glaubensforum24

Mir ist noch etwas kurioses aus meiner Jugendzeit eingefallen. Bzw. eher peinlich. Ich weiß auch nicht, ob das ein typisch Süddeutsches Phänomen war/ist. Inn meiner Jugendzeit ist mir damals schon sehr unangenehm diese Hatz diverser junger Glaubensschwestern auf die Söhne der höheren Amtsträger aufg...

Ich kenne es auch nur aus Erzählungen, die aber von vielen kamen. Er hat, egal ob zu Hause oder ausser Haus, sein Essen mit einem kleinen Pendel ausgependet, ob Schadstoffe im Essen waren. Den Grund konnte mir allerdings keiner nennen, es hat sich wohl nie jemand getraut zu fragen. Wenn angebliche S...

Und, die allerschönste Kuriosität ist immer noch dass.....

der berühmte Bezirksapostel Startz sein Essen überall ausgependelt hat.

Kann man sich nicht ausdenken. Hat Beten wohl nicht gereicht

Okay, dann steige ich mal in den Reigen mit ein. Wir hatten in unserer hiesigen Gemeinde eine Familie, 4 Kinder. Als wir noch gingen hat mir die Mutter einmal erzählt, dass sie und ihr Mann schon nach Verlobung Sex gehabt haben. Weil, sie wären ja eh schon fast verheiratet gewesen. In dieser Nacht w...

Für mich erstaunlich, dass es in der NAK doch Mitglieder gab, die sich von den ATs Vorschriften machen ließen. Ich selbst wurde dort nicht hineingeboren und habe Fehr, Saur, Ehrich & Konsorten immer die Stirn geboten oder auch mal im Rahmen eines Festgottesdienstes die Meinung gesagt. Das war bei F...

Das J.G. Bischoff und sein Sohn dem Nazi-Regime doch sehr nahe gestanden haben, ist ja inzwischen ziemlich bekannt. Vor allem, wenn man auf Wächterstimme.org seine Briefe liest, bekommt man das kalte Grauen. Gibt es aber auch Briefe oder Aussagen von ihm, die direkt nach dem Krieg zu diesem Thema do...

Und dann gibt es alte, enge Verwandte von uns die heute Nachmittag folgenden Satz von sich gegeben haben: "Vom Altar wird nur das Wort des Herren gesprochen und nichts anderes. Das glaube und weiß ich zu 100%" Solche Vorträge bekommen wir ständig zu hören, es gibt kein anders Thema. Diskutieren ist ...

Andererseits hat mir meine eigene Oma (geboren in den 1890er Jahren) erzählt, daß das Opfer immer das Wichtigste für sie war und als allererstes vom Verdienst, der in diesen Zeiten wöchentlich und in Bar ausgezahlt wurde,.. Natürlich war ich tief beeindruckt und ich wäre niemals auf die Idee gekomm...

Es gab vom Verlag auch Kassetten in den 80gern. "Ines und der große Hund", war einer der Geschichten. Ines möchte zum Nachmittagsgottesdienst und muss an einem Garten mit einem bösen Hund vorbei. Gaaaaanz schlimm. Dann betet sie und der Hund wird brav.

Ich erinnere mich noch mit Schrecken an einen Kindergottesdienst, das wahr irgendwann mitte der 90er in Ostermundigen. Damals hatte der damalige Bischoff tatsächlich eine Geschichte erzählt, wie ein Kind nicht genügend (10%) von seinem Taschengeld in den Opferkasten legte. Darauf sei dem Kind etwas ...