Wo der Blick auf den Himmel verloren geht
Verfasst: 27.11.2013, 17:02
Der Erzbischof von Berlin, Kardinal Rainer Maria Woelk, in seiner Rede anlässlich der Veranstaltung "Vorhof der Völker" in Berlin: "Es kommt zusammen, was zusammen gehört: Glaube und Unglaube, Glaubende und Nicht-Glaubende versammeln sich an einem Ort, um über Themen zu sprechen, die alle gleichermaßen angehen. In Berlin sehen wir es nach wie vor auf Schritt und Tritt: Wo der Blick auf den Himmel verloren geht, wächst die Gefahr für den Menschen. Der menschengemachte Himmel des 20. Jahrhunderts erwies sich allzu oft als Inferno.“
Einmal mehr wird von kirchlich-religiösen Kreisen der Himmel (Gott) als falsche Alternative dargestellt, unter anderem auch deswegen, weil dort, wo der Blick zum Himmel geht, nur allzu oft das Inferno los ist: Nordirland, Syrien, Iran ... Dort, wo jedoch der "Blick auf den Himmel" doch schon sehr deutlich verhangen ist wie z.B. in den skandinavischen Ländern, in Island, Slowenien oder den Niederlanden lebt es sich dagegen sehr friedlich (es sei denn, ein dem religiösen Fundamentalismus zumindest nahestehender Spinner richtet ein grauenvolles Blutbad an).
Der "Blick auf [??] den Himmel" (so anscheinend Woelk) bessert keine Menschen, er lenkt nur von der Realität ab.
Einmal mehr wird von kirchlich-religiösen Kreisen der Himmel (Gott) als falsche Alternative dargestellt, unter anderem auch deswegen, weil dort, wo der Blick zum Himmel geht, nur allzu oft das Inferno los ist: Nordirland, Syrien, Iran ... Dort, wo jedoch der "Blick auf den Himmel" doch schon sehr deutlich verhangen ist wie z.B. in den skandinavischen Ländern, in Island, Slowenien oder den Niederlanden lebt es sich dagegen sehr friedlich (es sei denn, ein dem religiösen Fundamentalismus zumindest nahestehender Spinner richtet ein grauenvolles Blutbad an).
Der "Blick auf [??] den Himmel" (so anscheinend Woelk) bessert keine Menschen, er lenkt nur von der Realität ab.