Warum glauben Menschen an Gott?

Für Zweifler und andere gute Christen
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filippo

Warum glauben Menschen an Gott?

#1 Beitrag von filippo » 22.02.2008, 23:16

Forschungsprojekt: Warum glauben Menschen an Gott?
http://www.kath.net/detail.php?id=19114

Mich interessiert Eure persönliche Meinung und persönliche Erfahrung zu diesem Thema ...

Warum glaubt Ihr an Gott oder warum glaubt Ihr nicht an Gott?

Seid Ihr Eurer Sache immer sicher, oder habt Ihr in Eurem Glauben oder Unglauben manchmal Zweifel?

Warum glauben Eurer Meinung nach Menschen an Gott oder glauben nicht an Gott?

Ist Glaube oder Unglaube in die Wiege gelegt, ist er anerzogen oder antrainiert , oder ein persönlicher Entwicklungsprozess?

Macht Glaube Sinn?
Ist Glaube ein Kraftquelle oder nur Opium für´s Volk?

Ich freu mich auf Eure Antworten ...
filippo

tergram

Re: Warum glauben Menschen an Gott?

#2 Beitrag von tergram » 23.02.2008, 10:44

filippo hat geschrieben:Warum glaubt Ihr an Gott oder warum glaubt Ihr nicht an Gott?
Ich glaube an Gott, weil... (Reihenfolge ist keine Rangordnung)
  • ich mir nicht vorstellen kann, dass die Welt, das Universum, ausschliesslich 'aus sich selbst heraus' entstanden ist. Das wäre, als würde eine Druckerei explodieren und aus den Trümmerstücken eine komplette Bibliothek entstehen - seeehr unwahrscheinlich.
    ich ohne den Glauben an Gott ein tiefes Gefühl von Einsamkeit und Verlassenheit hätte.
    ich die Vorstellung der Endlichkeit meiner Existenz ohne Glauben an Gott kaum ertragen könnte.
    ich die Vorstellung eines liebenden Gottes als tröstlich empfinde.
    ich mit dem Glauben an Gott aufgewachsen bin und mich daraus weder lösen kann noch will.
filippo hat geschrieben:Seid Ihr Eurer Sache immer sicher, oder habt Ihr in Eurem Glauben oder Unglauben manchmal Zweifel?
(Kann man bei etwas, das sich ausschliesslich auf den Glauben gründet und ohne wissenschaftlichen Beweis auskommen muss, sicher sein? *schmunzel* ) Nein, ich bin keineswegs sicher - ich habe häufig erhebliche Zweifel, ob... Der Glaube an Gott erklärt nicht die Unerklärbarkeiten dieser Welt, nicht das Leid, die Krankheiten, die Ungerechtigkeiten. Aber der Nicht-Glaube erklärt das alles auch nicht.
filippo hat geschrieben:Warum glauben Eurer Meinung nach Menschen an Gott oder glauben nicht an Gott?
Vermutlich aus den gleichen/ähnlichen Gründen, wie ich... Vielleicht auch sehr pragmatisch und ironisch: Selbst wenn wir am Ende feststellen müssten, dass es keinen Gott gibt, hätte uns doch der Glaube daran nicht geschadet, sondern unser Leben um einen entscheidenden Faktor bereichert: Hoffnung.

nikodemus

#3 Beitrag von nikodemus » 23.02.2008, 16:22

Ich habe mich für den Glauben an Gott, der sich für mich auch in Jesus Christus offenbart hat, entschieden, weil ich ein Christ werden wollte,....

nikodemus

#4 Beitrag von nikodemus » 23.02.2008, 16:35

.......und es sich lohnt ein (wiedergeborener) Christ zu sein, der an Jesus Christus glaubt, der ja die Menschwerdung Gottes ist.

Jesus macht einen reich. Materiell gesehen scheint es zwar nicht so, und doch ist dies eine Tatsache: Durch Ihn sind meine Beziehungen zu anderen Menschen tiefer, und selbst in schwierigen Situationen behalte ich den Mut und verliere nicht die Hoffnung.

Ja, selbst in meinem Umfeld nehmen Menschen, auch flüchtige Bekannte, wahr, dass ich mich positiv verändert habe. Das aber ist nur möglich, weil ich ein Kind Gottes bin, der sich von Seinem himmlischen Vater immer mehr leiten lässt. Dadurch werde ich vor so manchem Fehler bewahrt.

