Werte „zwischen die Jahre“ gekommene Leserinnen und Leser, liebe Opfer- und Segensträger, sowie all ihr Unleserlichen
,
kurz vor dem Jahresende eines segensreichen Jahres möchte ich ihnen allen einen schönen und besinnlichen Jahreswechsel und einen guten Start ins neue Erdenjahr wünschen (Kirchenjahreswechsel war ja schon). Natürlich ist damit ein herzliches Dankeschön an Sie alle für Ihren unermüdlichen Einsatz verbunden, sei es in den Visions- und Missionsbereichen, in den Anfang 2011 neu inszenierten Gremien (Referaten), in den Hochrechnungsabteilungen (Referat Gemeindeschließungen) sowie auch in den Finanz- und Immobilienabteilungen der Gebietskirchen und all deren Tochter-, Enkel-, und Urenkelfirmen (GmbH’s, Aktiengesellschaften…).
Das ereignisreiche Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu mit zahlreichen positiven Entwicklungen für unsere Apostel – und somit auch für uns - und ich möchte die Gelegenheit nutzen um innezuhalten, auf das von Aposteln Erreichte zurückzublicken und einen Ausblick auf das kommende Jahr 2012 zu geben.
Als Lichtkegel hervorzuheben ist Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann, der im Krisenjahr 2011 mit Fondsgeschäften den lieben Gott mit der sagenhaften Rendite von 7,1% auf die ca. 150 Millionen Euro NaK-NRW-Opferreserven beglücken konnte. Was für eine durchunddurch gelungene Selbstbildbescherung. Dank Engelschutzbrief und vielen selbständigen Finanzmarktexperten in den eigenen Glaubensreihen konnten die Apostel der Immobilien- und Finanzkrise ein Schnippchen schlagen und mit den Opfern (empfangene Pfunde) talentreich wuchern
( wir berichteten ) .
Leider haben wir aber auch dieses Jahr am Standort Europa schon wieder beharrlich schlechte Prognosen zu verzeichnen. Diesmal ist Rüdiger der Überbringer besonders schlechter Nachrichten, dass ausgerechnet jene Gebietskirche, die er zu übernehmen hatte, geistlich derart heruntergekommen ist, dass 2012 massiv wieder weinbergsgearbeitet und missioniert werden muss, um nicht 50 Jahre später Gefahr zu laufen, das Privileg „Kirche“ zu verlieren und nur noch als hundsgemeine Fondsgesellschaft fiskalisch dann in einer anderen Liga zu spielen (Apostel ohne Geschwister). „
Wie werde ich Willionmär“ („Willi on Mär“) soll am doppelt so großen Jugendtag 2012 als RTL-Event (Rüdigers theatralische Leichtnakethik) livehaftig im Fernsehen laufen, ähnlich wie in afrikanischen Staatsfernsehern auch von na-amtlichen Multi-Kulti-Events berichtet wird. „
Aber das ist jetzt spekulativ…“, wie übrigens auch
( Willi’s wortkirchliches Schriftverständnis) .
Das vom Kollegen Armin für 2011 proklamierte
( „Jahr der Gemeinde“ ) erwies sich deutschlandweit als der
ultimative Mutmacher für jede Menge Gemeindeschließungen von
( Südwest ) bis
( Nordost ) . „Ferme la porte“ – die Tür mach zu. Lebers Neujahrsbotschaft 2011 hieß denn auch dazu passend:
( „Gutes tun!“ ) .
