gelandet bin ich wieder bei mir! Und ich bin immer wieder gescheitert (was nicht sonderlich schlimm ist!).

Denn es dreht(e) sich immer wieder um die gleichen Fragen: wie geht "glauben"? Wie geht "vertrauen"? Wie geht es, die Zweifel wegzudenken? Hier scheint der Hund begraben zu sein! Und da konnte mir bisher niemand weiterhelfen.

Ich habe immer genau so wie Du argumentiert - bin aber hier und andernorts immer wieder auf den Boden zurückgeholt worden (dank tergram und Anne und Tatyana und ...) und bin immer wieder vor mir gestanden. Und die Fragen sind geblieben - die christlichen:

Was bedeutet Gott in diesem Deinen (und meinem) Denken?
Was meint in diesen Deinen Gedankenspielen "Gnade"?
Oder Erwählung - beides christliche Basisbegriffe ...

Weisst Du, ich habe heute keine Antworten mehr. Nur noch Fragen ... die werden allerdings mehr!

:? Hannes


>>und gelandet bin ich wieder bei mir<<

In den letzten Stunden vor seinem Tod:

„Tiziano: Früher habe auch ich die Welt unterteilt gesehen, unterteilt. Ich sah mich von dem was ich sah, getrennt. Ich sah mich, wie ich mich betrachtete. Dann ist etwas geschehen, und zwar ist geschehen, dass ich sie vereint sehe. Ich sehe die Trennung nicht mehr. Davor sah ich die Welt in Stücken. Ich sah mich, wie ich mich selbst sah. Dann ist etwas ganz Seltsames geschehen, weil ich auf einmal nicht mehr unterteilt sah. Ich sah mich als Teil des Ganzen. Und das ist wunderschön, denn auf einmal habe ich mich als anderes Ich gefunden.
Falco: Wann und wo ist das geschehen?
Tiziano: Das ist das Ergebnis des Himalaja, als ich begonnen habe, meine Wünsche über Bord zu werfen. Da war auf einmal alles eins. Alles eins. Das Schöne ist, wenn du alles eins siehst, wird dir bewusst, dass es keine Unterteilungen mehr gibt. Das heißt, wenn du die Blumen und das Gras betrachtest, sind sie nicht mehr Blumen und Gras, sondern Teil dieser majestätischen Schönheit des Lebens. Da braucht man sich nicht mehr zu fragen, ob das ein Stein ist oder eine .... eine .... Pflanze. Sobald du zu schauen beginnst, merkst du, dass alles eins ist. Du schaust die Schönheit dieser Erde und siehst ihre Einheit. Und das ist eine Schönheit, die es zu begreifen gilt. Die man erlebt, ohne daran zu hängen. Du schaust und entdeckst die Schönheit der Steine. Doch die schließt .... die Pflanzen nicht aus. Und dann schaust du die Schönheit der Pflanzen und siehst die Schönheit des Ganzen. Und siehst die herrliche Schönheit der Erde.
Und das ist wie .... erst die Steine zu umfassen und dann .... die Tiere zu umfassen, und dann die ganze Menschheit. Du lässt dich in diese Schönheit fallen. Was bleibt, ist dass du die Steine umfasst, du umfasst, du um ...., du umfasst die Menschheit, denn da ist kein Unterschied.“

Tiziano Terzani, Das Ende ist mein Anfang, DVA München, 2006

Vielleicht ist das ja unser ganzes Problem, immer wieder bei UNS SELBST zu landen. Wenn ich es auch so wie dieser Terzani (wer immer das auch ist) nicht hätte ausdrücken können, aber dieses "sich in die Schönheit der Erde fallen lassen" können, ist etwas, was mir geholfen hat, eben nicht an Gott und seiner Existenz zu zweifeln, obwohl ich mit den Konfessionen allgemein ziemliche Probleme habe und oft stark anzweifel, ob das was mir da so als Wahrheit verkündet wird, wirklich Wahrheit ist.
Dieses "sich fallen lassen können" verhilft mir, in mir zu ruhen, mir selbst zu vertrauen und letztlich Gott zu vertrauen. Es gibt mir Sicherheit.
Unabhängig davon, dass ich immer noch viele Fragen bezüglich der verschiedenen Konfessionen habe und mich nirgendwo so 100% einordnen könnte. Aber das ist für mich nicht mehr so wichtig wie noch vor ein paar Jahren, mittlerweile kann ich mit diesen unbeantworteten Fragen leben.

Liebe Grüße

Gaby

Gaby

#28 Beitrag von Gaby » 29.09.2008, 14:26

Jetzt weiß ich auch woher der Text stammt und wer Tiziano ist :wink:

Ich hatte den Ausschnitt mal auf einer Seite gelesen, wo jemand über seine Zweifel an der Existenz Gottes sprach und ihn mir dann kopiert, weil mir dieses Gefühl, Teil eines Ganzen zu sein eben nicht fremd ist.

http://www.titel-magazin.de/modules.php ... e&sid=5683

Tatyana

#29 Beitrag von Tatyana » 30.09.2008, 05:59

Ich und das Universum sind eins, und deshalb MUSS Gott existieren?

Gaby

#30 Beitrag von Gaby » 30.09.2008, 08:04

Tatyana, es geht nicht nur um dieses Gefühl Teil dieses Ganzen zu sein.
Dieses Bewusstsein schenkt mir nur meinen inneren Frieden. Bin ich Teil dieses Ganzen, kann Gott mir nicht allzu fern sein.
Kann man denn überhaupt anders als an einen "Schöpfer(gott)" zu glauben, wenn man bewusst durch diese Welt geht? Sieht wie ein Rädchen ins andere fasst? Wie die Welt "funktioniert"? Ich sehe gerne solche Sendungen wie Terra-X. Im Moment läuft gerade die Serie Expedition Erde, am Sonntag war das Thema Ozeane. Ich finde es faszinierend wie nichts dem Zufall überlassen bleibt. (Man kann diese Sendungen wie ich gesehen habe übrigens auch online anschauen)
Das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht all das Leid und Elend auf dieser Welt sehe, aber das ist m.E. "hausgemacht", dafür sind die Menschen verantwortlich, nicht Gott. Auch wenn mancher selbst unschuldig in Not ist, dann ist sein Umfeld an dessen Situation schuld, nicht Gott. Ist Gott für Krankheiten verantwortlich? M.E. nicht. Wären die Menschen anders, könnte unsere Welt das sein, was man unter "Paradies" versteht.

Liebe Grüße

Gaby

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