Jahrelang hatte ich meinen Körper und meine Seele mit Alkohol, Nikotin und Onenight-Stands geschädigt, hatte gedacht, dass ich mit all diesen Mitteln mein Leben im Griff bekommen kann, und so zog ich mir die Befriedigungen daraus, die sich aber am Ende nur in der Sackgasse wiederfanden.

In Christus hat der Mensch wirklich den Frieden im Herzen, den er letztendlich innerlich immer wieder vergeblich gesucht hat, daher auch die SUCHT-Mittel die er sich immer wieder bedient, dazu gehört auch die Suche in den okkulten Bereichen. New age usw.
Auch "Sekten", gehören dem okkulten Bereich an, auch wenn die Fassade rein "christlich" wirkt, denn die Bibel sagt ja schon, dass der Satan auch als Engel des Lichts auftreten wird, um die Menschen zu verführen, damit sie erst garnicht durch den Glauben an Jesus gerettet werden.

Es lohnt sich auch Christ zu sein, weil Gott garnichts von mir verlangt, ausser zu Glauben. Keine andere Religion kann das letztendlich bieten.
Es klingt sehr einfach, ich weiss, aber es ist eben so, und da es so einfach klingt, haben Menschen auch Schwierigkeiten das zu glauben.

Einen Platz im Himmel haben,darum geht es auch!Die Bibel lehrt uns,was die Voraussetzung dazu ist..echte Lebensverbindung zu Jesus.
Das geschiet durch die geistliche Wiedergeburt und wiedergeboren werde ich auf grund des persöhnlcihes Glaubens an Gott.
wer wiedergeboren ist,der hat,wie Gott es in seinem Wort sagt,die bestätigung das zeugnis des heiligen geistes in seinem herzen.."Jawohl ich bin gerettet"
Das ist nicht etwa als Hochmut aufzufassen.Im Gegenteil..es ist demut,weil solch ein mensch nicht mehr auf sich selber un seine Werke baut,sondern allein auf gott.
Solch ein mensch hat sich als Sünder erkannt und eingesehen,dass er weder durch gute werke noch durch sonst was gerettet werden kann.Darum ist er zu Gott gekommen mit der Bitte..."heiland,bitte rette du mich".
Der herr hat dieses gebet nicht nur gehört,sondern auch erhöhrt.Als Folge davon legte der heilige Geist diesem menschen das Zeugnis ins herz.."Du bist nun Gottes eigentum,du bist gerettet". FÜR IMMER UND EWIG!

Ein weiterer Grund ist, weil ich weiss, dass ich geliebt werde, gehe ich auch mit anderen anders um: Ich kann selbst schwierige Menschen annehmen, ihnen zuhören und Trauernde manchmal trösten.

Vor allem hat Gott mir einen Wunsch erfüllt: Vor Ihm konnte ich noch einmal ganz von vorn beginnen. All das Belastende, die Schuld, das Versagen ist von mir genommen. Ich habe eine neue Stellung im Verhältnis Gott gegenüber. Er ist nicht mehr mein Richter, sondern mein Vater, zu dem ich immer kommen kann.

Mit Gott als Vater kann ich über alles reden: Über meine Gefühle, auch die negativen, über meine Hoffnungen, Träume, Sehnsüchte, über meine Wunden, meine Schmerzen, meine Trauer, aber auch über meine Freuden. Ich kann Ihm alles sagen. Und auch bei schwierigen Entscheidungen ist Er Derjenige, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Auch wenn ich Ihn nicht sehe und Seine Stimme nicht so höre wie die eines Menschen: Hier stosse ich auf einen Satz, da kommt mir ein Gedanke, dort lese ich etwas Passendes. Manchmal kommen all diese Dinge auch zusammen, und zwar so, dass es passt.

Ich bin auch von Schuld befreit, von den "kleinen Sünden" und der grossen Schud. Und wenn ich in die Irre gehe, darf ich immer wieder zurückkommen: Gott ist mein Vater, der mich wieder reinigt und aufnimmt, und selbst, wenn Er mich abstraft, spüre ich das Meer Seiner Liebe, in das ich eingetaucht bin.
Als Christen dürfen wir darüber nachdenken, wie Gott uns leitet, wie Er uns führt und beschenkt. Und ich denke, wir werden erstaunt sein, wie reich wir durch Ihn sind.

"Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns schenkt! Denn wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, sondern wir sind es wirklich. Als seine Kinder sind wir Fremde für diese Welt, weil Gott für sie ein Fremder ist."
(1. Johannes 3:1)

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn."
(Römer 8:38-39)

"Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden."
(2. Korinther 5:17)

"Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft Gott um alles bitten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Gott wird euch seinen Frieden schenken, den Frieden, der all unser Verstehen, all unsere Vernunft übersteigt, der unsere Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt."
(Philister 4:6-7).