Doch auch in diesem Jahr haben unsere Präsidenten enorme Anstrengungen unternommen und konnten die Glaubenssicherheit am Standort Deutschland noch weiter verbessern. So konnten eine weitere Seniorenresidenz incl. Parkhaus und Kindergarten eingeweiht werden und Leber konnte die PG-Ökumene zu so einer subalternen Arbeitsgruppe „AG KKR“ deklassieren
( AG KKR ) . Er verordnete Gott und dessen Werk Anfang 2011 plötzlich Gremien
( „Gremienarbeit der Kirche neu geordnet“ ) , ohne das auch nur Selbstbild anzukratzen. Dies ist eine hervorragende Leistung. Belegt wurde dies auch durch die diesjährigen Wahrsagereien (Hochrechnungen), die nach dem Hörensagen den deutschen Bezirksaposteln sehr gute Ergebnisse hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Selbstbildsicherheit bescheinigt haben. Dies alles bestärkt uns darin, auf dem richtigen Weg zur Erreichung des "
heiratsschwindelerregenden" Unternehmensziels
„Brautzubereitung“ zu sein
In Lehrte konnten die neuapostolischen Schriftgelehrten im Januar 2011 in einem Tagungshotel internaktional die
( Schulungsreihe für den neuapostolischen Katechismus ) vorlaufend brautzubeitend beginnen lassen. Die Apostel operieren immer verschulender. Es soll liturgisch / liedschurkisch sogar schon „Sitzengebliebene“ gegeben haben, doch auch Bischoff hat 50 Jahre zuvor die perfekt zubereiteten Bräute ja auch schon einmal „sitzen gelassen“ und sich aus dem Staub gemacht.
März 2011 war dann die Kirche Jesu Christi mit dem total runderneuerte Selbstbildverständnis der echten Apostel beglückt worden
( NaKi veröffentlicht neues Kirchenverständnis ) und den Aposteln und deren kirchenrechtlich unselbständigen Gläubigen stammapostolische Nachhilfestellung angeboten
( „Was tun, wenn man Lehraussagen nicht versteht?“ ) .
Z. B. hatte Apostel Volker Kühnle – der „Letsopa“ - vorlaufend in felsenamtsfester Beständigkeit geltender Jesu- und Apostellehre unmissverständlich klarstellen können: “
Gibt es die Sündenvergebung nur in unserer Kirche? - „
Jesus Fähigkeit, Sünden zu nehmen und zu erlassen, ist in das Apostelamt gelegt und Apostel gibt es nur in der neuapostolischen Kirche. Somit ist die Antwort kurz: JA!“
( wir berichteten ).
Mitte 2011 konnte endlich der Befreiungsschlag verkündet werden:
( „Abendmahlsverständnis auf dem Weg“ ), während die BaV-Europa gegen Jahresende eine Entscheidung über einen weltweiten Aposteltag anlässlich der Hamburger NaK-Jubiläums 2013 (117 Jahre Stammapostelamtswiederbesetzung) verschieben musste (zumal darüber nur die BaV-Internaktional abstimmungsberechtigt ist). Der vorgepreschte (bislang immer noch undesignierte Nachfolger im Stammapostelamt) „Letztentscheider“ Ehrich, wirkte etwas düpiert, jedoch dürften die voneinander unabhängig operierenden rechtlich eigenmächtigen Gebietskirchen als kleinster gemeinsamer Nenner des „Eiligen Geistes“ 2013 auch ohne Einigung ohnehin machen dürfen, was sie wollen
( „BAVE: Entscheidung über Kirchentag verschoben ).
Wir freuen uns mit den Kollegen aus Afrika über die Entscheidung, die Wirtschaftlich- und Selbstbildständigkeit in den Glaubenskolonien zu stärken. Wir alle profitieren von einem starken Afrika – erinnern sie sich beispielsweise bitte an den Segen durch
( „Kids2Kids“ ) - und sind froh über diese positive Entwicklungen. Durch gesteigertes Minuswachstum (exorbitantes Profanieren) wird viel in EUROpa überhaupt erst ermöglicht und beginnt auch die ersten Früchte zu tragen (Opfer-Profanierung). Dank der minimalen Präsenz im arabischen Raum sowie auch in Japan, waren die Apostel von der Reaktorkatastrophe und von den arabischen Unruhen und Kriegen (z. B. Kobersteins Gaddafi gestürzt) weitestgehend verschont geblieben.
Apostolische Altlasten (wie z. B. der „Urinhalt“ der Botschaft) konnten 2011 dank der richtigen Vorgehensweise – Auslagerung in eine Art
„Bad Bank“ („apostolisches Archiv“) , handelseinig werden
( NAG und NAK ) . Damit dürften längerfristig Selbstbildirritationen äußerst erfolgreich vom Tisch des Herrn gewischt sein und sogar noch in einem „neutralen“ Image erstrahlen (Appetizer für die flächendeckend anberaumten Renakivierungsanstrengungen).
Auf alle Fälle war das Weihnachtsgeschäft an den Kaufausbabbeltischen (Jargon Opdenplatz) ein voller Erfolg und beim SBW – dem demnächstigen „Schwestern-Einbindungs-Werk“ für ganz Deutschland - konnten viele Gehülfinnen mit bestandenen NaK-NRW-Aushaltsführerscheinen beglückt werden.
Dank zahlreicher kreativer Vorschläge von engagierten Mitarbeitern, wie auch von NaktivistInnen in Fassadenhöfen und den höheren Ebenen diverser glaubenskultureller Magazine des Herrn ist es uns gelungen, in den kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden etliche Verbesserungen umzusetzen. Es waren u.U. auch Ihre Ideen, welche die Glaubenssicherheit liturgisch verbessert und u. v. a. auch die Produktivität von Jugendtagen
( Tagesschau berichtet vom Jugendtag 2012 ) , von Erntedankopferkultfesten, der Entschlafenenkultnakramenten erhöht haben. Ich freue mich darauf, auch im kommenden Jahr ohne den geringsten Hauch von Störempfindungen gemeinsam mit Ihnen für eine gute Entwicklung der Präsidenten der neuapostolischen Gebietskirchen in Deutschland ehrenamtlich zu arbeiten, damit sich diese endlich wieder auch einmal bei uns so richtig wohlfühlen können und deren ehernamtliche Pensionen dank kornbauerschlauen Rückstellungen (angehäufte Reserven) selbst dann noch sicher sind, egal wann der Bräutigam zum heimholenden Wiederkommen geschickt wird
( Pensionsverpflichtungen ) .
Ich bin davon überzeugt, dass es bei allen Schwierigkeiten die wir am Standort Europa zu bewältigen hatten, insgesamt ein sehr segensreiches Jahr war. Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gottes haben sich im Auftrag ihrer letztentscheidenden Apostel gemeinsam und unermüdlich für eine ustere, eine permanentadventliche, eine noch profaniertere Zukunft eingesetzt und somit entscheidend dazu beigetragen, dass wir mit berechtigtem
( Optimismus ) und angemessenen
ProVisionen in das Jahr 2012 blicken können, sofern wir auf den nüchternen Stammapostel hören („gib mir zuerst!“) und weiterhin glaubensgehorsam danach tun, damit der Herr die Zeit verkürzen und unsere Selbstbilder – durch zurückgefahrenes Wachstum in Afrika, Gemeindeschließungen in Deutschland und trojanisch geschickte Missionierung im christlichen Umfeld – wenn schon nicht geistlich, so doch wenigstens glaubenskommerziell segnen kann. Die selbständigen Baumeister und deren gut aufgelegtes Bauprogramm (Selbstbildbedienung) wird’s freuen, denn am Zaster mangelt es den Zastermännern nun wahrlich nicht.
Zum bevorstehenden Jahresausklang in das „Jahr der schließenden Gemeinden“ hinein wünsche ich nun Ihnen und Ihren Familien eine erholsame Zeit, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das im Jahr 2011 Geleistete. Ganz besonders möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die während der Feiertage
Dienst haben sowie ausdrücklich auch bei denjenigen, die sich als ehernamtlich Werktätige im Werk der Herrn Apostel engagieren ließen und dies ohne zu „lamettieren“ auch in der „Leichtigkeit des neuapostolizistischen Glaubens“ für 2012 vorhaben.
„Früher war mehr Lametta!“
Alle Jahre wieder – shalöm