LG und Gottes Segen euch allen hier

der Niko

filippo

#5 Beitrag von filippo » 23.02.2008, 20:14

Ich glaube an Gott ...

weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das Universum und unsere Welt einfach so aus sich selbst entstanden ist. Ich bin kein Naturwissenschaftler, aber wenn ich sehe, mit welcher Perfektion alles geschaffen ist, angefangen von einer kleinen Pflanze, einer kleinen Blume, einem kleinem Lebewesen bis zum Zusammenspiel all dieser Element, kann ich nur staunend dastehen und glauben, dass hinter all diesem eine geniale Schöpferkraft stehen muss ....

Ich glaube an Gott ...
weil ich, wenn ich mein Leben rückschauend betrachte, dass Gefühl habe, das alles irgendwo einen Sinn gemacht hat, und eine Führung da war, die mich immer wieder fein und kaum merkbar gelenkt und gesteuert hat ... auch wenn ich es in dem Moment selber nicht immer verstanden habe ... und diese Macht mich irgendwo hinsteuern will, wo es gut ist ...

Manchmal ...
stehe ich aber da, und fange scheinbar ganz von vorn an. Dann stelle ich alles neu in Frage, stelle mir die Frage, warum ich glaube, ob es nicht doch alles Unsinn ist und jeglicher Vernunft entbehrt ... ob Gott nicht doch nur eine Projektion unserer innersten Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte ist ... aber dann geht es doch irgendwie weiter ... jemand sagte mal, ein Glaubensweg sei wie eine Spirale, man kommt scheinbar immer wieder an den Ausgangspunkt zurück, aber jedesmal etwas höher ... und das erlebe ich, und daher stehe ich auch zu meinen Zweifeln, wenn sie kommen und lasse sie zu .... versuche nicht, sie mit schönen religiösen Sprüchen zu ersticken, sondern lasse sie zu, um neue Antworten auf neue Fragen zu finden ...

Manchmal ...
frage ich mich aber auch, ob Gott wirklich durch und durch gut ist .... wenn wir nach seinem Bild geschaffen sind, und in uns Gut und Böse verankert sind ... ist dann Gott nur gut ...? - Kann nicht vieleicht Gott und Teufel, Gut und Böse ... eins sein? ...

Geben ...
mein Glaube gibt mir die Kraft, auch dann weiterzumachen und zu hoffen, wenn ich nicht verstehe ... die Hoffnung, das irgendwann wieder ein Licht kommt ...
der Glaube des alten Testamentes sagt, dass Gott den Menschen nie länger als drei Tage im Elend lässt (wobei die drei hier eine symbolische Zahl ist) ... das gibt mir die Kraft zu glauben, das auch bei mir nach drei Tagen Nacht der Ostermorgen kommt ...
der Glaube des neuen Testamentes sagt mir, dass es möglich ist, mit der Macht der Liebe das Böse zu besiegen, mit dem scheinbaren Tod den endgültigen Tod zu besiegen ... das ist eine Hoffnung, die einfach nur schön ist, und die ich nicht missen möchte ...

Geben ...
wenn ich im Stundengebet die Psalmen bete, oder jeden Tag einen kleinen Abschnitt der Bibel lese, oder im Fastenkalender kleine Weisheiten von Anselm Grün, Mutter Teresa etc. lese ... gibt mir das Kraft ... weil ich dann immer wieder sehe, dass ich nicht alleine bin ... dass ich aus den Erfahrungen, die Menschen über jahrtausende gesammelt haben, Kraft für meinen eigenen Weg schöpfen kann ...

Ich glaube auch ...
weil tief in mir irgendwo eine Sehnsucht schlummert, nach dem Guten, nach dem verlorenen Paradies, und irgendetwas in mir mir immer wieder sagt, dass es da ist, dass es möglich ist, und nicht unereichbar fern ...

Ich glaube auch ..
weil ich damit nicht allein bin. Weil es Menschen gibt, die mit mir glauben. Die dann da sind, wenn ich unten bin, und von Zweifeln zerfressen, aus deren Glauben ich dann Kraft schöpfen kann. Weil es Menschen gibt, die die christliche Botschaft ernst nehmen, und mit mir unter das Kreuz gehen, wenn andere einen fallen lassen würden. Weil diese Gemeinschaft stark macht.

Ich glaube auch ...
weil mir mein Glaube immer wieder die Möglichkeit gibt, mal in Klausur zu gehen und tief in mich hineinzuhören, in meine innersten Tiefen und Sehnsüchte und zu erfragen und zu erfühlen, mich neu auszuloten, und mir dann etwas in mir sagt, dass es doch irgendwo mehr gibt, als nur Job, Karriere, Statussymbole, Berieselung und Ablenkung ... einen Mehrwert, den man schwer in Worte fassen kann, aber irgendwie doch erfühlen und erahnen kann ...

Vieleicht ...
bin ich ein Träumer ... aber darum glaube ich ...
um meine Hoffnungen und Träume nicht zu verlieren
und daran zu glauben ...
dass es wahr werden kann, und zwar schon jetzt und hier,
und nicht erst in einem fernen Paradies irgendwo und irgendwann ...

Lobo

#6 Beitrag von Lobo » 29.02.2008, 17:40

Gott in der Geschichte - Glaube in Freiheit
...einen verzückungsresistenten Glauben, der sich immer wieder neu kritisch über sich selbst aufklärt...
Mir ist dieser Begriff neu, aber dafür umso treffender.

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#7 Beitrag von tosamasi » 29.02.2008, 19:50

filippo schrieb:
Ich bin kein Naturwissenschaftler, aber wenn ich sehe, mit welcher Perfektion alles geschaffen ist, angefangen von einer kleinen Pflanze, einer kleinen Blume, einem kleinem Lebewesen bis zum Zusammenspiel all dieser Element, kann ich nur staunend dastehen und glauben, dass hinter all diesem eine geniale Schöpferkraft stehen muss ....
Und wie kommt dann das? Das weibliche Hymen ist nicht dabei. Zu welchem Zweck wurde es den Frauen gegeben?
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tergram

#8 Beitrag von tergram » 29.02.2008, 22:06

Tosamasi, ich verstehe, was du meinst. Aber: :shock:

Sprechen diese Dinge zwingend gegen einen Schöpfergott?

Wenn wir uns von der Vorstellung freimachen, Gott sei heute ein alter Mann, der damals in seinen besseren Jahren mal gelangweilt in einem leeren Weltall herumgesessen hätte, bis ihm der Gedanke an eine Schöpfung kam...

Wenn wir uns von der Vorstellung freimachen, Gott habe wie in einem Sandkasten sitzend aus Lehm ein Menschlein geknetet...

Wenn wir dann versuchen, uns Gott geistiges Wesen, als Ursprung von Materie und Energie vorzustellen, als Keimzelle von Kreativität, von Chaos und Ordnung...

Dann können wir den Schöpfergott mit der Evolutionstheorie verknüpfen. Dann gehen "Gott" und "Urknall" zusammen.

Das ist für mich logisch, das macht Sinn - aber ich kann kein Wort davon beweisen... :wink:

Hannes

#9 Beitrag von Hannes » 29.02.2008, 22:07

tosamasi hat geschrieben: Das weibliche Hymen ist nicht dabei. Zu welchem Zweck wurde es den Frauen gegeben?
Ähm ... darf ich auch mitreden? :oops:

Das Hymen hat durchaus seinen Sinn: es dient bis zur Geschlechtsreife als Barriere für Krankheitserreger. Die Döderlein-Stäbchen (Bakterien, die Milchsäure aus Glykogen produzieren sorgen für das saure Milieu der Vagina), kommen erst während der Pubertät zum Einsatz, weil die Glykogen-Einlagerung eng mit dem Zyklus zusammenhängt. Vorher muß sich der Körper eben anders behelfen.

Unsere hygienischen Verhältnisse sind heutzutage natürlich nicht mit denen von früher zu vergleichen, insofern kommt dem Hymen heute eine wesentlich geringere Bedeutung zu.

Noch (Glaubens-)Fragen, Kienzle?
Dr. Hannes Sommer :wink:

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#10 Beitrag von tosamasi » 29.02.2008, 23:28

Schön und gut, Herr Dr. Sommer. Wenn keine Defloration erfolgt, besteht das Hymen dann bis zum Lebensende als Schutz, oder löst es sich nach der Menarche auf?
Und wie gut, dass es das Hymen gibt, denn die eigentliche Bedeutung kommt ihm doch als Bewahrer der Keuschheit der Frau zu und als Beweis derer. Bei nicht vorschriftsmäßigem Verlust evtl. auch als Urteil.
Na toll.
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